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Hillary Clinton: ‚Religiöse Überzeugungen müssen geändert werden’

7. Mai 2015 in Chronik, 18 Lesermeinungen
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Zu vielen Frauen sei der Zugang zur ‚reproduktiven Gesundheit’ verwehrt. Wenn kulturelle Regeln, religiöse Überzeugungen und strukturelle Benachteiligungen diesen behindern, müssten sie geändert werden.


New York City (kath.net/LSN/jg)
„Rechte müssen in der Praxis gelten – nicht nur auf dem Papier“, sagte die ehemalige US-Außenministerin und aktuelle Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. „Gesetze müssen mit Ressourcen und politischem Willen unterstützt werden. Und tief sitzende kulturelle Regeln, religiöse Überzeugungen und strukturelle Benachteiligungen müssen geändert werden“, fuhr die Politikerin beim sechsten „Women of the World Summit“ fort, das Ende April in New York City stattfand.


Clintons Forderung bezog sich auf den Zugang zu Maßnahmen der sogenannten „reproduktiven Gesundheit“ – ein Begriff, der in der Regel auch Abtreibungen umfasst. „Zu vielen Frauen ist der Zugang zur reproduktiven Gesundheit immer noch verwehrt“, sagte Clinton, die stets für die Legalisierung der Abtreibung eingetreten ist.

Bill Donohue, der Präsident der „Catholic League“, sah in den Aussagen Clintons einen direkten Angriff auf die katholische Lehre, die Abtreibungen ablehnt. „Hillary hat ein Problem mit der Lehre der Katholischen Kirche betreffend die Abtreibung – diese müssen geändert werden“, interpretiert er Clintons Aussage. „Niemals zuvor haben wir einen Präsidentschaftskandidaten gesehen, der der Lehre der Kirche zur Abtreibung so direkt entgegen tritt“, fuhr Donohue gegenüber LifeSiteNews fort. Clinton solle sagen, was sie als Präsidentin hinsichtlich Abtreibung wirklich tun würde, verlangt er. Das würde nicht nur die praktizierenden Katholiken interessieren, sondern auch Juden, Moslems, und alle anderen, die das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod achten, sagte Donohue abschließend.


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Lesermeinungen

 satcitananda 13. Mai 2015 
 

Zu vielen Frauen sei der Zugang zur reproduktiven Gesundheit verwehrt.

Dem Ausdruck "Reproduktive Gesundheit" gebührt ein Nobelpreis für Schwachsinn.


0
 
 Krisi 11. Mai 2015 
 

...

warum zürnt sie so gegen unschuldiges Leben?


0
 
 marienkind 9. Mai 2015 
 

Conchita Wurst

Googeln sie mal. Was Conchita heißt, wann der Name Namenstag hat, refklektieren sie mal den brim ESC gesungenen Liedtext und seinen Auftritt als Feuerengel und dies in Verbindung eine Zwischenwesens, also etwas was von Gott nicht so geschaffen und nicht gewollt ist.

Dieser Arme Mann hat seine Seele verkauft. Er ist eine naive Marionette einer satanischen Musikindustrie und anderen Satanisten, die geholfen haben, dass er ohne Wahl als Österreichs Kandidat aufgestellt wurde.

Für diesen Mann kan man aktuell nur beten.


3
 
 la gioia 8. Mai 2015 
 

Mich erschauert schon das oben abgebildete Foto - es hat was Fanatisches an sich; außer Rand und Band die Frau!
Allen Vorpostern volle Zustimmung!


6
 
 naturmensch_ 8. Mai 2015 
 

@marienkind

Meinungsfreiheit gibt es schon lange nicht mehr.
Oder haben Sie wo Conchita Wurst - Karikaturen gesehen?


6
 
 naturmensch_ 8. Mai 2015 
 

Man braucht sich nicht täuschen

Früher oder später wird das auch in Europa kommen.
Im Moment werden unsere Überzeugungen bezüglich des sechsten Gebots noch gerade geduldet.
Dann wird es heißen: Martyrium auf sich nehmen oder mitlaufen.


4
 
 raph 8. Mai 2015 
 

Eventuell könnte es sein, dass dieser Dame das eine oder andere Gesetzchen Rosenkranz gut tun würde...


6
 
 Kardiologe 8. Mai 2015 
 

Bewahre die USA vor dieser Frau

der Herr möge die USA vor dieser Frau bewahren. War nicht ihr Mann mit seinen ekelhaften Episoden schon peinlich
genug ?


8
 
  8. Mai 2015 
 

gefährlich

diese Frau ist hochambitioniert und hochgradig gefährlich. Sie wird nicht nur die "Kultur des Todes" - sprich Abtreibung - nach Kräften befördern. Sie wird es auch fertigbringen, einen Krieg mit Russland vom Zaune zu brechen. Gott bewahre uns vor dieser Frau!


7
 
 marienkind 7. Mai 2015 
 

Diese Aussagen sind so totalitär,

das ist unglaublich. Sie will die Meinungsfreiheit und das Denken verbieten? Will sie Nordkoreas Kim Jong-Un etwa Konkurrenz machen?

Niemand (außer manche Moslems) ist gezwungenermaßen in einer Religionsgemeinschaft und man vertritt seine eigenen Überzeugungen. Sie wollen an die Gehirne der Menschen und moralische Bedenken stehen Der Abtreibungslobby im Weg.

Was kommt als Nächstes? Zwangsverhütung, Babyerlaubnis, Zwangsabtreibung.

Ich fand Hillary Clinten mal patent und sympathisch. Aber mit so einer asozialen Einstellung gehört man auf eine einsame Insel oder in Therapie. Die Welt braucht keine weiteren sozialistischen Diktaturen.


11
 
 Chris2 7. Mai 2015 
 

Allerdings werde ich nachdenklich,

wenn ich an die Lage in D denke, wo die (deutsche National-) Kirche sogar freiwillig (und wieder einmal im "vorauseilenden Gehorsam") die letzten Bastionen räumt (man glaubt wohl, nicht einmal mehr die jahrzehntelang bewährte "Salamitaktik" anwenden zu müssen und geht jetzt gleich aufs Ganze). In Sachen Schutz des menschlichen Lebens hat sie es eh schon lange aufgegeben. Aber seien wir froh, dass wir nicht in der Haut unserer Bischöfe stecken, wenn sie einst vor ihren Schöpfer treten: Da gibt es nämlich keine Bischofskonferenzen mehr, hinter denen man sich verstecken kann...


10
 
 Suarez 7. Mai 2015 

"Religiöse Überzeugungen"

Frau Clinton versteht offensichtlich nicht, was Glaube ist, wenn sie ihn für eine bloße Überzeugung hält. Es ist bezeichnend für Menschen, die fanatisch ein ideologisches Weltbild vertreten, dass sie staatliche Macht verabsolutieren. Wahrheit ist ihnen das, was man mittels staatlicher Gewalt, Manipulation und Indoktrination durchsetzt. So entpuppt sich der Schein eines Demokratieverständnis, das sich der Methodik der Diktatur bedient. Und so bestimmt Hillary Clinton was die Menschen zu denken und zu glauben haben.


22
 
 Stanley 7. Mai 2015 
 

Kulturelle Regeln und religiöse Überzeugungen,

verbunden mit einem unerschütterlichen Gottvertrauen, sind die wichtigsten Fundamente, auf denen der US-amerikanische Staat aufgebaut ist.
Ohne sie gäbe es die USA nicht!
Es sind nicht die religiösen Überzeugungen, die geändert werden müssen, sondern die Geisteshaltung von Frau Clinton.


21
 
 Elija-Paul 7. Mai 2015 
 

Bewahre uns Herr!

Bewahre die USA und die Menschheit vor einer Präsidentin Hillary Clinton!


27
 
 Chris2 7. Mai 2015 
 

Nichts hinzuzufügen

@Charlene hat es bereits auf den Punkt gebracht. Die Wähler (und davor auch die Wahlmänner und -frauen) werden es sich hoffentlich gut überlegen, ob sie solch eine - sogar im doppelten Wortsinn - menschenverachtende Einstellung unterstützen wollen.


23
 
 jadwiga 7. Mai 2015 

Hillary

Einfach schrecklich! Und diese Frau ist selbst auch eine Mutter. Ihre Tochter kann von Glück sprechen, dass sie jetzt lebt.


27
 
 Marcus, der mit dem C 7. Mai 2015 
 

Die Frau sollte mal die eigene Verfassung lesen!

Kein Wunder, daß man heute als Schlagzeile liest, daß Bill Clinton für mehr Nachsicht mit Strafgefangenen eintritt. Denn die Forderungen seiner Frau sind Verrat an der Verfassung der Vereinigten Staaten und völlig geschichtsvergessen, warum die Leute aus England in die 13 Kolonien ausgewandert sind, nämlich daß keine tyrannische Regierung ihnen in ihren Glauben dreinredet!


26
 
 Charlene 7. Mai 2015 

Hilary hat kein Problem mit der Lehre der katholischen Kirche. Jedenfalls nicht in diesem Fall. Sie hat ein Problem mit den universalen Menschenrechten. Die gelten ganz unabhängig von der Kirche. Und sie besagen, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, zu leben. Vielleicht hat Hillary auch ein Problem mit der Wissenschaft. Die sagt, dass etwas oder jemand lebt mit dem Beginn einer individuierten Zellteilung.
Schicken wir Hillary zur Knotenlöserin nach Augsburg. Denn ich fürchte, in diesem Fall kann nur die Mutter Gottes helfen. Oder hat sie mit der auch ein Problem?


29
 

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