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| ![]() 'Ich bin wundersüchtig - Gott ist ein Gott, der Wunder tut'6. Jänner 2017 in Spirituelles, 1 Lesermeinung Walter Heidenreich bei #MEHR2017: "Was wir in Deutschland und in Europa brauchen, was wir MEHR brauchen ist die Kraft Gottes. Amen." kath.net-Bericht direkt von der #MEHR von Roland Noé Augsburg (kath.net/rn) Er sei persönlich fasziniert, wenn Menschen aus Rollstühlen aufstehen und geheilt werden. Ich bin wundersüchtig, weil Gott ist ein Gott, der Wunder tut. Heidenreich erzählte, dass er immer ein schwarzes Schaf gewesen sei. Doch Gott liebe schwarze Schafe. Mit 14 Jahren sei er aus allem ausgestiegen, sowohl aus Familie als auch aus der Gesellschaft. Doch seine Mutter hat täglich auf den Knien für seine Seele gebetet. Und sie hat gewonnen, erzählt Heidenreich. Und wenn Gott Dir an der Socke klebt, den kriegst Du ihn nicht mehr los. Er selber habe eine Bekehrung in einem einzigen Augenblick erfahren. Wenn man mir morgens gesagt hätte, dass Du Abends Christ sein wirst Doch Gott kann einem Tag alles verändern. Ich bin kein Fan davon, wenn wir immer sagen, das braucht seine Zeit. Ich entdecke in der Bibel einen anderen Jesus. Ich bin von meiner Sucht in einer einzigen Sekunde befreit wurden und nie wieder rückfällig. Ich habe Jesus als Befreier erlebt, ich bin so gebadet worden in der Liebe Gottes. Der Missionar ermutigte alle, Jesus wirklich nachzufolgen. Alle seien dazu berufen. Die Frage ist: Sind wir gute oder sind wir nicht so gute Missionare? Das Feuer Gottes ist 24 Stunden available [verfügbar]. Unser Gott schläft und schlummert nicht, es brennt , es brennt und brennt und brennt. Wenn DU wirklich mit Jesus gehst, dann wirst Du auch nicht ausbrennen. Man brennt nur aus, wenn man zu viele Feuer hat, zu viele andere Feuer, die man bedienen muss. Ich liebe Jesus, das lass ich mir nicht nehmen, Jesus ist meine Liebe, Halleluja. Am Ende seines Vortrages rief Heidenreich dazu auf, in den Kirchen wieder verstärkt das Evangelium zu nützen. Wir brauchen das Evangelium auch in den Kirchen. Da sitzen so viele, die möchten mehr von Gott wissen und sie wissen nicht, wie sie dahin kommen sollen. Mehr von Gott!
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