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Erzdiözese Guadalajara untersucht mögliches eucharistisches Wunder7. August 2013 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine zur eucharistischen Anbetung ausgesetzte Hostie war mit Blut überzogen. Die Erzdiözese Guadalajara untersucht derzeit das Phänomen.
Mexiko City (kath.net/CNA/jg) Die Erzdiözese Guadalajara in Mexiko untersucht derzeit ein mögliches eucharistisches Wunder, das sich in der Pfarre Maria Mutter der Kirche ereignet haben soll. Als Pfarrer Jose Dolores Castellanos Gudino am 24. Juli vor dem Allerheiligsten betete, sah er einen Lichtblitz und hörte eine Stimme, die ihn aufforderte, die Gemeinde für 3 Uhr Nachmittags zusammen zu rufen. Er solle den Tabernakel aus seiner Privatkapelle in die Kirche bringen, ihn aber nicht vorher öffnen. Dann kündigte die Stimme ein eucharistisches Wunder an. 
Als der Pfarrer zur vorgesehenen Zeit den Tabernakel öffnete, war die konsekrierte Hostie mit Blut überzogen. Gudino gab an, die Stimme habe ihn aufgefordert, eine Anbetungskapelle zu errichten und alle wissenschaftlichen Untersuchungen zuzulassen. Zunächst müssten die Berichte von drei Zeugen der Erscheinung untersucht werden, gab der für die Untersuchung verantwortliche Generalvikar der Diözese Guadalajara bekannt. Darunter werde selbstverständlich auch Pfarrer Gudino sein. Die Diözese stelle ein Expertenteam zusammen, das eine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen suchen solle, fuhr er fort. Während der Untersuchungen habe Erzbischof Kardinal Ortega angeordnet, die konsekrierte Hostie nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen, sondern sie an einem sicheren Ort in einem Tabernakel zu verwahren, fügte der Generalvikar hinzu. Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | Adson_von_Melk 8. August 2013 | |  | @Calimero: Ich habe einmal mit einem Zweifler freundschaftlich gesprochen. Es ging um die Levitationendes Hl. Joseph von Cupertino, die um 1650 europaweit bekannt waren. (Seine Ordensoberen waren übrigens dezidiert nicht glücklich damit.)
Ich fragte diesen Freund damals, was er denn angesichts eines solchen Phänomens sagen würde. Seine Antwort war eindeutig:
Er wollte eher glauben, selbst nicht mehr bei Sinnen zu sein, als zu glauben, einem echten Wunder zu begegnen.
Diese Haltung, die Sie ein bisschen zu teilen scheinen (was natürlich ihr gutes Recht ist), ist vollständig immun gegen jede mögliche Erfahrung von Erscheinungen, Blitzlichtstimmen, brennenden Dornbüschen und auferstandenen Toten.
Diese Haltung ist aber genau wegen dieser Immunität gegen die Erfahrung aber (nach Karl Popper) nicht als "wissenschaftlich" zu bezeichnen.
Es handelt sich bei "Wunder sind möglich/Wunder sind unmöglch" um zwei metaphysische Überzeugungen.
PS. Anderl scheint wieder einmal getrollt zu haben? Sein Beitrag scheint gelöscht zu sein. |  2
| | | jadwiga 8. August 2013 | |  | @anderl Eigentlich hat das keine besondere Bedeutung wann wir z.B. Rosenkranz beten möchten aber in dieser Stunde (15 Uhr) ist die Barmherzigkeit Gottes sperrangelweit geöffnet worden. Jesus hat der hl. Faustina versprochen, dass Er in dieser Stunde besondere Gnaden erteilen wird.
Deswegen ist das so wichtig, dass man gegen 15 Uhr betet.
Nur das braucht die Deutsche Kirche um alle ihre Probleme zu besiegen; Profanes Gebet um 15 Uhr und Vertrauen.
Das zu wissen nützt aber nichts, man muss auch handeln. |  4
| | | christawaltraud 8. August 2013 | | | Richtigstellung Ich meinte @anderl und @Calimero! |  2
| | | christawaltraud 8. August 2013 | | | Weder Ignoranz noch Ironie sind hier am Platze! @anderl/@jadwiga
Aus Euren Beiträgen spricht Ignoranz - nämlich den historischen Gegebenheiten gegenüber - und Ironie - Gottes Allmacht gegenüber. Von den bisher bekannten "Hostienwundern" war nicht nur Seefeld/Tirol und Sokólka/Polen bekannt geworden, am meisten wohl wurde das "Wunder von Lanciano" in den Italienischen Abbruzzen untersucht und kirchlich anerkannt. Niemand wird GEZWUNGEN, an daran zu glauben, doch niemand muss sich die Blöße geben, ein Geschehen uninformiert und laienhaft abzustreiten. Wenn Gott die Naturgesetze gemacht hat, dann kann er sie auch wieder ändern - aber dazu müßte man halt auch an die Allmacht und die Schöpferkraft Gottes glauben. www.kathpedia.com/index.php?title=Lanciano |  5
| | | Gipsy 8. August 2013 | |  | @ anderl Maria segne alle, die die Uhrzeiten genau einhalten! Alle anderen sollen kriegen, was sie verdienen!
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Was ist dein Problem und vor allem, warum bedienst du dich der Muttergottes für deine Probleme?
Zynismus ? |  4
| | | jadwiga 7. August 2013 | |  |
Man kann nicht oft genug betonen wie wichtig das ist, dass die Menschen um 15 Uhr beten und in dieser Stunde Gottes Barmherzigkeit preisen!
Ich glaube daran, dass die Wissenschaft endlich die menschlich wahrnehmbare Beweise bekommt. Vor der Untersuchung sollten sich die Forscher jedoch gründlich seelisch reinigen; Beichten und fasten. |  4
| | | Calimero 7. August 2013 | | | Lichtblitzstimme Die Lichtblitzstimme erlaubt also wissenschaftliche Untersuchungen. Das ist ja nett.
Ideal wäre, wenn die Lichtblitzstimme auch am Nachmittag zugegen gewesen wäre um die Zweifler aufzuklären.
Dann würde es gar keiner teueren Untersuchungen mehr bedürfen.
Oder sollte etwa der Pfarrer einem bösen Streich der "Wunderüberprüfungslobby" aufgesessen sein? |  4
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