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"Ich vermisse die Lichter- und Menschenketten gegen den Terror"

4. Dezember 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Hessischer Landtagsabgeordneter Ismail Tipi: Es gab Menschenketten "als Zeichen gegen Atomkraftwerke und nach Fukushima. Warum nicht auch jetzt?"


Wiesbaden (kath.net) "Ich vermisse die Lichter- und Menschenketten als Zeichen gegen den Terror. Es gab sie als Zeichen gegen Atomkraftwerke und nach Fukushima. Warum nicht auch jetzt? Machen wir aus diesen Schandbetonpollern Trauerblöcke und setzen ein Zeichen gegen Terror. Menschen in jeder Stadt bundesweit sollten sich geschlossen zu einer Menschenkette zusammentun. Wir müssen gegen den Terror, den Dschihadismus und die Gefährder vorgehen und hart durchgreifen. Nur gemeinsam und in Einigkeit können wir den Kampf gewinnen und dafür sorgen, dass wir bald wieder unbeschwert die Advents- und Weihnachtszeit genießen können." Dies sagte Ismail Tipi, hessischer CDU-Landtagsabgeordneter und Integrationsexperte, gemäß Presseaussendung.


Außerdem ging Tipi auf den Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz vor etwa einem Jahr ein, der zwölf Menschenleben gekostet hat. "Dieser Angriff hat ganz Deutschland erschüttert. Es war nicht nur ein einschneidendes Erlebnis für alle Beteiligten sondern auch ein Schlag gegen unsere gesellschaftlichen Werte und religiösen Traditionen. Er hat uns die Unbeschwertheit geraubt. Deshalb, finde ich, sollten wir ein Zeichen setzen. Blumen, Kränze und Kerzen sollten wir genau an die Orte stellen, die jetzt ein Überbleibsel des Angriffs sind: auf die Betonpoller und Absperrungen. Sie sind die Zeichen der Gefahr und der Angst, sie sind die Sicherheitsvorkehrungen, die nun nötig sind, um weitere solcher grausamen Taten zu verhindern. Sie sollten wir mit diesen Zeichen der Trauer schmücken, um deutlich zu machen, dass der IS uns nicht besiegen kann."

Foto MdL Tipi (c) Ismail Tipi


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Lesermeinungen

 Chris2 4. Dezember 2017 
 

Sogar Artikel in Spiegel und FAZ

Der offene Brief der Hinterbliebenen des Berlin-Attentates war jüngst schon mehrfach Thema. Die FAZ titelte in einem Wichenmagatzin sogar auf schwarzem Hintergrund "Der Terror danach". Dass unsere Opfer verschwiegen werden, verstehe ich noch (um den Unmut in der Bevölkerung möglichst kleinzuhalten), dass man die Opfer und ihre Angehörigen aber auch noch im Stich lässt, ist ein Skandal. Passt aber ins verheerende Gesamtbild.


3
 
 goegy 4. Dezember 2017 
 

Innert kurzer Zeit sind wir derart unterwandert worden, vom Zeitgeist und vom Islam, dass Meinungsbildner und Entscheidungsträger sich davor fürchten, Irgendjemandem auf die Füsse zu treten.

Falsch verstandene Korrektheit, Ignoranz und Feigheit haben die Zepter fest in der Hand; so scheint es!


7
 
 Rolando 4. Dezember 2017 
 

Jesus zu Luisa Piccaretta,

Wenn Ich alles gereinigt haben werde, dann werde Ich Meinen Finger auf eine überraschende Weise darauf legen und Ich werde den wahren Frieden geben. Und dann werden alle, die gedemütigt sein werden, zu Mir zurückkehren. Deutschland wird katholisch sein, Ich habe große Pläne mit ihm. England, Russland und überall, wo Blut vergossen worden ist, werden sich wieder zum Glauben erheben und Meiner Kirche eingegliedert werden. Es wird ein großer Triumph sein und die Einheit der Völker. Deshalb bete, und es braucht Geduld. Denn es wird nicht so bald sein, sondern es wird Zeit brauchen.“


6
 
 Ginsterbusch 4. Dezember 2017 

Ich vermisse den Aufruf zum großen Rosenkranzgebet

Ansonsten gebe ich Ihnen Recht lieber Herr Tipi.
Aber Regierung und deutsche Kirchenführer haben andere Interessen.
Umwelt und Integration.
Das Seelenheil zählt nicht mehr dazu.


15
 

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