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Zählen Hühner mehr als ungeborene Kinder?

7. Mai 2012 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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In den Kirchen wird gegen Schlachthöfe protestiert, aber selten gegen Abtreibung. Von Sebastian Moll / idea


Wetzlar (kath.net/idea) Gutmenschen setzen sich für den Erhalt der Schöpfung ein. Vielleicht nicht unbedingt für Zecken oder Streptokokken, aber doch für flauschige Kaninchen und grüne Bäume. So ähnlich muss auch der hannoversche Landesbischof Ralf Meister gedacht haben, als er im Rahmen des „Ökumenischen Kreuzweges der Schöpfung“ gegen die exzessive Hühnermast protestierte.

Sicherlich stellen viele moderne Tierzuchtmethoden eine Perversion des von Gott geplanten Mensch-Tier-Verhältnisses dar – und es ist gut und richtig, wenn sich die Kirche dagegen ausspricht. Gleichzeitig verwundert es aber doch, warum evangelische Würdenträger beim Erhalt der Schöpfung anscheinend heute oft zuerst an die Tiere denken. Warum traut sich kaum einer von ihnen, beim jährlich stattfindenden „Marsch für das Leben“ in Berlin mit aufzutreten, bei dem der jedes Jahr über 100.000 im Mutterleib getöteten Kinder in Deutschland gedacht wird? Warum war auch bei der gerade zu Ende gegangenen kirchlichen „Woche für das Leben“ kaum noch von Abtreibung die Rede, obwohl man diese Veranstaltungsreihe vor fast 20 Jahren initiiert hatte, um auf dieses Unrecht immer wieder aufmerksam zu machen?


Sind Tiere die besseren Menschen?

Die Volksweisheit, dass Tiere angeblich die besseren Menschen seien, gewinnt auch in akademischen Kreisen mehr und mehr an Zustimmung. Einige Philosophen behaupten mittlerweile sogar, das Überlegenheitsgefühl der Menschen gegenüber den Tieren sei letztlich nichts anderes, als wenn sich Weiße gegenüber Schwarzen oder Männer gegenüber Frauen überheblich zeigten. Mit einem derartigen Vorwurf lässt sich ohne Zweifel Eindruck schinden: Wer möchte schon gern mit Rassisten und Sexisten in eine Ecke gestellt werden?

Der entscheidende Denkfehler

Doch liegt genau in dieser Gleichsetzung der entscheidende Denkfehler: Rassismus und Sexismus sind ja nicht deswegen verwerflich, weil sie auf biologische Unterschiede hinweisen, sondern, weil ihre Schlussfolgerungen falsch sind! Wir empfinden es als sexistisch, wenn Frauen das Recht auf Bildung oder gesellschaftliche Teilnahme vorenthalten wird – aber niemand hält es für verwerflich, wenn wir Männer und Frauen (etwa beim Fußball) in verschiedene Mannschaften stecken, da sich ihre sportliche Leistungsfähigkeit offensichtlich deutlich unterscheidet. Wo also Unterschiede bestehen, ist es auch sinnvoll, sie entsprechend geltend zu machen. Sicherlich verdienen Tiere jenen Respekt, den uns die Ehrfurcht vor allem Leben gebietet. Aber auf die Idee, Tieren das Wahlrecht zuzusprechen, ist (zumindest bisher) zum Glück noch niemand gekommen.

Umwelt – das sind auch die Nachbarn!

Jenseits aller Lächerlichkeiten liegt in solchen Gedanken aber auch eine ernsthafte Gefahr: Wer die Schöpfung nur noch in Form der sogenannten Umwelt wahrnimmt – aber nicht mehr in Gestalt des Menschen –, der verliert den Glauben an seinen Schöpfer! Und letztlich kommt ihm auch der Glaube an sich selbst abhanden. Wäre es daher so abwegig, hier eine der Ursachen für die immer weiter um sich greifende Depression unserer Gesellschaft zu sehen? Auch wenn es manchmal schwerfällt zu glauben: Wir Menschen haben die Verheißung, das Licht der Welt zu sein. Vielleicht sollten wir beim Stichwort Umwelt künftig einfach mal an unsere unmittelbare Umwelt denken: an unsere Nachbarn.

Der Autor, Dr. theol. Sebastian Moll (31), ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchen- und Dogmengeschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Uni Mainz. Sein Buch „Jesus war kein Vegetarier“ hat für viel Wirbel gesorgt.


Foto: © Sebastian Moll (mit freundlicher Erlaubnis)


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Lesermeinungen

 jabberwocky 8. Mai 2012 

@Schiller54

\"...man sollte Wissenschaftler sachlich widerlegen, wenn einem ihre Aussagen nicht passen, nicht zum Schweigen bringen.\"
Da ist was dran, leider ist das aber in der öffentlichen Debatte Deutschlands nicht der Fall. Wir bekommen zwar Filmaufnahmen gezeigt, die uns die Qual der Batteriehühner anschaulich machen, aber nicht die realistische Darstellung einer Abtreibung.
Oder, anderes Beispiel, off topic: Warum werden promovierte Wissenschaftler mit Lehrstuhl z. T wie Spinner abqualifiziert, die es in Frage stellen, daß die Evolutionstheorie bewiesen ist und dafür Beweise anführen?


1
 
 jabberwocky 8. Mai 2012 

@GangiMirz

Sie haben mich sehr gut ergänzt. Dem ist nichts hinzuzufügen.


2
 
 Schiller54 8. Mai 2012 
 

@GangiMirz

Die These, dass erst ab der 26. Woche die neuronalen Grundlagen für Schmerzempfindung vorhanden sind, halte ich auch für gewagt. Nach meinen Informationen geht es bereits einige Wochen früher los.
Schmerzempfindung allein ist natürlich nicht relevant, denn ansonsten dürfte man ja einem lokal betäubten Menschen die Hand abhacken, was offensichtlich moralisch falsch ist. Es kommen noch weitere Eigenschaften hinzu, wie etwa Selbstbewusstsein, Wünsche, Zukunftsbewusstsein, ein Todesbegriff, usw.
Scharf widersprechen muss ich allerdings Ihrer Forderung, dass Wissenschaftler zum Schweigen gebracht werden müssen. Die Wissenschaft ist frei, und man sollte Wissenschaftler sachlich widerlegen, wenn einem ihre Aussagen nicht passen, nicht zum Schweigen bringen.


0
 
 GangiMirz 8. Mai 2012 
 

Schweinerei!

Die Faktenlage bei der Entwicklung von Embryonen ist ja ziemlich klar, aber ganz offensichtlich haben die atheistischen Strömungen in der Wissenschaft hier ein starkes Interesse, diese zu verzerren.

Selbst ansonsten seriöse Quellen behaupten (ganz offenbar wider besseres Wissen), dass die für Sinnes- und Schmerzempfinden notwendigen neurologischen Verbindungen erst ab der 26. Woche ausgebildet werden.

Selbst wenn annimmt, dass dieses stimmte (was es natürlich NICHT tut!), bedeutete das, dass wir die kleinen Menschlein (und um solche handelt es sich ja schon lang vorher!) im Mutterleib töten dürfen?

NEIN, natürlich nicht! muss die Antwort lauten!
Ich verstehe nicht, was das \"Schmerzempfinden\" überhaupt für ein Maßstab sein sollte, wenn’s um Menschen geht.
Dieser ganze szientistische Unfug muss bei einem solchen Thema zum Schweigen gebracht werden.


3
 
 Schiller54 8. Mai 2012 
 

@jabberwocky

Diesmal darf ich darauf hinweisen, dass Sie bei mir ungenau gelesen habe, denn ich stelle den beiden Positionen, die Sie nennen, als dritte Position noch die \"tierindifferenten\" Abtreibungsgegner hin. Diese Leute sind Abtreibungsgegner, aber unentschlossen oder ambig in ihrer Haltung gegenüber Tieren.
Meine Behauptung, Ungeborene hätten kein Wohlergehen, ist selbstverständlich sowohl neurobiologisch als auch philosophisch fundiert. Allerdings kann ich wohl kaum die relevante neurobiologische Literatur oder philosophische Positionen zum Wohlergehen referieren. Aber gut, Sie fordern ein \"echtes\", deduktiv gültiges Argument. Hier ist eins:
1. Ungeborene haben kein Wohlergehen.
2. Wenn ein Wesen kein Wohlergehen hat, dann ist es moralisch höchstens indirekt relevant.
3. Ungeborene sind moralisch nicht indirekt relevant.
Also 4. Ungeborene sind moralisch nicht relevant.

Das ist ein deduktiv gültiges Argument. Natürlich werden Sie nun die Plausibilität der Pr


0
 
 jabberwocky 8. Mai 2012 

@Schiller54, die Tiere

Zu den Tieren möchte ich abschließend noch sagen, daß ich den größten Teil meines knapp 48-jährigen Lebens Tiere um mich hatte, im gesamten waren Vertreter aller 5 Wirbeltierklassen darunter. Die Beobachtung artgerecht gehaltener Tiere gewährt stauneswerte Einblicke in Gottes Schöpfung. Es ist mir immer wieder neu eine Freude, zu sehen, zu welchen Leistungen die kleinen Kerle fähig sind. Es versteht sich von selbst, diesen wunderbaren Wesen kein Leid zuzufügen.
Wenn ich ein Buch über Tiere schreiben würde, wäre das ein Buch der Freude, des Staunens und der Dankbarkeit.
Vor diesem Hintergrund zitiere ich C.S. Lewis, der in einem Essay über das Leid der Tiere folgendes schreibt:
\"Alles, was der Mensch dem Tier antut, ist entweder rechtmäßiger Gebrauch oder freventlicher Mißbrauch einer kraft göttlichen Rechts verliehenen Autorität.\"
Dennoch: Ich halte es für unredlich, die Tiere zu lieben und das Embryo zu töten.
Eine grausame Selbsttäuschung mit verheerenden Folgen


1
 
 speedy 8. Mai 2012 
 

in der Bibel steht: macht euch die erde untertan, damit ist bestimmt gemeint, das wir nur soviel wie wir zum essen und Kleidung und wohnen brauchen aus der Natur holen dürfen, und wir die erde pflegen sollen mit Verantwortung.
die hühner gab uns Gott zum essen, usw., aber der mensch ist höher als ein tier,es ist eine schande das Tiere gequält werden,aber entsetzlich grausamer ist es menschen abzutreiben oder zu ermorden um seine Organe zu bekommen, oder zu ermorden einfach weil es menschen gibt die das toll finden,der mensch muss Rechenschaft über seine taten ablegen, ein tier hat kein gewissen es folgt seinem Instinkt,


2
 
 Marienzweig 8. Mai 2012 

die Fähigkeit, Schmerz zu empfinden, Teil 2

Noch einmal @ Schiller 54
Wir Menschen gehen davon aus und können es ja auch beobachten, wenn das Tier Schmerz empfindet. Sofern es über eine \"Stimme\" verfügt, gibt es Wehlaute von sich. Ist es stimmlos, heißt das nicht, dass es deshalb schmerzunempfindlich ist.

Was wir von einem Tier annehmen, sollten wir auch einem menschlichen Wesen - und sei es noch so klein- zuschreiben.
\"Tiere müssen besser gestellt werden - kein Vergleich mit Ungeborenen, fertig, aus\", so schreiben Sie. Ihre mitleidlose Haltung erschreckt mich.

Abtreibung ist ein \"stiller Tod\", ohne Klagen und Wehlaute des betroffenen kleinen Wesens. Unhörbar, unsichtbar für uns, deshalb verstört es uns nicht und deshalb geschieht es millionenfach.

Vielleicht sollten wir unsere \"inneren Augen und Ohren\" sensibilisieren, um wahrnehmen zu können, was dem Menschenkind in diesem Moment seiner Vernichtung gerade geschieht.


2
 
 Marienzweig 7. Mai 2012 

die Fähigkeit, Schmerz zu empfinden

@ Schiller54
Sehr froh bin ich, dass Sie Ungeborenen das Menschsein zubilligen.
Aber dann verstehe ich nicht, wie Sie der Ansicht sein können, dass diese \"kein Wohlergehen haben\" könnten.
Ein Ungeborenes entwickelt sich, sein Gehirn, seine Organe wachsen, alles an ihm strebt nach Vervollkommnung.
Und ausgerechnet das Schmerzempfinden sollte von dieser Entwicklung augenommen sein?
Wird ein hilfloses Tier gequält, kann man das sehen. Es windet sich, es gibt Schmerzlaute von sich und dadurch erregt es Mitleid. Man leidet mit diesem Tier.
Ein kleines ungeborenes Menschenkind, ebenso hilflos, sieht man nicht. Man sieht nicht, wie es sich windet und sich dem Abtreibungsinstrument zu entziehen sucht.
Dieser kleine, noch ungeborene Mensch ist für mich schon Teil dieser Welt, nur noch für bestimmte Zeit durch die Bauchdecke seiner Mutter von der Aussenwelt getrennt.
Und eben dieser kleine Mensch verdient unsere ganze Liebe, Fürsorge und Solidarität.


2
 
 Schiller54 7. Mai 2012 
 

\"Gutmenschen\"

Menschen mit einer überlegenen Moral pauschal als \"Gutmenschen\" zu diffamieren zeugt nur von der eigenen Unfähigkeit, gute, sachliche Argumente vorzubringen. Wer eine bestimmte Tierspezies schlechter behandelt als Menschen, muss zeigen, dass sich Menschen und diese Tierspezies in moralisch relevanten Eigenschaften unterscheiden. Wer das dann nicht kann, handelt unmoralisch.
Mit dem Verweis auf die Lächerlichkeit eines tierischen Wahlrechts kann Herr Dr. Moll nicht punkten, denn das fordert kein ernsthafter Tierethiker. Wie wäre es aber mit einem Recht auf die Freiheit von Folter und Schmerz? Warum sollte man das einem Tier nicht zugestehen, wenn es prinzipiell gefoltert und gequält werden kann?


1
 
 willibald reichert 7. Mai 2012 
 

M.Schn-Fl

Man sollte auch nochmals daran erinnern, daß diese
Aussperrung auf das Konto von Kardinal! Marx geht,
während praktizierende Homosexuelle katholischer-
seits regelmäßig eine Kirche zur Verfügung steht!!
Der Sünder wird umschmeichelt - der Mahner wird
als Schmuddelkind den Feinden des Lebensrechts
zum Abschuß freigegeben. Katholische Wirklich-
keit 2012. Geht es noch schlimmer???


4
 
 M.Schn-Fl 7. Mai 2012 
 

Kirchliche Leisetreterei in der Lebensrechtsfrage

ist nicht nur den protestantischen Amtsträgern vorzuwerfen. Das gleiche gilt auch für die Deutsche Bischofskonferenz - von einigen Ausnahmen abgesehen.
Erinnerert sei hier nur an die \"Aussperrer\" der katholischen Lebenschutzmarschierer aus einer Münchner Kirche.


3
 
 julifix 7. Mai 2012 

Dazu noch etwas...

In der heutigen TZ ist ein kleiner Artikel, dass ab sofort Eltern ihre totgeborenen Kinder, die weniger als 500gr wiegen, beerdigen dürfen, da sie lt. Gesetz nicht mehr als Klinikmüll gelten. Wie schön... aber durch Abtreibung getötete Kinder sind nach wie vor Klinikmüll und müssen entsprechend \"entsorgt\" werden. Welche Absurdität. Fällt denn keinem der Gesetztesmacher auf, wie abstrus das ist???

Gott Vater im Himmel hilf!!!


6
 

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