Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  9. Brötchentüten für die Demokratie
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

‚Wir leben in einem Zeitalter der Apostasie, der Degeneration’

27. November 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Christen unserer Zeit würden etwas vom Licht Gottes wissen, sich aber trotzdem für die Dunkelheit des Neuheidentums entscheiden, das ihnen toleranter und liebenswerter erscheine als das Christentum, sagt der kanadische Autor Michael O’Brien.


Combermere (kath.net/jg)
„Wir leben jetzt in einem Zeitalter der Apostasie, der Degeneration einer ehemals christlichen Zivilisation im Westen, mit dem unausbleiblichen Angriff auf die religiöse Freiheit.“ Mit diesen Worten fasst der kanadische Schriftsteller Michael D. O’Brien seine Analyse der gegenwärtigen westlichen Gesellschaften in einem Interview mit dem australischen Magazin Catholic Weekly zusammen.


Die Situation der Christen heute unterscheide sich wesentlich von jener der frühen Kirche. Damals hätten die Menschen die Dunkelheit gekannt und das Licht erwartet. Ihre Welt bewegte sich langsam aus dem Heidentum heraus.

Die abtrünnigen Christen unserer Zeit würden hingegen etwas vom Licht Gottes wissen und sich trotzdem für einen Schritt zurück „in die Dunkelheit des Neuheidentums“ entscheiden, das sie für „toleranter“ und „liebenswerter“ hielten als die Anforderungen des göttlichen Gesetzes. Doch seien es der Geist und die Wahrheit Gottes, die zum Leben führen, sagt O’Brien.

Michael D. O’Brien wurde mit dem Buch „Father Elijah“ international bekannt. Das Werk wurde auch ins Deutsche übersetzt. Im Oktober 2015 wurde die Fortsetzung mit dem Titel „Elijah in Jerusalem“ veröffentlicht.


Link zum Interview mit Michael D. O’Brien (englisch):
catholicweekly.com.au


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 padre14.9. 28. November 2015 

„Elijah in Jerusalem“

wann wird das neue Buch von Michael D. O`Brien ins deutsche übersetzt. Macht diese Arbeit wieder Gabriele Kuby ?

Father Elijah wurde ja von Frau Kuby sehr gut übersetzt.


0
 
  28. November 2015 
 

Father Elijah ist ein sehr lesenswertes Buch.

dazu total spannend. Der beste katholische Thriller.


1
 
 Laus Deo 27. November 2015 

Darum ist das Gebet der Frau aller Völker

Angesagter als je


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kultur

  1. Chef der Vatikan-Bibliothek: Papst Leo ist ein Mann der Kultur
  2. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  3. COL1972 - US-Frauen starten mit Pro-Life-Label die Modewelt-Revolution
  4. Oh Dio – Gott in der Oper
  5. ‘Stille Nacht’-Jubiläum mit Landesausstellung an neun Orten
  6. Wien: Bühnenpremiere von ‘Der Engel mit der Posaune’
  7. 'Ich glaube, dass niemand ohne Glauben leben kann'
  8. Päpstlicher Kulturminister verabschiedet Leonard Cohen auf Twitter
  9. Estnisches Nationalmuseum: Keine Tritte mehr für Marienbild
  10. Salzburg: Erzbischof Lackner auf Du und Du mit Tod und Teufel






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  8. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz