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Papstbotschaften kommen in Zukunft auch über Twitter

4. Dezember 2012 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Ab sofort können Internetnutzer unter der Adresse #askpontifex. auch Fragen an das Kirchenoberhaupt richten. Geplant ist Lombardi zufolge zunächst eine regelmäßige Botschaft wöchentlich zu jeder Generalaudienz.


Vatikanstadt (kath.net/KNA/red) Papst Benedikt XVI. eröffnet seinen offiziellen Twitter-Account. Unter @pontifex wird der Papst die erste Botschaft während der Generalaudienz am 12. Dezember um 12 Uhr über das Internetnetzwerk senden, wie Vatikansprecher Federico Lombardi bei der offiziellen Vorstellung am Montag mitteilte. Sie werde eine Frage des Glaubens berühren. Ab sofort können Internetnutzer dazu Fragen an das Kirchenoberhaupt richten unter der Adresse #askpontifex. Geplant ist Lombardi zufolge zunächst eine regelmäßige Botschaft wöchentlich zu jeder Generalaudienz.


Möglicherweise werde sich der Papst häufiger über Twitter äußern, erläuterte Lombardi. Neben theologischen und philosophischen Gedanken werde Benedikt XVI. eventuell auch zu aktuellen Ereignissen Stellung nehmen.

Allein der englischsprachige Twitterauftritt des Papstes hat bei Onlinegehen dieses Artikels schon über 340.000 Follower. Dem spanischsprachigen Auftritt folgen aktuell über 81.800 Personen, dem portugiesischen 12.600, dem polnischen 3.400, dem italienischen über 30.000, dem französischen 6.300 und dem arabischen 2.800. Der deutschsprachige Auftritt weist etwas über 8.500 Follower aus. Neben Englisch sollen die Botschaften in Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch, Polnisch und Arabisch verbreitet werden. Unter Umständen werden weitere Sprachen hinzukommen.

«Die tweets des Papstes sollen Gläubige und Nichtgläubige zur Diskussion und zum Dialog anregen», hieß es. Gemäß seinem Aufruf zum Weltkommunikationstag 2009, den «digitalen Kontinent» zu evangelisieren, solle die Internetpräsenz von Benedikt XVI. Menschen verschiedener Länder, Sprachen und Kulturen zum Nachdenken anregen und darüber ins Gespräch bringen. Dafür stehe der Account-Name «pontifex» (Brückenbauer), betonte Lombardi.

Die im Twitterformat in maximal 140 Zeichen verfassten Gedanken des Papstes könnten als «Perlen der Weisheit» betrachtet werden, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof Claudio Maria Celli, bei der Pressekonferenz im Vatikan.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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