SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- Die Glocken von Notre-Dame
- "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
- Orthodoxer Bischof in Aleppo: Einwohner kehren in die Stadt zurück
- Heroldsbach: Ein Sonnenwunder, wie in Fatima
|
14.900 französische Bürgermeister werden die Homo-'Ehe' verweigern18. April 2013 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mit ihrer Unterschrift geben 14.900 französische Bürgermeister öffentlich bekannt, dass sie sich weigern werden gleichgeschlechtliche Paare zu verheiraten
Paris (kath.net/LSN) Mit ihrer Unterschrift geben 14.900 französische Bürgermeister öffentlich bekannt, dass sie sich weigern werden gleichgeschlechtliche Paare zu verheiraten. Insgesamt haben mehr als 20.000 französische Bürgermeister und stellvertretende Bürgermeister eine Petition unterzeichnet, die formuliert, dass der Unterzeichner gegen die Gesetzesänderung ist, die Ehe und Kinderadoption für zwei Menschen des selben Geschlechts öffnet. Darüber berichtete LifeSiteNews unter Hinweis auf einen Artikel der französischen Tageszeitung Le Figaro. Einer Studie der französischen Meinungsforschungsagentur IFOP zufolge lehnen etwa 52 Prozent der Bürgermeister Frankreichs die Gesetzesänderung ab.
Franck Meyer, Bürgermeister von Sottesville-sous-le Val und Sprecher der Petition, nannte es selten, dass ein Gesetz soviele Lokalpolitiker gegen sich vereinigt. Meyer fügte hinzu, dass unter den Unterzeichnern auch 3.000 politisch linksorientierte Personen seien. Trotz des weit verbreiteten Widerstands gegen die Homo-Ehe haben sowohl der Senat wie auch die Nationalversammlung den Gesetzesentwurf passieren lassen, kommenden Monat muss die Nationalversammlung endgültig darüber entscheiden. Foto: © www.mairespourlenfance.fr
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Monika M.R. 19. April 2013 | | |
und warum haben die Franzosen denn diesen Präsidenten überhaupt gewählt?? Jetzt scheinen sie ja doch in großen Massen gegen seine Gesetzesentwürfe zu sein... Haben sie das vorher nicht kommen sehen? Ich will zwar die Hoffnung nicht ganz aufgeben, dass diese ganzen Proteste was positives Bewirken, aber dieser Hollande hat noch kein Interesse daran gezeigt auf sie einzugenen. | 2
| | | Smaragdos 19. April 2013 | | |
Besser noch: diese Anti-Homoehe-Bewegung hat ein solches Ausmaß angenommen, dass gestern in der französischen Tagesschau die Frage gestellt wurde, ob nicht ein neuer "Mai '68" entsteht, doch diesmal von der Rechten gesteuert! Also gegen den ganzen Genderkram usw. Es wäre höchste Zeit, diese zerstörerische linke Ideologie zu stoppen. Doch dafür müssen wir Frankreich tatkräftig unterstützen, damit die Bewegung international wird. | 1
| | | Stephaninus 19. April 2013 | | | Erstaunliches Frankreich Ich bin echt verblüfft über Frankreich. Ich hätte nie gedacht, dass es gerade in diesem Land zu einem so deutlichen Widerstand gegen die völlige Gleichstellung von hs. Partnerschaft mit der Ehe kommt. (In Spanien hingegen hat die konservative Regierung das entsprechende Gesetz aus der Zeit der sozialistischen Regierung überhaupt nicht relativiert). | 1
| | | supernussbi 18. April 2013 | | | Deo gratias Ein Geschenk, dass so viele (stellvertretende) französische Bürgermeister sich weigern, Handlanger für volkszerstörende Eheschliessungen und Adoptionen zu sein. Wie können Kinder, die allesamt aus einer Verbindung von Vater und Mutter entstanden sind und daher normalerweise auch nach ihren leiblichen Eltern suchen und forschen werden, natürlich und psychisch gesund aufwachsen, wenn "Elter 1" und "Elter 2" ob mit oder ohne umoperierte Werkzeuge Tag für Tag ein crazy-Signal abgeben?
Ein Volk, das widernatürliche Homo-Ehen gleichberechtigt anerkennt und fördert stirbt aus. Zum Glück, muss man da leider sagen. | 1
| | | Ester 18. April 2013 | | | Es ist gefährlich wenn Politiker nur noch Themen als wichtig erachten, die nicht wichtig sind.
Ist der Staat zu sehr abgekoppelt von der Lebenswirklichkeit seiner Bürger, besteht massiv die Gefahr, dass das Ganze in Tyrannei endet.
Ich würde mir wünschen das französische Beispiel mache Schule. | 4
| | | Speckpaterbraun 18. April 2013 | | | Da ist Kreg in Frankreich, lieber Vctor? ?????? | 0
| | | 18. April 2013 | | | Der Krieg ist noch nicht verloren in Frankreich In Frankreich gibts noch mutige Staatsdiener. Und mutige Bischöfe- und mutige Christen wie Nicht-Christen. | 4
| | | Smaragdos 18. April 2013 | | | On lâche rien (wir geben nicht nach) Eine sehr erfreuliche Nachricht! Frankreich scheint das einzige Land zu sein, wo es einen Ernst zu nehmenden Widerstand gegen die Homo-Ehe gibt - auch wenn er von der Regierung selbst (noch) nicht Ernst genommen wird. Doch die Homo-Ehegegner sind sehr gut organisiert und vor allem sehr entschieden. Ihre Parole lautet: Wir geben in nichts nicht nach! Wir sollten uns ihnen anschließen und sie tatkräftig unterstützen, damit endlich die Lüge der Homo-Ehe in Europa enttarnt und gestoppt wird. | 1
| | | 18. April 2013 | | | fixe Politiker! Die meisten Länder haben doch so enorme Probleme, die zu bewältigen sind.
Warum wird dieses Gesetz in dieser unglaublichen Schnelligkeit, die selbst dem unbedarftesten Bürger auffallen muss, durchgezogen, sogar gegen den inneren Widerstand großer Teile der Bevölkerung?
In anderen Bereichen sind die Politiker doch auch nicht so fix, sich ähnlich "drängender" Problemen breiter Bevölkerungsschichten zu widmen.
Diese würden sich glücklich preisen, wenn sie das Gefühl hätten, dass ihre berechtigten Anliegen ebenso zügig bearbeitet würden.
Arbeitslose, die keine Perspektiven und damit keine Zukunft für sich sehen, zum Beispiel! | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFrankreich- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Französische Regierung will christlichen Kulturverein Academia Christiana auflösen
- Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott
- Kirche in Bordeaux mit satanistischen Botschaften beschmiert
- Erzbischof von Toulouse verbietet Soutane für Seminaristen und Diakone
- Frankreich: Laurent Ulrich ist neuer Erzbischof von Paris
- Frankreich: Kampagne gegen unabhängige Schulen – viele davon sind katholisch
- 'Kultur des Todes' - Macron möchte Recht auf Tötung Ungeborener als EU-Grundrecht!
- Theologin Calmeyn weist Gerüchte über Beziehung zu Erzbischof Aupetit zurück
- Konservative Journalistin unerwünscht: französischer Sender streicht Dokumentation
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
- Die Glocken von Notre-Dame
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
- Heroldsbach: Ein Sonnenwunder, wie in Fatima
- 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
|