Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst Leo XIV. – Sein erstes großes Interview
  2. "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
  3. Kann man die Bischofsvollversammlung noch ernst nehmen?
  4. 'Der Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt'
  5. Nach massiven Druck: Ehrung eines Pro-Abtreibungs-Politikers durch Kardinal Cupich wurde abgesagt!
  6. US-Präsident Donald Trump veröffentlicht Botschaft zum Fest des Hl. Erzengel Michael
  7. Schluss mit Honeymoon!
  8. 'Das Bedauern des Bischofs ist erstaunlich selektiv!'
  9. Mindestens 64 Todesopfer nach Islamisten-Terror gegen Katholiken!
  10. Papst: Die einfachen Leute sind die Hoffnung der Kirche
  11. Erntedank: „Der Kosmos besteht um des Menschen willen“
  12. Botschaft Israel: „Ein Gotteshaus in Deutschland darf nicht für Blutlügen missbraucht werden“
  13. Papst Leo XIV. ernennt Nachfolger für wichtige Vatikanbehörde
  14. Großes Lob für Trump-Plan zur Beendigung der Gaza-Krise
  15. Meldestelle Christenschutz: Serie von Schändungen erreicht alarmierendes Ausmaß in Wien

Vollverschleierungs- und Burkaverbot in Österreich

30. Jänner 2017 in Österreich, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Österreich wird auch die Koran- Verteilung durch Salafisten verboten. Außerdem kommt ein Kopftuchverbot für Exekutive, Richter und Staatsanwälte


Wien (kath.net)
In Österreich hat sich die Bundesregierung auf ein neues Integrationsgesetz mit Vollverschleierungs- bzw. ein Burkaverbot im gesamten öffentlichen Raum sowie Kopftuchverbot für Exekutive, Richter und Staatsanwälte verständigt. Dies berichtet die "Krone". In Zukunft sind in Österreich auch Koran-Verteilungen durch Salafisten verboten. Das Gesetz wurde vom österreichischen Außenminister Sebastian Kurz forciert. Bereits im Dezember meinte er dazu: "Es ist aus meiner Sicht ein wichtiges Signal, dass es in Österreich keinen Platz für Symbole der Gegengesellschaft gibt. Es gibt keinen Platz für Symbole, die im Widerspruch zur Gleichstellung von Mann und Frau stehen, und die Vollverschleierung zähle ich dazu. Und es gibt in unserem Land keinen Platz dafür, dass Salafisten den Koran verteilen."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Helena_WW 1. Februar 2017 
 

Anbei : Warum die Burka verboten gehört! Von Bassam Tibi.(link)

http://www.achgut.com/artikel/warum_die_burka_verboten_gehoert
Basam Tibi:
"..Die Ehefrauen beider Könige, die aus der Familie des Propheten stammen, also von Mohammed VI. und Abdullah II., tragen kein Kopftuch. Denn dies ist jenseits der Ideologie des Islamismus keine Pflicht im Islam.
"..ägyptische Verfassungsrichter Muhammad Sa’id al-Ashmawi[2013 verst. schrieb ein Buch dazu]
Dabei stellte al-Ashmawi zweierlei fest. Erstens, dass es weder im Koran von Allah noch in den Hadithen des Propheten Mohammed eine eindeutige Vorschrift für eine verbindliche islamische Bekleidung, einschließlich der Kopfbedeckung, gibt. Zweitens, dass «der Hijab ein politisches Symbol und keine religiöse Vorschrift ist. Politische Gruppierungen des Islamismus verwenden das Kopftuch als Uniform für ihre weiblichen Anhänger [...] Diese Gruppen des politischen Islam erzwingen das Kopftuch als Kleidung gegen die islamische Vorschrift im Koran, dass es keinen Zwang in der Religion geben darf.»
"


2
 
 Einsiedlerin 31. Jänner 2017 
 

Koran verteilen

@hl_Neri: Ich weiß nicht, ob Salafisten den Koran auf deutsch verteilen... wohl eher auf arabisch. Angeblich ist der Inhalt auf arabisch viel schlimmer als z.B. in der dt. Übersetzung - sagte mir eine koptische Freundin, die ihn jedenfalls auf arabisch lesen kann.
Ich habe zwei Koranübersetzungen zu Hause und ich stelle einfach nur fest: Es ist ein Scheiß-Buch :( Ich finde nichts "heiliges" darin. Es ist Drohbotschaft in Reinkultur aus einer archaischen Wüstengesellschaft. Wenn man sich vorstellt, dass der Großteil der islamischen Umma den Koran GAR NICHT lesen kann, weil des Lesens nicht mächtig, kann man sich schon vorstellen, dass Hassprediger leichtes Spiel haben.


1
 
 Pater Braun 31. Jänner 2017 

Eierlegende Wollmilchsau (Teil 2)

Ob es den links-linken Gutmenschen respektive Medien passt oder nicht, es muss geradliniger durchgegriffen werden! Es kann doch nicht sein, dass ein Staat der für die Sicherheit und den Schutz zu sorgen hat, durch solche Handlungen in den Grundfesten erschüttert oder gar zur Handlungsunfähigkeit aufs Abstellgleis befördert wird. Unsere Kirche m u s s endlich mit dem devot anmutenden „Kuschelkurs“ zum gegenwärtigen Islam aufhören! Offenbar wollen sie nicht hören, nicht verstehen, nicht lernen.


4
 
 Pater Braun 31. Jänner 2017 

Eierlegende Wollmilchsau (Teil 1)

Wie man es dreht und wendet, werde ich den Eindruck nicht los, dass manche Länder im EU-Raum für unsere Kulturbereicherer aus den islamischen Zuzugsländer eine – wenngleich Schwein verboten – eierlegende Wollmilchsau zu erschaffen bestrebt. Unbegreiflich wie sich souveräne Staaten mit eindeutig christlichen Werten den Hals verrenken um ja nicht in Ungnade zu fallen. Sei es bei betriebsblinden EU-Politikern als auch bei den „Neuankömmlingen“. Vielen ist es schleierhaft (haha-Wortwitz) wie realitätsfremd verantwortliche Subjekte in Wirtschaft und Politik diesem Narrentreiben paralysiert zusehen. Wie kann es sein, dass eine Rotte rotzfrecher präpubertierender Migranten-Buben in der U3 (in Wien) trügerisch echte Softguns im U-Bahnzug hervorzaubern, „Allahu Akbar“ grölen und die Reisegäste in massive Furcht versetzten? Sind sich diese Dummköpfe überhaupt bewusst, was da hätte alles passieren können?


4
 
 christine.mm 30. Jänner 2017 
 

Studium der fremden Religion

Ich persönlich verbringe meine Lebenszeit lieber damit meine eigene Religion immer tiefer zu erfasse. So kann ich immer besser die schlechten Abweichungen bei mir selber, meiner eigenen Glaubensumgebung und bei der Lebensführung anderer Religionszugehörigen erkennen. Aber auch all das Gute und Liebevolle : das Gute beim Nächsten.
So, denke ich, ist die mir gegebene Zeit am besten genützt.


3
 
 myschkin 30. Jänner 2017 
 

Daran möge man sich auch

hinter der nördlichen Grenze der österreichischen Republik ein Beispiel nehmen. Auch in Deutschland ist es unerträglich, Gesichtsverhüllte herumlaufen zu sehen. Solcher Aufzug verträgt sich nicht mit einer liberalen Kultur und stört den manierlichen Umgang und das zivilisierte Miteinander im öffentlichen Raum. Ein sehr gutes Vorhaben, das die österreichischen Regierungsparteien nun endlich umsetzen wollen.


5
 
  30. Jänner 2017 
 

Vollverschleierungs- und Burkaverbot!

Bravo! Koranverteilungsverbot? Nicht gut, zumal alle Menschen wissen sollten, welches - teuflische - Gewalten- und Menschenrechtswidrigenpotential in der Lehre des Islam tatsächlich steckt.


3
 
 Pythia 30. Jänner 2017 
 

Kopftuchverbot

Beim Koalitionspartner SPÖ nicht durchgesetzt werden konnte das Kopftuchverbot für den gesamten öffentlichen Dienst, wie etwa für das lehrpersonal, wo es dringend erforderlich wäre.


14
 
 Christa Dr.ILLERA 30. Jänner 2017 
 

Gott sei Dank!

Es ist für unsere Kultur wesentlich, das Gesicht meines Gegenübers oder gar Gesprächspartners zu sehen, seine Mimik, seine Augen: die ganze Körpersprache. Vollverschleierung ist in unserer offenen Gesellschaft sogar gefährlich, da ich mein Gegenüber nicht einschätzen kann, und kriminellen Mißbrauch Vorschub geleistet wird.
Danke Minister Sebastian Kurz!


22
 
 bergkristall 30. Jänner 2017 
 

ich bin für Verbot der Vollverschleierung auch in Deutschland!


19
 
 Ehrmann 30. Jänner 2017 

@ottaviani - Vollverschleierung nicht als religöses Symbol angesprochen!

Das ist wohl die Basis, aauf der sich die Regierung verständigt hat: Vollverschleierung (in besimmten Berufen) nicht als religöses, sondern als " Symbol einer Gegengesellschaft,die im Widerspruch zur Gleichstellung von Mann und Frau steht" - von Religion keine Rede. Das kann wohl auch der Verfassungsgerichtshof nicht bemängeln.Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß irgendeine unserer Oppositionsparteien daran etwas auszusetzen hat, sollte es der Verfassungsgerichtshof doch tun.


16
 
  30. Jänner 2017 
 

wenn das nicht

mit Verfassungsmehrheit im Nationaqlrat beschlossen wird und dazu fehlt der Regierung die Mehrheit haut der Verfassungsgerichtshof dieses Gesetz zu recht um die Ohren wenn müßte sämtliche Religiöse KLeidung in der Öffentlichkeit verboten werden ich bin mal gespannt


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  2. Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
  3. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  4. Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
  5. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  6. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  7. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  8. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  9. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  10. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. "Lieber Herr Bischof Oster, nur ein bisschen mehr Wohlwollen!"
  3. Papst Leo XIV. ernennt Nachfolger für wichtige Vatikanbehörde
  4. Kann man die Bischofsvollversammlung noch ernst nehmen?
  5. Mindestens 64 Todesopfer nach Islamisten-Terror gegen Katholiken!
  6. 'Das Bedauern des Bischofs ist erstaunlich selektiv!'
  7. US-Präsident Donald Trump veröffentlicht Botschaft zum Fest des Hl. Erzengel Michael
  8. Erika Kirks Vergebungsbitte erschüttert das Herz eines Hollywood-Stars
  9. Schluss mit Honeymoon!
  10. Praterstraße Wien: Neue Kirche "Zentrum Johannes Paul II." eröffnet
  11. Botschaft Israel: „Ein Gotteshaus in Deutschland darf nicht für Blutlügen missbraucht werden“
  12. Toskanischer Priester wird zweiter Privatsekretär des Papstes
  13. Google gibt Zensur unter Biden zu
  14. 'Der Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt'
  15. Papst Leo XIV. – Sein erstes großes Interview

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz