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Die Bankrotterklärung der Zollitsch-Jugend

24. April 2012 in Deutschland, 58 Lesermeinungen
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Der BDKJ der Erzdiözese Freiburg veröffentlicht ein umstrittenes Papier mit wirren Thesen


Freiburg (kath.net)
Der BDKJ der Erzdiözese Freiburg hat in einem jetzt veröffentlichten Positionspapier das eigene Selbstverständnis von Kirche bekundet. In einem "Projekt Samuel" wird festgestellt, dass die "Kinder und Jugendlichen" eine "eigene Meinung" dazu haben, was sie von der Kirche erwarten und wie sie sie mitgestalten wollen. Dabei komme es zunächst nicht auf eine "ausgefeilte theologische Begründung" an. Unter Berufung auf einen "Geist des II. Vatikanischen Konzils" wird dann die Frage gestellt, wie die Kirche heute ihren Dienst an den Menschen wahrnehmen könne.

Wörtlich schreibt der BDKJ dann: "In unserer Kirche arbeiten Priester und Laien, junge und alte Menschen partnerschaftlich zusammen. In unserer Kirche können alle Menschen ihre Berufung leben: Männer und Frauen, als Laie, als Priester, als Priesterin", und: "Für Kinder und Jugendliche ist es unverständlich, warum Gleichberechtigung und Demokratie so wenig Platz in der Kirche haben. Verweise auf die Tradition, mit denen Frauen und Laien allgemein von Leitungsverantwortung ausgeschlossen werden, überzeugen sie nicht. Darüber hinaus verstehen sie nicht, warum der Zölibat zwingende Voraussetzung für das Priesteramt ist".


In dem Papier erklärt die Jugend von Erzbischof Zollitsch dann, dass man den Glauben mal modern, mal ganz klassisch feiere. "Wir gestalten Gottesdienste und Gebete selbst mit, und wir experimentieren und probieren aus". Dann wird behauptet, dass Jugendliche sich für alternative Gottesdienstformen begeistern und diese ihr Leben, ihre Kultur und ihre Ästhetik, ihren Geschmack auch in den Gottesdienst einbringen möchten. "Dafür kann es nicht nur eine vorgeschriebene Form geben: Um eine Liturgie aus dem Leben für das Leben zu feiern, braucht es Experimente – Experimente, die auch mal scheitern können."

"Kirchenpolitisch korrekt" geht es dann weiter. "Kinder und Jugendliche haben ein gutes Gespür dafür, wann Menschen ausgegrenzt und an den Rand gestellt werden. Sie verstehen nicht, wie es sich mit der Liebesbotschaft Jesu verträgt, wenn die Kirche die Liebe von Menschen dann nicht anerkennt, wenn sie das gleiche Geschlecht haben. Es ist für sie unverständlich, warum die Antwort der Kirche auf das Scheitern von Beziehungen der Ausschluss von den Sakramenten ist, wenn diese Menschen neue Liebe finden."

Dann wird pauschal behauptet, dass junge Menschen mit der Sexualmoral der Kirche nichts anfangen können. "Sie wird als weltfremd und von Angst und Enge beherrscht empfunden. Verhütung ist für junge Menschen nicht Sünde, sondern Verantwortung für den Partner oder die Partnerin. Einvernehmlicher, verantwortungsvoller Sex vor der Ehe und Homosexualität ist für sie nicht Sünde, sondern Liebe. Die Kirche stellt sich mit ihrer Sexuallehre selbst ins Aus: Was sie Gutes, Wahres und Hilfreiches zu sagen hat, geht unter in weltfremden Verboten, die nichts mit der Lebenswelt junger Menschen zu tun haben", heißt es wörtlich.

KATH.NET hat das Erzbistum Freiburg um eine Stellungnahme ersucht und wird weiter berichten.

KATHPEDIA: Erzbischof Zollitsch

Kontakt Erzbischof Zollitsch: [email protected]

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Das Papier im O-Ton auf kathTube als PDF




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Lesermeinungen

 AngellNo 30. April 2012 
 

Gleichlautender aufhetzender Fragebogen :

http://projektsamuel.de/fragebogen
in dem besagter Verein um die Beantwortung von Fragen und um Zumailen bittet. Diesbezügliche gesammelte Werke werden auf dem Katholikentag 2012 präsentiert. Diese Fragen sind bereits schon in aufhetzender Form geschrieben und beinhalten brisante Themen. Manche Fragestellung verlangt von den Jugendlichen meines Erachtens schon eine aufmüpfige Antwort.
BITTE MACHT DA MIT UND BEANTWORTET DIESEN FRAGEBOGEN ABER IM KATHOLISCHEN UND PAPSTTREUEN SINN, DAMIT DIESEM VEREIN AM KATHOLIKENTAG GRÜNDLICH DIE SUPPE VERSALZEN WIRD !!!
\"BITTE DIESEN HINWEIS WEITERLEITEN\".


1
 
 FNO 26. April 2012 

Irre!

\"Um eine Liturgie aus dem Leben für das Leben zu feiern, braucht es Experimente – Experimente, die auch mal scheitern können.\"

Diese Experimente sind komplett gescheitert; und zwar seit fast 40 Jahren.


3
 
 Bazillus 26. April 2012 
 

Die Phase des Kennenlernens wird nach hinten verschoben. Der Mensch lernt, sich nicht seinen Trieben zu ergeben, was ein echtes Trainung für eine dauerhafte Beziehung sein kann. Die echte Romantik kann sich bei etwas Phantasie erst so richtig entwickeln. Das Fade der Routine wird hinausgezögert. Man lernt den Anderen in seiner Persönlichkeit besser kennen und lieben. Liebe bekommt dann eine echte Reife, in der dann auch erfüllter Sex seinen guten Platz haben kann. Christen schreiben Nichtchristen ihr Verhalten nicht vor. Aber wenn Christen nicht mehr auf Jesu Stimme auch in dieser Frage hören, hören Christen auf, Christen zu sein. Verantwortung heißt nicht nur Pille und Kondom. Verantwortung heißt dem anderen das Beste von sich zu geben im DU, nicht im ICH. Diese laxe Einstellung ist der Grund für viele Beziehungskatastrophen, die enstehen, wenn das echte Kennenlernen der inneren Werte des anderen zu kurz kommt. Dann ist das Heulen groß, die Selbstmordraten steigen


2
 
 Bruder Konrad 25. April 2012 
 

@ Willigis
„...Der BDKJ spiegelt ... Insofern kann man für solche Erhebungen dankbar sein, denn sie zeigen auf, wo das Problem liegt.“
Ihren Optimismus in allen Ehren.
Nur leider handelt es sich bei dem Projekt nicht um einen „Wissenstest“ mit dem Ziel ein Curriculum zur Behebung der festgestellten Defizite zu entwickeln. Vielmehr soll es die Begründung liefern für eine Anpassung der Glaubenswahrheiten und kirchlichen Lehre an die vorher provozierte „Realität“.
Oder gehen Sie ernsthaft davon aus, dass Herr Erzbischof Zollitsch das Projekt noch umfunktioniert und als Ausgangspunkt für entsprechende Katechesen nimmt?


2
 
 Stephan Karl 25. April 2012 

@harryonline

Da wird nicht nur \"pauschal behauptet\", sondern das ist Realität! Deswegen kommen ja die Jugendlichen ab 16 der Kirche abhanden, weil hier die Positionen komplett auseinander gehen.

Warum kommen die Jugendlichen dann (zumindest mehr) zu den Tradis, den Charismatiker und zu romtreuen Vereinigungen? Ich denke Jungendliche brauchen Halt und vor allem Jesus Christus. Und keine Angleichung an den Zeitgeist und Kriecherei auf der Schleimspur desselben, wie es der BDKJ es hier scheinbar tut.


3
 
 Abendland 25. April 2012 
 

Katholisch?

Kann man den Verein nicht mal einer päpstlichen Visitation unterziehen?
DBK hat wohl das Vogel Strauß Syndrom...


1
 
 harryonline 25. April 2012 
 

Realität

Der Absatz:
> Dann wird pauschal behauptet, dass junge Menschen mit der Sexualmoral der Kirche nichts anfangen können. \"Sie wird als weltfremd und von Angst und Enge beherrscht empfunden. Verhütung ist für junge Menschen nicht Sünde, sondern Verantwortung für den Partner oder die Partnerin. Einvernehmlicher, verantwortungsvoller Sex vor der Ehe und Homosexualität ist für sie nicht Sünde, sondern Liebe. Die Kirche stellt sich mit ihrer Sexuallehre selbst ins Aus: Was sie Gutes, Wahres und Hilfreiches zu sagen hat, geht unter in weltfremden Verboten, die nichts mit der Lebenswelt junger Menschen zu tun haben\", heißt es wörtlich. <
trifft es genau auf den Punkt. Da wird nicht nur \"pauschal behauptet\", sondern das ist Realität! Deswegen kommen ja die Jugendlichen ab 16 der Kirche abhanden, weil hier die Positionen komplett auseinander gehen.


1
 
 Laurentius Rhenanius 25. April 2012 
 

Dogmatische Präambel

an den BDKJ schicken wie an die Priesterbruderschaft St. Pius X., EB Zollitsch nach Rom einbestellen und gleichzeitig einen Koadjutor ernennen!


2
 
 C+M+B 25. April 2012 

Die Positionspapierschlange

gehört zu den gewichtigsten theologischen Dokumenten der letzten Jahrhunderte u. kann nur mit den Schriften der größten Kirchenväter verglichen werden, eines Irenäus etwa od. eines Augustinus. Die anonymen KatechetInnen, die es in einer zeitlosen Stilhöhe verfassten, welche man als pfingstliches Sprachereignis bezeichnen muss, sind MystikerInnen und ProphetInnen der ersten Stunde: «Partnerschaftliches Miteinander» – wo hat man so was Aufregendes je gehört? Es musste einfach einmal gesagt werden!
…Kinder würden nicht verstehen, warum Gleichberechtigung u. Demokratie in der Kirche noch nicht verwirklicht sind! Höre ich da nicht meinen kleinen Patenjungen, der mir genau damit seit Jahren weinend u. wehklagend in den Ohren liegt u. gern sein Erstkommunionsgeschenk drangeben würde, wenn sich die innerkirchlichen Strukturen nur endlich demokratisieren ließen. Nach knappem Überleben von 4 Katechetinnen wünscht er sich darum nichts sehnlicher als das geforderte Frauenpriestertum.


3
 
 Claudia Caecilia 24. April 2012 
 

@ThomasMoore

Ja, der Hinweis war sehr nützlich :-)
Ich habe gerade mit sehr viel Freude den Fragebogen ausgefüllt. Die Pflichtfelder kann man leicht umgehen, ich habe z.B. beim Alter geschrieben: nicht mehr jugendlich. Hoffentlich bekommen die viele solche Rückmeldungen. Ich habe mich auch nicht gescheut, meine richtige E-Mail Adresse anzugeben. Ich stehe zu meiner Meinung, dass solche Umfragen kirchenfeindlich sind, wie ich auch im Kommentar geschrieben habe. Mal sehen, ob ich eine Antwort bekomme.


5
 
 ThomasMoore 24. April 2012 

@Ad Verbum Tuum

Ja, mir ist schon klar daß die Fragestellung mit der Entscheidung vor Ort natürlich Unsinn ist und kein vernünfitger Katholik mit ja antworten kann.
Dennnoch gibt es eine Reihe von Fragen, die eindeutig zu beantworten sind, etwa die unvermeidlichen, bis zum Erbrechen erörterten Themen \"Priesterinnen\" , Homosexualität, etc. Warum sollten wir das Feld den anderen überlassen? Ich glaube, es hätte bei der \"Luftballonabstimmung\" in Freiburg lange Gesichter gegeben, wenn genügend Leute vor Ort entsprechend der Kirchenlehre mitgestimmt hätten...


1
 
 Johannes Stefan 24. April 2012 

Und diese Erziehung

wird durch unsere Kirchensteuer gefördert und bezahlt.
Warum bleiben denn diese religiöse Führer in der kath. Kirche.
Die Saat geht auf und in der, auf dieser Generation Jugendlicher folgender,, ist Kirche dann endgültig nur noch ein Event für Selbstdarsteller.


1
 
 Smaragdos 24. April 2012 
 

\"Die Kirche stellt sich mit ihrer Sexuallehre selbst ins Aus\" - Der BDKJ stellt sich vielmehr mit so einem Armutszeugnis ins Aus!


3
 
 GMM 24. April 2012 

Das Erzbistum erntet,

was es gesät hat. Wer es jahrzehntelang mit der Glaubens- und Sittenlehre nicht so genau genommen hat, braucht sich über die Folgen nicht zu wundern. Wann ist die Lage des Glaubens zuletzt ein Thema der Bischofskonferenz gewesen?


3
 
 Willigis 24. April 2012 
 

Nur die Ruhe

Man darf den BDKJ hier nicht zu einem Lehramt der Jugend hochstilisieren. Der BDKJ spiegelt zunächst einmal den realexistierenden Katholizismus unter Jugendlichen wider. Insofern kann man für solche Erhebungen dankbar sein, denn sie zeigen auf, wo das Problem liegt.
Was soll man denn erwarten? Solche Papiere sind das Ergebnis eines gewandelten Verständnisses von Religion in der westlichen Welt, gepaart mit mangelhaftem Religionsunterricht und fehlenden Katechesen.
Die Jugendlichen drücken das aus, was ihnen von Kirche vor Ort, Umfeld und Medien vermittelt wird. Andere Stimmen sind kaum zu hören. Da verwundert es nicht, dass so etwas dabei herauskommt. Aber es ist Realität.


3
 
 Tina 13 24. April 2012 

Die Bankrotterklärung der Zollitsch-Jugend

Ihr werdet ernten was ihr sät. Und wem wollt ihr es dann vorjammern. Ach hätte ich doch…..

Ist euch schon mal das „Pfeifendeckele“ um die Ohren geflogen? Man könnte meinen ihr habt so gar nix gelernt.

Alles aus dem ICH geschaffene wird keinen Bestand haben!

Ps 78,29-30 Da aßen alle und wurden satt; / er hatte ihnen gebracht, was sie begehrten. Noch aber hatten sie ihre Gier nicht gestillt, / noch war die Speise in ihrem Mund,


6
 
 Ad Verbum Tuum 24. April 2012 

Fragebogen

@ThomasMoore
So ganz toll finde ich die Idee nicht, beim Fragebogen mitzumachen. Es sind wieder die gleichen, alten, fast irrrelevanten INVESTIGATIV-Fragen, eine sehr manipulative Umfrage, bei der in Summe für den BDKJ fast nur das herauskommen kann, was er hören will. Z.B. die Frage: \"Alle Entscheidungen für die Kirche vor Ort sollten zentral in Rom getroffen werden.\" JA, ist hier ausgeschlossen und auch von Rom nicht erwünscht. Manche Dinge müssen vor Ort geregelt werden (z.B. das Kirchenfest :-)). Auch wird dieser JA-NEIN-Stil den Fragen überhaupt nicht gerecht. Selbst im Katechismus findet man nicht dieses schwarz-weiß-Raster. Diese Z-Kirche könnte ich auch nicht lieben.


4
 
 Hingerl 24. April 2012 

Was für ein unausgegorener Stuss!
Niedriger hängen.


1
 
 barbara 24. April 2012 
 

Verzweckung von Jugendgruppen

Ich kann nur aus pädagogischer Sicht zu diesen Vorgängen sagen: Sehr bedenklich , Jugendliche für letztlich zeitgeistig angesagte Projekte zu solchen Statements zu drängen - und zu missbrauchen, und zudem den Elternwillen zu unterminieren. Die frühe Sexualisierung , hier: in der hard core Variante von \"Liebe und Veerhütungsmittel,\" ist beängstigend, führt oft zu schulischen Problemem , zu einem zunehmend gedankenlosen Sexkonsum und verhindert somit gerade Erotik und Liebesfähigkeit.: Konkret heiißt das wohl: die Pille für Mädchen, zusätzlich zum Kondom. Warum muss ich Katholikin die Propagierung einer sexuellen Vernutzung unserer Mädchen und Jungen per Kirchensteuer finanzieren??


4
 
 MAN 24. April 2012 
 

Solches Geschwätz...

ist echt armselig.

Junge Menschen können sehr wohl etwas mit dem anfangen, was die Kirche sagt.
Vorausgesetzt, sie wissen, was sie sagt.
Wenn ich das natürlich nicht weiß, kann ich damit tatsächlich nichts anfangen.

Kein Wunder das letztes Jahr niemand vom BDKJ nach Rom eingeladen wurde, wo es um die Neuevangelisierung Europa´s ging.

Haltet euch lieber an die Jugend 2000. Die ist wenigstens Papsttreu und liebt die Kirche.


4
 
 jabberwocky 24. April 2012 

@a.t.m

Sie haben mit Ihrem Post den Nagel auf den Kopf getroffen. Niemand kommt auf die Welt und weiß über die Dinge Bescheid, jeder Mensch lernt, was man ihn lehrt.
So habe ich mich manchesmal schon gefragt, wie es möglich ist, daß katholische Kinder und Jugendliche 10 Jahre Religionsunterricht haben plus Kommunionunterricht plus ggf. Firmunterricht, und das ist dann das traurige Ergebnis.


4
 
 Christa 24. April 2012 

Super!

@siehe
\"http://projektsamuel.de/fragebogen/
Bitte mitmachen! Es sind ja alle eingeladen .-))\"

Danke für den Tip, na die werden sich wundern!


2
 
 ThomasMoore 24. April 2012 

Es gibt auch eine Umfrage

siehe
http://projektsamuel.de/fragebogen/
Bitte mitmachen! Es sind ja alle eingeladen .-))


2
 
 ThomasMoore 24. April 2012 

nur so als Idee..

@ Gembloux:
Zitat:
Auf S. 20 des Methodenheftes findet man die Anleitung, wie mit der Textvorlage umzugehen ist: Markieren, was man gut und was man schlecht findet, dann diskutieren, dann die Ergebnisse an die BDKJ-Diözesanstelle einsenden, um an der Verlosung teilzunehmen.
Zitatende

Vielleich wäre es eine gute Idee, wenn wir alle die Gelegenheit nutzen: PDF bei kathtube herunterladen, markieren was SCHLECHT ist und EINSENDEN.
Nur so eine spontane Idee..


2
 
 Cinderella01 24. April 2012 
 

Wenn es nur die Jungen wären ...

... könnte man den Kindergarten ignorieren. Aber in Augsburg sind\'s die Alten (68er etc.) die den gleichen Schmarrn verbreiten, gestern in einer BR-Radio Sendung zum Beispiel:
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/04/augsburger-glaubenskrieg-die-zweite.html


1
 
 Nada 24. April 2012 
 

Die \"Z... Jugend\" ist überall..

Wenn man mit den katholischen und ev. Jugendlichen und jungen Erwachsenen spricht, hört man heraus, das die kirchlichen Richtlinien hinderlich für die Selbstverwirklichung und Selbsterfahrung sind. Dann kommt die erste Liebe und das Freiseinwollen von allen Geboten und Verboten, sein \"Ding\" halt machen. Aber vollmundig von \"Weg mit dem Zölibat, her mit der Frauenordination\" plappern, na ja, Parolen halt. Ob mit diesen modernen Verbandsjugendlichen die Zukunft der kath. Kirche gestaltet werden kann? Auch wenn den sonstigen Jugendlichen die Lehre der kath. Kirche beigebracht wird, verschwinden
sie, Bsp. Gefirmte, auf Nimmerwiedersehen.


1
 
 kaiserin 24. April 2012 
 

ABSURD,

daß man diese BANDE- BDKJ \"katholisch\" nennt!


1
 
 Marienzweig 24. April 2012 

Unter falscher Flagge

\"Projekt Samuel\" nennt sich dieses Positionspapier.
Hätten diese Initiatoren wenigstens marginale Kenntnisse der Bibel, wüssten sie, dass der Priester Eli den jungen Samuel angehalten hat, zu \"hören\", auf Gott zu hören.
Als Gott Samuel rief, antwortete dieser: \"Hier bin ich\" und lief zu Eli. Beim dritten Ruf Gottes antwortete er wieder so und fügte (dem Rat Elis folgend) hinzu: \"Rede, Herr, denn dein Diener hört.\"

Auf wessen Stimme zu hören ist der BDKJ bereit?
Auf Gott - oder doch eher auf die Stimme der Welt?
Er sollte diesem \"Papier\" einen anderen Namen geben, das wäre das mindeste.


1
 
 Magdalena77 24. April 2012 

\"In UNSERER Kirche...\"

Das sagt alles.


2
 
 Magdalena77 24. April 2012 

Geistig minderbemittelte Jugend??

Ich lese da nur ständig \"sie verstehen nicht, sie verstehen nicht, bla bla\". Meinen die wirklich, dass die von ihnen angeblich vertretenen \"Kinder und Jugendlichen\" nicht in der Lage sind, die kirchliche Lehre zu begreifen, wenn sie ihnen im Glauben und in der Liebe begreiflich gemacht wird? Geht es da nicht eher um das Gejammer der Verfasser selbst, die für ihr eigenes \"Nichtverstehen\" die ach so verständnislose Jugend vorschieben? Die selbst nicht verstehen WOLLEN, sondern ganz andere Ziele haben? Diese \"Positionen\" stinken jedenfalls zehn Kilometer gegen den Wind nach \"Kirche\" von ganz unten.


2
 
 a.t.m 24. April 2012 

Nein diese Papier ist keine Bankrotterklärung der Jugendlichen

Sondern eine reine Bankrotterklärung der Hirten die diese eigentlich Unterrichten und führen sollten. Denn diese Hirten, die sich in Wölfe verwandelt haben, lassen diese ja im Namen der Kirche auftreten. Siehe das gültige Kirchenrecht:
CIC: 300 § Kein Verein darf sich ohne die Zustimmung der gemäß can. 312 zuständigen kirchlichen Autorität die Bezeichnung katholisch zulegen.

Denn die Jugendlichen können ja nichts dafür das diese nicht Ordnungsgemäß geführt werden und eine Ordentliche Katechese erhalten.

Gott zum Gruße


2
 
 Aegidius 24. April 2012 
 

Sechse treffen, aber die siebente gehört dem Bösen!

In der Scherzdiözese Freischütz kann es halt passieren, daß Samiel drin ist, wo \"Samuel\" draufsteht.


2
 
 Christa 24. April 2012 

Kirchen- und glaubensferne Aussagen!

Jetzt sind die Bischöfe gefragt vor allem Erzbischof Zollitsch. Es geht um die Wahrheit und die müssen die jungen Leute verstehen, ob sie wollen oder nicht. Ich erwarte vom deutschen Episkopat Treue zu den Lehren der Kirche und zum hl. Vater.


2
 
 Gembloux 24. April 2012 
 

Hermeneutik des Bruches

\"Das Zweite Vatikanum hat sich mit dem Wesen der katholischen Kirche beschäftigt und es grundlegend verändert.\" Aus dem Methodenheft zum \"Projekt Samuel\" des BDKJ Freiburg, S. 34.
In der Textvorlage wird die katholische Kirche reduziert auf eine böse vorkonziliare die Laien bevormundende Kirche und auf eine gute nachkonziliare Räte-Kirche. Auf S. 20 des Methodenheftes findet man die Anleitung, wie mit der Textvorlage umzugehen ist: Markieren, was man gut und was man schlecht findet, dann diskutieren, dann die Ergebnisse an die BDKJ-Diözesanstelle einsenden, um an der Verlosung teilzunehmen.
Ein Musterbeispiel für Indoktrination!


2
 
 quer 24. April 2012 
 

Eine andere Glaubensgemeinschaft

Der kirchensteuerfinanzierte (!) BDKJ entwirft stringend ein Bild und eine Vorstellung einer religiösen Gemeinschaft, welche sicher eine bescheidene Zukunft hat.

Dumm nur, daß dies alles mit römisch-katholisch nichts, aber auch garnichts zu tun hat.

Wenn sowas offiziell mit Billigung des zuständigen Bischofs erscheinen darf, dann doch nur, weil dieser ebenfalls einer solchen Gemeinschaft anhängt.

Die Frage lautet: Wann sagt er\'s Rom? Zweite Frage: Wann räumt Rom mit solchen Bischöfen auf?


2
 
 placeat tibi 24. April 2012 
 

Bankrotterklärung...?

Dieser Pamphlet ist das Gegenteil, das Produkt einer skandalösen fetten innerkirchlichen Subvention.
Eine Nicht - Stellungnahme des Freiburger EBs kann nur noch als Billigung gewertet werden; eine Weiterallimentierung dieser offen glaubensfernen -zersetzenden und Katholiken verhöhnenden Kreise sogar als episkopale Förderung.
Frage an den EB: warum finanziert Ihr Bistum Leute, die unter \"Liturgie\" den Lobpreis ihrer eigenen Lebensführung verstehen und die Jugendlichen,die sich an der Lehre der RKK orientieren, einen \"Angstkomplex\" einreden wollen? Werden Sie dies umgehend beenden und wenn nicht, warum?


2
 
 Willigis 24. April 2012 
 

Naja...

...das ist eben das moderne Verständnis von Religion: Es geht nicht um eine Glaubenswahrheit oder Richtigkeit, sondern um Gefühl. Und deswegen kann man das auch selber machen, denn man kann ja nichts falsch machen, solange das Gefühl stimmt. Insofern sollte die Kirche das Papier nicht unbeachtet lassen - der sich in ihm offenbarenden Problemlage hinsichtlich des Religionsverständnisses muss sie begegnen können.


2
 
 Dottrina 24. April 2012 
 

Die Jugend

selber kann ja nicht mal was dafür, wenn sie nicht die richtigen Lehrer, Priester, Erzieher etc. hat, die ihnen den Glauben nachhaltig und gut erklären. Denn daß es auch anders geht, beweisen ja immer wieder die Weltjugendtage, wo die Jugend dem Papst zuhört. Es beweisen eine Generation Benedikt, eine Jugend 2000 usw. Von diesem Angebot kann jeder Jugendliche Gebrauch machen; Erwachsene sollten diese Gruppierungen fördern und den jungen Menschen diesen gangbaren Weg aufzeigen. Dann kommen bestimmt auch viele zum wirklichen Glauben und lernen das echt Katholische zu schätzen.


2
 
 carhein71 24. April 2012 
 

Life of Brian

Nein wir haben keinen Shmuel! Der BDKJ sollte sich umbenennen in FD(K)J. Meine lieben Jugendlichen, es gibt eine Alternative (Der BDKJ ist nicht \"alternativlos\"), den KJB. Dieses Papier haben die Römer in solchen Fällen als \"cacata charta\" bezeichnet. (vgl Catull c. 36.1).


2
 
 Genesis 24. April 2012 

Das sind die Früchte

und wo sind die Verantwortlichen? schauen sie etwa zu, wie die Kinder und Jugendlichen in die Irre geführt werden? 50 Jahre wurde zugesehen und nichts dagegen unternommen.
Es wird der Tag kommen, wo man einige Priester und Bischöfe \"rehabilitieren\" muss, damit sie wieder nach Gottes Anweisungen zu Seelenführer werden.


2
 
 templer 24. April 2012 

Und sie machen weiter.. Wann fangen die Laien denn an sich zu wehren und es zu ändern?

Mal ganz frech gefragt, ohne die Konservative Aussenwirkung der Mitleser auf kath.net in ein schlechtes Licht stellen zu wollen....


1
 
 AlbinoL 24. April 2012 

@ein Christ

Ziehen sie da blos nicht die wenigen glaubenstreuen Gruppen mit rein. Sonst werden die vom BDKJ auch noch einverleibt und gleichgeschaltet.
Tatsache ist: die vom BDKJ liberal und neoprotestantisch indoktrinierten Jugendlichen sieht man zu 90% als Erwachsene nicht mehr in der Kirche.(vielleicht noch auf einer Quasi-Beamtenstelle in einer Diözese, der Caritas oder wiederum beim BDKJ)
Deshalb sind die wenigen Glaubenstreuen in Deutschland in der Lage das Gleichgewicht in der Kirche zu halten wobei bei diesen, obwohl Zahlenmäßig weniger, 90% in der Kirche bleiben.


2
 
 frajo 24. April 2012 

Ich hatte mich schon gewundert!

Seit Wochen nichts \"Weltbewegendes\" mehr aus Freiburg. Nur Schüller & Co., als ob man in Freiburg und Umgebung nur mehr am Studium der Lehren aus dem Papstbesuch wäre. Am Entweltlichen! War ihnen diese Ruhe wohl selbst nicht ganz geheuer.

Jetzt haben wir sie wieder, die \"normalen Zeiten. Kein in-sich-Gehen, kein Zweifel, ob nicht der Papst da und dort auch einmal etwas Nachdenkenswertes gesagt haben könnte; immer lustig drauflos. Warum wollen sie nicht LEBEN? Gehören solche wirklich zur Gattung Homo sapiens?


2
 
 AlbinoL 24. April 2012 

Die BDKJ-Leitung besticht durch ihr liberale,

neoprotestantische Ideologie.
Sie manipulieren die Kinder und Jugendlichen mit ihren Materialien sodass die gewünschten Ergebnisse entstehen. Da eine solche Kirche wenig attraktiv ist, verliert der BDKJ laufend Mitglieder. Um weiterhin soviel Geld zu kassieren versucht er deswegen sich immer mehr Gruppen einzuverleiben und über Masse der Gruppen die Mitgliederzahl künstlich hochzuhalten.
Die Folge daraus ist wiederum dass vitale Gemeinschaften(bspw. Schönstatt) die gleiche Indoktrination und gleiche Arbeitsmaterialien bekommen wie die bereits liberalisierten und geistlosen BDKJ Gruppen und so ihre eigene Spiritualität verloren geht und sie auch vom BDKJ indoktriniert werden.Dem muss einhalt geboten werden sodass wieder plurale Spiritualität in der Kirche möglich ist und nicht 100 000 Jugendliche in 1000den von Jugendgruppen von einem Dachverband liberal gleichgeschaltet und gegen Rom agitiert wird.Warum ist ein Dirk Tänzler nicht 20 Jahre jünger und Romtreu?


4
 
 Kathole 24. April 2012 
 

Zuschüsse -das Zauberwort- gibt\'s in Freiburg für alles, was nicht zu papsttreu ist

Der BDKJ sitzt in Freiburg über die KJA am Geldhahn der Jugendarbeit. Solange der Freiburger Oberhirte Zollitsch heißt, wird sich daran auch nichts ändern und sich der BDKJ auch nicht um die Kritik der \"Papisten\" scheren. Zollitsch garantiert ihnen freie Hand und Freibier-Laune. Mit ihren ideologischen 68er-Klamotten dürfen sie nun sogar -natürlich bezuschußt- die DBK-Rucksäcke für den dialogseligen Mannheimer Katholikentag füllen. So gut ist Onkel Robert zu ihnen.

www.kja-freiburg.de/efj/dcms/sites/kja/service/zuschuss/index.html


5
 
 Gimli Gloinsohn 24. April 2012 

Was soll denn das?

Selten so einen geistigen Dünnsch... gelesen. Wer versucht \"die Kirche\" gegen Christus selbst ausspielen zu wollen, hat überhaupt nichts begriffen. Diese Jugend ist eine Gefahr für das Christentum, weil sie herrschen will und nicht bereit ist, sich unterzuordnen.


5
 
 JungundKatholisch 24. April 2012 
 

wenn ich solche Artikel lese würde ich am liebsten heulen. Was ist aus der Kirche Jesu Christi geworden? Ein Verein von Menschen die ihre eigenen Vorstellungen umsetzten möchten (und zwar möglichst so, dass ihre eigenen Sünden als richtig uns Maß aller Dinge angesehen werden!) Fragt sich so jemand eigentlich noch aus welchem Grund sich der SOHN GOTTES hat kreuzigen lassen? Warum war das denn notwendig, wenn eh jeder so tun kann wie er will!


5
 
 JungundKatholisch 24. April 2012 
 

die Kirche ist keine Demokratie

Wieso glauben eigenltich in letzter Zeit alle (inkl. Schüller und Co.) dass die katholische Kirche eine Demokratie wäre wo jeder anbringen kann was er denn so gerne hätte und tun würde? Dann sollen doch die Jungen der BDKJ eine eigene Kirche/Sekte gründen in der sie alles so nach ihren Vorstellungen machen können! Aber der Hl. Vater hat schon recht, wo katholisch drauf steht muss halt einfach katholisch drin sein (und nicht zollitsch oder schüllerisch - Name beliebig austauschbar)


4
 
 JohannBaptist 24. April 2012 
 

Zollitsch-Jugend

Danke kath.net für die treffende Wortschöpfung.


2
 
 Kathole 24. April 2012 
 

\"Flasche leer ... Ich habe fertig!\"

So oder ähnlich müßte eigentlich eine ehrliche Reaktion des Freiburger Erzbischofs auf diese Bankrotterklärung seiner Jugendarbeit lauten. Ja und der BDKJ, der ist genäß seinem Diözesankurs ausdrücklich seine, Zollitsch\'s Jugend, denn er hält bis zum heutigen Tag an der Identität von diözesaner \"Kirchlichen Jugendarbeit\" (KJA) und BDKJ fest, wie ein kurzer Blick auf die Homepage der diözesanen KJA-Freiburg augenscheinlich belegt: Links oben prangt das BDKJ-Logo, rechts oben das der KJA.

So müssen sich in Freiburg auch die kirchlichen Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften, die eigentlichen Träger des Weltjugendtages, so sie in Freiburg überhaupt toleriert werden, bei den diözesanen WJT unter das Kommando der BDKJ=KJA begeben, die dem WJT aus antirömischem Prinzip schon immer feindselig ablehnend gegenüberstanden. Tritt die Freiburger Schönstatt-Jugend nun endlich aus dem BDKJ aus?

www.kja-freiburg.de/efj/dcms/sites/kja/index.html


2
 
 kaiserin 24. April 2012 
 

\"Projet Samuel\" : Da lachen sich Hünher

und Ziegen kaputt! Die Jugend hat sich leider meistens (durch falsche Seelsorger) angewöhnt, unsere kath. Kirche als eine Art \"self-service- Theke\" zu betrachten!...Nun wollen wir mal sehen, was GERADE Herr Bischof Zollitsch für katholische Antworten der deutschen Jugend - und sogar Kinder- serviert!...Erdbebens Gefahr,Leute!....


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 JungeChristin 24. April 2012 
 

BDKJ - das sind doch die Jugendlichen, die mit Protestshirts in Freiburg in der Nähe des Papstes aufgetreten sind. Die Vertreten, ebenso wie die Frauengemeinschaft, eine Minderheit. Aber wie das eben zur Zeit so ist. Die Minderheiten sind laut, aufdringlich und penetrant. Das mag in der Politik / Gesellschaft zum zeitweisen Erfolg gelingen, jedoch in der 2000jährigen Hl. Katholischen Kirche sind diese Forderungen und Auftritte nicht mal eine Fußnote wert. Laßt Euch nicht instrumentalisieren, folgt nicht den Berufskatholiken. Sondern besinnt Euch auf die Lehren der Kirche, das Evangelium und die Treue zum Papst ! Nur dort gibt es den Gnadenschatz des Himmels und nicht bei den Allerweltsforderungen und deren Vertretern.


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 catolica 24. April 2012 
 

ich empfehle die KPE!


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 Hoferin 24. April 2012 
 

Keine Antworten - nur Fragen

So antwortet das Schulamt der Diözese Trier auf die Anfrage nach der Verwendung des YouCat im Religionsunterricht, das sei nicht geplant und erwünscht: Religionsunterricht sei dafür da Fragen zu stellen und nicht dafür Antworten zu geben. ?!?!?
So erzieht man Kinder und Jugendliche zu religiösen Analphabeten - und dann kommt dabei so ein Unsinn wie in Freiburg heraus.
Die Verantwortlichen in für den Religionsunterricht und den BDKJ gehören in die Wüste geschickt - aber dafür müssten die Bischöfe selbst erst einmal gewillt sein endlich durchzugreifen und den Augiusstall in ihren Ordinariaten auszumisten


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 EinChrist 24. April 2012 
 

Eine Frau Andrea Heim

leitet dieses Projekt redaktionell. Sie ist BDKJ-Diözesanleiterin ab September 2008, und hat ein
Studium der Politikwissenschaften, Soziologie und Geschichte absolviert.

Es tut mir leid, aber wie kann jemand, der keinerlei Studium der Theologie (vor allem der kath. Theologie) absolviert hat, ein solches Amt bekommen??
Man merkt deutlichst in den Beitraegen, dass die Redaktion einen Nullschimmer an Wissen ueber die kath. Kirche hat. Sowas kann aber auch nur in Deutschland, genauer Freiburg, passieren.

Wenn diese \"Berufsjugendlichen\" einfach mal tolerant waeren, und sich mal bei Jugend 2000, bei der JCE, oder bei der Schoenstatt-Bewegung, bei Totus Tuus oder anderen geistlichen Gemeinschaften umschauen wuerden (das macht man natuerlich nicht, denn die sind ja sooooooooooo fundemantalistisch und radikal, da MUSS man sich fernhalten), dann wuerden sie endlich mal wahren kath. Glauben, mit authentischen, interessierten Jugendlichen erleben, die den Glauben wahrhaft


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 Ester 24. April 2012 
 

Komische Kinder die der BDKJ da

im Visier hat.
ich erlebe immer wieder das für egal was keine Leute gefunden werden und schon gar keine jungen Leute.
Es gibt also nicht mehr viel zu leiten, und was die leibe angeht, so empfehle ich Dantes göttliche Komödie der 2te Kreis wo all die Liebespaare zwar zusammen sind, aber dennoch in der Hölle sitzen.
Während Damte selber, von der von ihm zwar stark, aber ohne den Versuch zu machen, zusammenzukommen geliebt wurde (minniglich nannte das Mittelalter das) Beatice durch das Paradies geführt wurde.
Dass das was der BDKJ will nicht hilft, das wissen wir mittlerweile ja doch.


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 Hl.Hilarius 24. April 2012 

Die Kirche ist...

... in der Welt, doch nicht von der Welt.

So auch kann ich dieses Zitat nicht verstehen:
\"Was sie Gutes, Wahres und Hilfreiches zu sagen hat, geht unter in weltfremden Verboten, die nichts mit der Lebenswelt junger Menschen zu tun haben\"

Muss sich etwa die Kirche den Menschen anpassen? Muss Gott sich ändern, um den Menschen wieder zu gefallen? Oder sollte es nicht eher umgekehrt sein, dass man wieder zu Gott und somit zur Kirche zurückfindet?
Ein Freund Gottes zu sein, meint nicht, im irdischen Reichtum und Vergnügen zu leben - es meint Bescheidenheit, Unterordnung und Reinheit.
Des Weiteren denke ich, dass den Jugendlichen heutzutage viel zu wenig von den Dogmen der Kirche und ihrer \"Herkunft\" erzählt wird; es wird nur noch Kritik gelehrt!


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 Interessiert 24. April 2012 
 

Für Dummhalten der nach Gott und der Kirche fragenden suchenden Jugendlichen

Wie sollen Kinder und Jugendliche jemals wissen, was die Katholische Kirche lehrt, wenn es Ihnen keiner sagt?
Wo sind die überzeugten Katholiken, die eheliche Keuschheit und z.B. die Wahrheit über die nicht vorhandene Vollmacht der Kirche zur Frauenpriestertum sagt? Wenn Jugendliche, dann zum erstenmal die ganze katholische Wahrheit lesen, fühlen sie sich von solchen Autoren der Positionspapiere -milde gesagt- nicht ernst genommen!!


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