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Alle sind eingeladen!

14. Oktober 2017 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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Die Teilnahme am himmlischen Hochzeitsmahl ist die unüberbietbare Chance unseres Lebens! Predigt von Josef Spindelböck.


St. Pölten (kath.net/Sankt Josef)
28. Sonntag im Jahreskreis A (15.10.2017) L1: Jes 25,6-10a; L2: Phil 4,12-14.19-20; Ev: Mt 22,1-14
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gerade im Orient war und ist die Gastfreundschaft ein hoher Wert! Gästen gegenüber ist man im allgemeinen wohlgesonnen und großzügig. Sie erfahren besondere Ehren, und der Hausherr und seine Familie kümmern sich um die Gäste ganz persönlich und in bevorzugter Weise.

So sollte es eigentlich auch für jene Gäste eine besondere Auszeichnung sein, die im Gleichnis Jesu von einem König zur Hochzeit seines Sohnes eingeladen worden sind. Am Königshof zu Gast sein, und noch dazu bei der Hochzeit des Königssohnes: das ist doch ein glanzvoller Höhepunkt im Leben! Allerdings: Die eigens geladenen Gäste verhalten sich seltsam gleichgültig, ja sogar ablehnend und feindlich. Die einen ignorieren die Einladung einfach und gehen wie selbstverständlich ihren alltäglichen Geschäften nach; die anderen misshandeln und töten jene Diener, welche die Einladung des Königs zur Hochzeit überbringen. Von Dankbarkeit und Wertschätzung ist hier keine Spur, und im Gleichnis lässt sich der König diese Verachtung und Auflehnung auch nicht gefallen. Er legt die Stadt der Mörder in Schutt und Asche, heißt es.


Nun aber gibt es eine überraschende Wendung in diesem Gleichnis: Der König lässt jetzt durch seine Diener buchstäblich alle einladen, die ihnen auf den Straßen der Welt unterkommen. Es handelt sich also nicht mehr um ausgewählte Gäste, sozusagen um eine Elite, sondern alle ohne Unterschied werden eingeladen. Ausdrücklich heißt es, dass die Einladung an Böse und Gute erging und sich der Festsaal auf diese Weise mit Gästen füllte.

Gab es nun wirklich keine Einlassbedingung für die vielen Gäste? Konnten einfach alle ohne weiteres in den Hochzeitssaal eintreten? Doch, etwas war verlangt: ein Hochzeitsgewand. Denn als der König sich die Gäste der Reihe nach ansieht, bemerkt er einen Mann, der ohne Hochzeitsgewand gekommen ist. Als dieser eine Erklärung schuldig bleibt, wird er regelrecht hinausgeworfen.

Was wollte Jesus den Zuhörern mit diesem Gleichnis mitteilen? Was will Gott uns mit diesem Evangelium sagen?

Die damaligen Zuhörer Jesu konnten sich insofern im Gleichnis erkennen, als Gott zuerst an die Angehörigen des auserwählten Volkes Israel eine Einladung zum Hochzeitsmahl seines Sohnes ausgesprochen hatte, gleichsam in bevorzugter Weise. Viele hatten sich allerdings als gleichgültig und feindselig erwiesen; die Propheten als Diener Gottes wurden abgelehnt, teilweise auch getötet. Jetzt aber, so die Botschaft Jesu an seine Zuhörer, will Gott alle Menschen zu diesem Hochzeitsmahl einladen, da sich die ursprünglich geladenen Gäste als unwürdig erwiesen haben. Darunter werden Gute und Böse sein. Wenn sie die Einladung annehmen, dann spricht das für sie, und wenn sie ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen, dann werden sie mit einem hochzeitlichen Gewand erscheinen. Dieses Gewand aber ist das Kleid der heiligmachenden Gnade, welches wir in der Taufe empfangen. Denn wer an Jesus Christus glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; vorausgesetzt natürlich, er bleibt der Berufung treu, die er empfangen hat.

So können wir selber uns als Menschen begreifen, die durch Gottes unverdiente Gnade gerufen wurden, um teilzuhaben am Hochzeitsmahl seines Sohnes Jesus Christus. Gemeint ist das himmlische Gastmahl, und hier dabei zu sein ist eine außerordentliche Ehre! Schätzen wir also die Gnade der Gotteskindschaft und freuen wir uns über unsere königliche Würde, die uns durch die Güte Gottes zuteilgeworden ist. Gott hat uns mit der Taufe auch das Hochzeitsgewand geschenkt, welches es zu bewahren gilt. Sollte sich mit der Zeit der Schmutz der Sünde angesammelt haben, dann können wir im Sakrament der Buße Vergebung empfangen und der Glanz und die Schönheit dieses hochzeitlichen Gewandes wird sozusagen neu aufgefrischt.

Die Lesung aus dem Buch Jesaja schildert ein überaus festliches Mahl, das Gott den Seinen bereiten wird, die von allen Enden der Erde herbeikommen werden. Gott selbst veranstaltet ein Fest, zu dem wir geladen sind. Wir gehen darauf hin zu: es findet im Himmel statt. Dort dabei zu sein ist unsere einmalige und einzigartige Chance. Beim sonntäglichen Gottesdienst wird diese Feier auf gewisse Weise vorweggenommen. Darum hören wir auch als Kommunionspruch die Worte des Priesters: „Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!“ Wer geladen ist, prüfe sich also selber, ob er im hochzeitlichen Gewand kommt; wer noch kein solches besitzt oder es vielleicht sogar verloren hat, der lasse es sich wieder schenken im Sakrament der Buße. Dann aber trete er voll Glaube und Vertrauen heran und empfange in der heiligen Kommunion Jesus Christus, das Brot des Lebens! Amen.


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Lesermeinungen

 christine.klara.mm 16. Oktober 2017 
 

@benned

Sie sind hartnäckig
Ich auch

Ich schrieb bereits,daß ich die Umstände nicht kenne.Weder im Fall des Gleichnisses,noch im alltäglichen Leben. Wer kennt schon die Umstände und Verwundungen und verfälschten Informationen,u.v.m.,die ein liebesfähig gedachter Mensch seit seinem stillen Anfang im Leib seiner Mutter erlitten hat,sodaß im Extremfall aus einem starken Charakter und Körper ein Mörder bzw.aus einen schwachen Charakter und Körper ein Selbstmörder werden konnte....???
Was ließ einen gesund gedachten Körper oder Geist gelähmt oder verkrüppelt oder liebesunfähig werden.Ein Unfall, Mitmenschen,die Pharmaindustrie,Kriege und erlebte Gräuel,Missbrauch,Betrug, bewußte Fehlinfirmation,Rache, u.v.m.?
Oder Übermut,Urheber Sein oben genannter Taten,etc.?
Gott allein sieht in das Herz.
Wir aber sind,als der Leib Christi in der Welt,mit IHM als Haupt,so gut es geht,aufgefordert wie ER zu handeln. Liebe und Hilfe erweisen ist immer richtig.Finsternis beendet man durch Licht.
Und jetzt,AMEN.


0
 
 benned 16. Oktober 2017 
 

@christine.klara.mm

Und warum hat er das Festkleid, dass für ihn b e r e i t l a g (siehe unten) nicht angezogen?


0
 
 benned 16. Oktober 2017 
 

@christine.mm

Mit Verlaub,es ist schon schwer zu verstehen, wenn man nicht verstehen will.

Mit keinem Wort habe ich die von mir zitierte Übersetzung als "wirklich richtige" Übersetzung bezeichnet.

Nur noch zur Ergänzung:
In dieser Übersetzung lautet der Vers
12:
"Mein Freund" sagte er (der König) zu ihm, "wie bist du ohne das Festgewand hereingekommem, das für dich bereit lag?" Darauf konnte der Mann nichts antworten.

Vielleicht klingelt es ja jetzt.


0
 
 christine.mm 16. Oktober 2017 
 

@benned ff

Aber ich bin Christin, heiße sogar danach. Ich werde mir immer Mose zum Vorbild nehmen, der für das abtrünnige Volk Gott um Vergebung bat. Ich will mir Abraham zum Vorbild nehmen, der Gott sogar bis auf zehn Gerechte herunterhandelte, um Sodom zu retten. Leider fand sich nur Lot mit seiner Familie. Sie wurden gerettet, außer Lots Frau. Ich will zu Noah gehören, der Gefallen vor Gott fand. Ich will der Gärtner sein, der für den Frucht losen Baum bittet, um alles daran zu setzen, das dieser doch noch Frucht bringt. Ich will Jesus nachfolgen, der für alle, die IHN verwerfen, um Vergebung bittet. Ich will Jesus bitten sich zu erkennen zu geben. Wer dieser vollkommenen Liebe ins Angesicht widersteht wie Satan...
Ich will Jesus Christus, mit dem Vater im Heiligen Geist bitten uns vom Bösen zu befreien. Und ich will Seine Mutter bitten uns zu behüten.


0
 
 christine.mm 16. Oktober 2017 
 

@benned

Na ja !!! Dann gehen uns diese Gleichnisse gar nichs an. Denn Jesus spricht im Tempel vor Hohepriestern und Ältesten des Volkes der Juden.
Schließen wir das Neue Testament. Wir sind ja gar nicht gemeint. Keine Mitglieder des Auserwählten Gottesvolkes. Der Hochzeitssaal bleibt doch eigentlich leer. Ein trauriger "Sieg"
von Leiden, Tod und Auferstehung.....
DAS wäre die unumstößliche Folge der von Ihnen berichteten wirklich richtigen Übersetzung


0
 
 christine.mm 16. Oktober 2017 
 

Was offenbart dieses Evangelium über unsere Gedanken

Die Auslegung der Kirche warnt vor dem unwürdigen Empfang der Heiligen Kommunion und der Folgen dieses Sakrilegs.
Ich möchte dieser Sichtweise einen weiteren Gedanken hinzufügen, nämlich die nicht mehr erzählten möglichen Reaktionen der jetzt plötzlich festlich gekleideten hineingeholten Bösen und Guten, nach dem Urteil des Königs über den Einzigen in deren Mitte. Er ist wie die anderen auch da. Er verteidigt sich nicht. Er läßt geschehen. Die festlich Gekleideten haben sich anscheinend nicht an seiner Anwesenheit gestoßen. Und jetzt dieses Urteil...
Werden sie Mitleid mit ihm haben? Werden sie für den Menschen unter diesen Fetzen bitten?
Haben w i r in unserem immer wieder verschmutzen Festkleid nie verstanden, daß in der Todesnot Jesu am Kreuz, Seine uns rettende Bitte an den Vater :
"Vergib ihnen, sie wissen nicht w a s sie tun!!!"

Wie schwer scheint es den mir Antwortenden für einen Verurteilten um Gnade zu bitten. "Dieser verdient es ja nicht anders. Selber schuld."


1
 
 christine.klara.mm 15. Oktober 2017 
 

ff

Das Hochzeitskleid ist das Taufkleid.Wie leben wir damit?
Christus hat in Seinem irdischen Leben,in der Zeit,auf zweifache Weise für unsere Errettung aus der Todesverlorenheit, die Mühen der menschlichen Existenz im Fleisch auf sich genommen und den schmachvollsten leiblichen Tod und das Hinabsteigen in das Reich des Todes erlitten... Eine Theologie des "Karsamstages" gibt es eigentlich nicht.... Bei uns herrscht Stille. Aber das Hinabsteigen in das Reich der vollkommenen Gottverlassenheit ist nicht Stille....
Erlittene Gottverlassenheit ist furchtbar,wer sie einmal erlebt hat, kann das n i e m a n d e n wünschen. Sie ist zeitlos, ewig, auch wenn es nachher vielleicht "nur" Stunden waren.
Ein Maximilian Kolbe gab sein Leben hin um einen anderen zu retten.
Einer der mit Christus in die totale Entäußerung ging.
Versteht ihr warum meine Augen an dem Einzigen total Entkleideten hängen.
Darum sagte, ich bitten wir(zumindest) für den Verurteilten, damit er nicht in diese Hölle fällt.


1
 
 christine.klara.mm 15. Oktober 2017 
 

Matthäus 22, Vers 14

Das Gleichnis vom Hochzeitsmahl endet abrupt mit dem Vers 14: Denn viele sind berufen,aber nur wenige auserwählt.
Wieso "viele" berufen,aber nur "wenige" auserwählt? Wer sind denn diese "wenigen" Auserwählten aus den "vielen" Berufenen?
Die wunderschöne Predigt des obigen Artikels zeigt die Folge des unwürdigen Empfangs der Eucharistischen Gestalt Christi.Das löst aber nicht das Geheimnis des EINZIGEN,vollkommen jeglicher Festlichkeit Bekleideten,oder eher Entkleideten? Denn bei Matthäus steht dieses Gleichnis nach dem festlichen Einzug Jesu in Jerusalem(21.Kapitel),in den Tagen vor Seinem Leiden,Tod und Auferstehung.
Es gibt eine Nachfolge Christi in die völlige Entkleidung und das Mitgehen in diese furchtbare Finsternis der Nacht.
Der Hl.Johannes von Kreuz, die Hl.Theresa von Avila, die Hl.Theresia von Lisieux,der Hl.Pater Pio, und viele andere. Der Hl.Maximilian Kolbe gab im Tausch für das Leben eines Familienvaters alles was er noch besaß,sein Leben,hin.
NACHFOLGE CHRISTI total.


1
 
 wedlerg 14. Oktober 2017 
 

@christine.klara.mm : ihre Interpretation ist ein einziges Missverständnis

Der Ausgestoßene ist der, der sich Gottes Einladung nicht würdig erweist. Der die Bedeutung nicht erkennt, der Gottes Heilsplan nicht erkennt, der Christus trivialisiert.

Sprich: wer das Heilige ablehnt, wer Christus als Gottes Sohn ablehnt, wird in die Finsternis geworfen (von einer Drohung ist keine Rede). Wer den Ruf nicht annimmt und umkehrt ist verloren.

In einer Zeit der Anti-Diskriminierungs- und dauerhaften Sozialpäddagogen-Ideologie, mag das hart klingen. Der Herr ist aber nicht brutal, sondern gerecht. Er bietet alle alles an - auch den bösen - er lässt jedem die Freiheit aber er lässt sich nicht zum Sozialkasperl machen, sondern bleibt als Herr konsequent.

Dieses Gleichnis ist ein Gleichnis für die Berufung aller, nicht nur der Juden, auch die Heiden, nicht nur der Guten und Netten, auch die Bösen. wer aber den Ruf egalitär ablehnt, muss mit dieser Konsequenz leben.

Also: setzen sie die Sozialpädagogenbrille ab; Gott ist barmeherzig, allmächtig UND gerecht.


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 christine.klara.mm 14. Oktober 2017 
 

Der Ausgestoßene

Der Ausgestoßene des Hochzeitmahles,der geheimnisvoll still, ohne den Mund zu öffnen, gleichsam nackt ohne jegliche Schönheit inmitten der prächtig Gekleideten, unerkannt DA IST.....
Gleicht dieser nicht dem SOHN, der alles gegeben hat und "für uns zur Sünde geworden ist" ??? ER, der beim Gericht dann sprechen wird: WAS IHR DEM GERINGSTEN GETAN HABT, DAS HABT IHR MIR GETAN "
Im Evangelium droht der König den Hinauswurf in die Finsternis und Heulen und Zähneknirschen an.
Dann ...Ja dann, was würde ich als hereingelassener Sünder, jetzt plötzlich so prächtig Gekleideter tun...???
"Hinaus mit dem da!!!" oder
"Was hast du hier verloren, r a u s !!"
Oder dächte ich an meinen früheren Zustand und dem gänzlich unverdient geschenkten Hochzeitsgewand, das ich jetzt tragen darf. Werde ich sagen: Eine Frechheit von d e m d a . So zu erscheinen.
Aber dieser IST DA.
Geheimnisvoll schweigend,sich nicht verteidigend.
Wenn ich den Herrn schon nicht erkenne, sollte ich doch für "den da" bitten...


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