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| ![]() Roms beliebteste Marienikone ist restauriert28. Jänner 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung Papst Franziskus leitet am Sonntag erstmals die Eucharistiefeier zum Fest der "Salus Populi Romani" in Santa Maria Maggiore. Rom (kath.net/ KAP) Die Marienikone wird auch von Papst Franziskus sehr verehrt. Vor dem Bild pflegt er jeweils vor und nach seinen Auslandsreisen zu beten. Am Tag nach seiner Wahl zum Papst im März 2013 stattete er ihr seinen ersten Besuch außerhalb des Vatikans ab, 57 weitere Besuche waren es seither, das letzte Mal vergangenen Montag nach der Rückkehr aus Peru und Chile. Immer am letzten Sonntag im Jänner begehen die Römer das Fest der Übertragung der Marienikone. Aus diesem Anlass wird Franziskus am kommenden Sonntag erstmals eine Eucharistiefeier in Santa Maria Maggiore leiten, sein Besuch Nummer 59 bei dem Marienbild. Der Überlieferung nach sei das Bildnis der Muttergottes mit dem segnenden Jesuskind in ihrem Arm in Jerusalem entstanden und unter Papst Sixtus III. (432-440) nach Rom gekommen, schreibt die Leiterin der Vatikanischen Museen in einem Beitrag für die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" am Donnerstag. Neuere kunsthistorische und chemische Untersuchungen legten jedoch nahe, dass die Ikone zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in Rom entstanden sei - allerdings nach älteren griechischen Vorbildern. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMaria
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