SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
| 
13-jähriger Gymnasiast verweigert schulischen Moscheebesuch27. Oktober 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eltern sollen wegen Schulschwänzen 150 Euro Bußgeld bezahlen, legen Widerspruch ein Eltern und Kind gehören keiner Religionsgemeinschaft an
Itzehoe (kath.net) Ein 13-jähriger Schüler aus Rendsburg nahm nicht am Schulausflug teil, um den gemeinsamen Moscheebesuch zu vermeiden. Die Schule wertete das Fernbleiben des Jungen als Schulschwänzen, die Eltern sollten wegen dieser Ordnungswidrigkeit 150 Euro Bußgeld bezahlen. Darüber berichtete das Nachrichtenmagazin Focus. Weil die Eltern Widerspruch einlegten, hat sich die zuständige Staatsanwaltschaft Itzehoe eingeschaltet. Möglicherweise kommt es zu einem Prozess vor dem Amtsgericht. 
Nach Darstellung der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung (SHZ) war der Siebtklässler aus weltanschaulichen Gründen im Juni dem Schulausflug ferngeblieben. Seine Eltern, die keiner Glaubensgemeinschaft angehören, befürchteten eine religiöse Indoktrination ihres ebenfalls konfessionslosen Kindes, niemand dürfe gegen seinen freien Willen zum Betreten eines Sakralbaus gezwungen werden, argumentieren sie, so die SHZ. Das Gymnasium Kronwerk war bis Montag offenbar für die SHZ nicht für eine Stellungnahme zu erreichen gewesen. Nach Angaben des Focus hat der Anwalt der Eltern im Internet eine Verteidigungsschrift veröffentlicht, in der er u.a. äußert, dass angesichts der Berichte über religiös motivierte Gewalt im Zusammenhang mit dem Islam die Eltern um Leib und Leben ihres Sohnes fürchten würden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | JohnPaul 27. Oktober 2016 | |  | Wenn er einen Kirchbesuch verweigert hätte, ... ... hätte man das als legitime Meinungsäußerung gewertet, und niemand wäre auf die Idee gekommen, eine Geldbuße zu verhängen - erst recht nicht, wenn der Besuchsverweigerer Moslem gewesen wäre. |  12
| | | | | SpatzInDerHand 27. Oktober 2016 | |  | Und was wäre passiert, wenn er einen Kirchenbesuch verweigert hätte...? |  9
| | | | | elmar69 27. Oktober 2016 | | | | Lebensgefahr beim Schulausflug Wer ernsthaft daran denk, Moslems würden in der Moschee ihre Gäste morden hat selbst ein massives Problem.
Da ist der Schritt zum "Präventivschlag" gegen Moslems nicht mehr weit. Da sollten die Behörden sehr genau hinsehen, ob dafür schon Waffen bereitgelegt werden. |  4
| | | | | Theobald 27. Oktober 2016 | | | | dumm So ein Verhalten ist dumm und die Niederlage vor Gericht vorprogrammiert.
Mann kann nur einschätzen und verstehen, was man auch kennt. Und Religion gehört zur normalen Lebenswelt; gerade ein Gymnasiast sollte also da aufgeschlossen sein. Oder verweigert er im Geschichtsunterricht auch die Exkursion zu der Ausgrabungsstätte eines römischen Tempels? Wer Angst vor "religiöser Indoktrination" hat, gibt damit nur zu, dass sein Weltbild ohne Religion schwach und wackelig ist. |  6
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Botox? – Die unsichtbaren tragischen Folgen des Jugendwahns
- Slowakei: Kirchen bitten gemeinsam um Vergebung für Verfehlungen
- Zwischen Wölfen und Brüdern
- „Alte Fragen, überraschende Antworten“
- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- O Emmanuel
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
- „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
- Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
|