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| ![]() Die Bayernhymne hält Einzug ins katholische Gesangbuch9. Juli 2013 in Deutschland, 15 Lesermeinungen Ministerpräsident Seehofer freut sich über Aufnahme der Hymne in den Diözesanteil des neuen Gotteslobs München (kath.net/pem) Gott mit dir, du Land der Bayern wird man künftig häufiger in den Kirchen des Erzbistums München und Freising hören: Die auch bei kirchlichen Anlässen wie dem Festtag der Patrona Bavariae (1. Mai) gerne gesungene Bayernhymne hält erstmals Einzug ins Gotteslob, das katholische Gesang- und Gebetsbuch, das am 1. Adventssonntag (1. Dezember), in neu konzipierter Form in den katholischen Gemeinden Deutschlands, Österreichs und Südtirols eingeführt wird. Dort wird die Hymne, deren Text Züge eines Gebets aufweist, im diözesanen Eigenteil des Erzbistums München und Freising zu finden sein, der den für alle Diözesen einheitlichen Stammteil des Buches um Texte und Lieder ergänzt, die in der jeweiligen Diözese eine besondere Tradition haben. Dem Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, war es ein persönliches Anliegen, dass die Bayernhymne ins Gotteslob aufgenommen wird. Auch Ministerpräsident Horst Seehofer begrüße die Aufnahme der Hymne sehr. Denn Bayern ist ein christlich geprägtes Land und in der Bayernhymne ist diese christliche Prägung ja auch stark zum Ausdruck gebracht, sagt Seehofer in einem Statement im Rahmen der Einführungskampagne zum neuen Gotteslob: Deshalb finde ich es toll, dass in einem Gotteslob diese Volksfrömmigkeit und die Tradition miteinander verbunden werden. Bayernhymne (mit Text) - Papst Benedikt singt mit - München 2006 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum München
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