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Vatikansprecher: 'Rehabilitierung Luthers' übertrieben

24. September 2011 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Diese Deutung von EKD-Vorsitzenden Nikolaus Schneider sei «ein bisschen übertrieben», sagte Lombardi am Samstag vor Journalisten in Freiburg


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Vatikansprecher Federico Lombardi hat Interpretationen zurückgewiesen, die von einer «faktischen Rehabilitierung» des Reformators Martin Luther durch Papst Benedikt XVI. sprechen. Diese Deutung sei «ein bisschen übertrieben», sagte Lombardi am Samstag vor Journalisten in Freiburg. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, hatte die Worte des Papstes bei einem ökumenischen Treffen in Erfurt anschließend als «faktische Rehabilitierung Luthers» bezeichnet.


Lombardi sagte, Benedikt XVI. habe die «Tiefe des Glaubens» des Reformators unterstrichen. Für den Papst sei der Besuch an dem Ort, an dem Luther gelebt und geglaubt habe, sehr bedeutsam gewesen. Das katholische Oberhaupt habe die Begegnung mit Vertretern der evangelischen Kirche gerade in Erfurt gewünscht, weil «die Gottesfrage Luthers ein zentraler Punkt der ganzen Reise» sei, sagte der Sprecher.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 colamix 26. September 2011 
 

@Dismas

Der Handel mit Ablassbriefen wurde durch Papst Pius V am 2.1.1570 in der Konstitution Quam Plenum bei Androhung der Exkommunikation verboten. Lesen sie bitte die 95 Thesen - da geht es um die Auswüchse des Ablasshandels, den Luther dort genausowenig in Frage stellte wie den Papst - da kam alles später.Stat einer theologischen Auseinandersetzung kam von Rom nur die Aufforderung zum Widerruf und zu Gehorsam.
Ihre Informationen zu Luther scheinen entweder sehr unvollständig oder bewusst einseitig zu sein - zumindest kein Beitrag zum DIALOG.


0
 
 Dismas 26. September 2011 

@colamix

Sie müssten sich ja da tiefer informieren. Der sog. verzerrte \"Ablasshandel\" war eigentlich nicht das Hauptproblem , nur äußerer Anlass für Luthers Volkspredigten. Man hat das in den Erzählungen zur \"Reformation\" absichtlich sehr betont... Schließlich hat Luther praktisch selbst einen dicken \"Ablaßhandel\" aufgezogen: Die Fürsten freuten sich über die Kirchengüter, die sie nun nach Luthers Lehre rauben durften, dafür schützten sie ihren \"Hausprediger\", Aber manche ließen sich von Luther auch eine 2.Frau zur ersten genehmigen usw. . Luther erhielt das Kloster in Wittenberg mit Bediensteten zur Wohnung und lebte dort mit Familie unmäßig in Saus und Braus. Dazu unflätig auf alle schimpfend und beleidigend, die nicht seine Meinung teilten. Ein Hassprediger. WAS er tatsächlich geglaubt hat - weiß man eigentlich nicht genau, er hat sich auch immer wieder zweifelnd geäußert. Alles in allem eben nur eine arme verirrte Seele, die viele mitgerissen hat.


1
 
 Mithrandir 26. September 2011 

Der Papst hat doch lediglich würdigend hervorgehoben,

dass Luther nicht eine Inkarnation des Teufels war oder jemand, der die katholische Kirche zerstören wollte, sondern aus seiner - freilich falschen - Sicht große Probleme hatte, einen gnädigen Gott zu finden und insofern ein Suchender war.
Damit hat er aber keinesfalls Luthers häretische Lehren gewürdigt. Der Papst hat vielmehr, indem er das nicht getan hat, deutlich gemacht, dass seine Häresien nicht anerkannt werden können, weil sie den Lehren der katholischen kirche schlicht widersprechen.


1
 
 Malleus_Haereticorum 26. September 2011 
 

Martin Luther: Scharnier?

Martin Luther, die Fakten: Ein abgefallener Katholischer Mönch der seine Gelübde die er der Heiligen Dreieinigkeit und seiner KATHOLISCHEN Kirche gegeben hat, gebrochen hat; mit einer GOTT geweihten Jungfrau, einer Nonne, Kinder gezeugt hat; den Stellvertreter Christi als \"Antichrist\" , die römische Kirche als \"von Teufel gestiftet\" und das Heilige Messopfer als Teufelswerk bezeichnet hat; den Adligen seiner Zeit einen Freischein für blutige Niederwerfung und vielerorts Massakrierung der Bauern gegeben hat; die Christenheit im Zeitalter der Türkenkriege gespalten hat, so dass die Ungarn und die Balkan-Christen im Stich gelassen wurden und unter Türkisches Joch kamen.
Wahrlich kein gemeinsames Scharnier zwischen den röm. Katholizismus und der evangelischen \"Christenheit\", sondern ein Mensch der seine eigene Interpretation des Christentums , d.h. seine Erfindungen, gepredigt hat und anderen aufzwingen wollte. Ein wahres Scharnier, wenn überhaupt, wäre nur JESUS CHRIST


2
 
 st.michael 26. September 2011 
 

Würdigung

Der hl. vater hat Luther wohl die größte Ehrung zuteil werden lassen die je ein Papst diesem Unhold der Kirchengeschichte hat zuteil werden lassen.
Ihn als Gottsucher zu bezeichnen das darf wirklich nur der papst weil er sich wohl etwas dabei gedacht hat.
Es zeigt auch seine grenzenlose Bereitschaft zur Verzeihung, die wahrhaft christusähnlich ist !
Natürlich versuchen alle katholisch/protestantischen Gschaftelhuber sich in Eigeninterpretationen, so zb. der Quatsch von der\"Scharnierfunktion\"Luthers.
Gerade treuen Protestanten muß klar sein das die wahre Ökumene nur im Weg zurück in die röm kath Kirche besteht !
Alles Andere ist unnützer Kram, niemand weiß das besser als Benedikt !


2
 
 GvdBasis 26. September 2011 

Katholische Irrlehrer nähren ja geradezu solche falsche Hoffnungen

Ein Beispiel nur: Kürzlich, in einem Video auf kathTube, brachte ein als katholisch geltender Uni-Professor in seinem Gerede über die \"Oblaten\" eine derart verkürzte Aussage, dass es niemanden mehr zu wundern braucht, wenn manche hier und dort dann meinen, es trenne uns Katholiken sowieso nichts mehr vom Abendmahl der evangelischen Gemeinden.
Siehe Minute 03:15
http://www.kathtube.com/player.php?id=23084
Bitte die Erläuterungen unter und neben dem Video beachten.


1
 
 colamix 25. September 2011 
 

Bitte genauer informieren

Nikolaus Schneider hat wörtklich von einer \"„nicht kirchenrechtlichen, aber faktischen Rehabilitierung Luthers“ gesprochen. das ist etwas anders, als es der KNA/kath.net Artikel aussagt. Es sagt aus, wie er es empfunden hat und verschweigt dabei nicht, dass es kirchenrechtlich anders aussieht.Vor dem Hintergrund ist die Wertung \"!ein bisschen übertrieben\" ganz in Ordnung. Für eine Skandalisierung oder für Einschätzungen wie \"Märchenonkel\" gibt die Meldung nichts her. ich stimme H.Kraft zu, dass die Erwartungen der ev.Seite zu hoch waren und auch dass kirchenrechtlich nicht schnell mal eine Rehabilitierung ausgesprochen werden kann.
Aber auch so sollten wir Gott danken, dass in unserem Land an vielen Orten und zu vielen Gelegenheiten trotz aller Probleme mit der Lehre viel Ökumene möglich ist.


1
 
 Hingerl 25. September 2011 

Da war bei Herrn Schneider wohl der Wunsch der Vater des Gedankens.


1
 
 placeat tibi 25. September 2011 
 

@Colamix u.a.

Zumindest ist es so, daß nicht wenige heutige Lutheraner sogar vieles, was die EKD vertritt, nicht mitmachen.
Aber schon der historische Luther wiederum hat vieles von dem,was er urprünglich vertreten hat, nicht lang mitgemacht, schade eigentlich, denn dann wär der Protestantismus eine sehr kurze Episode geblieben, u.a. Melanchthon konnte ihn aber umdrehen, als der nun sagen wir nicht gerade hochbegabte Luther einsehen mußte, daß sich durch sein Wüten gegen alle gewachsene Kultur auch sein Protestantismus in ein formloses Nichts aufzulösen drohte.
Ich will\'s hier nicht vertiefen und es ist ja auch nicht mein Problem.
Welche Art \"Rehabilitation\" L.s meint Präses Schneider eigentlich - er meint doch wohl nicht ernsthaft in bezug auf seine Lehren?
Das wär in Tat mindestens \"übertrieben\".


1
 
 H.Kraft 25. September 2011 
 

Rehabilitierung von Martin Luther

Martin Luther kann jetzt nicht sozusagen in einem Art Schnellverfahren von Papst Benedikt XVI. rehabilitiert werden.
Die Ökumene ist ja vorhanden. Selbstverständlich muss da noch mehr bei Fragen und Problemen miteinander gesprochen und gearbeitet werden. Auf die Schnelle geht da nichts. Man sollte vielmehr dem Papst danken, dass er das Gespräch mit den Vertretern der Ev. Kirche gesucht hat.
Also nicht immer nur Kritik am Papst, sondern selber einmal im Alltag - und darauf kommt es an - seinen Glauben zu bezeugen.
Wie eine Pflanze Wasser zum Wachsen benötigt, so ist es auch mit der Ökumene.
Und dieses Wachsen geht nun einmal erst in
kleinen Schritten.
H. Kraft


2
 
 H.Kraft 25. September 2011 
 

Luther

Die Erwartungen waren zu hoch, welche die Ev. Kirche an das Treffen mit Papst Benedikt XVI. gesetzt hat.
Nach 500 Jahren Ev. Kirche in Deutschland kann es keine schnelle Vereinigung oder Verbindung zur Kath. Kirche geben, zumal es doch auch Unterschiede in den Auffassungen des Glaubens gibt.
Luther stand am Anfang der Reformation. Eine eigentliche Trennung, Spaltung und eine neue Kirche wollte er sicher nicht. Dies hat sich im Laufe der Geschichte in Deutschland entwickelt. Man kann sich also nicht nur auf Luther berufen. Von diesem Gesichtspunkt ist es schwierig, Wege zur Einheit im Glauben zu finden. Ein Weg dahin muss erst bereitet werden. Die Ev. Kirche wäre da gefragt.
H. Kraft


2
 
 Fred Frosch 25. September 2011 

\'Rehabilitierung Luthers\'

was soll so ein Gedanke,
Flasche leer bleibt Flasche leer.


3
 
 colamix 25. September 2011 
 

@kurti

\"Luther hätte aber einiges von dem, was die EKD heute vertritt, nicht mitgemacht.\" - Solche Argumentationen
sind absolut nichtssagend. Luther lebte im 16.Jahrhundert, könnte die heutige Situation erstmal gar nicht verstehen und müsste erst lernen, was seit seiner Zeit alles geschehen ist. Dasselbe Problem - wegen des Ablasshandels sogar noch ein größeres -hätte Papst Leo X Medici mit dem, was heute Katholische Kirche vertritt.
Ich befürchte, dass ich für diese Meinung \"rot\" bekomme, werde aber nicht mit gleicher Münze zurückzahlen.


2
 
 Waldi 25. September 2011 
 

Wenn ich daran denke,

welche Wutausbrüche Luther über den Papst, seine Bischöfe und die katholische Kirche entladen hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Rehabilitierung möglich sein kann.


3
 
 Dismas 25. September 2011 

Danke,dass dem \"Märchenonkel\"

Nikolaus Schneider der Kopf gerade gerückt wurde....
Ich Frage mich da wieder: diese prot. Funktionäre müssen sich ihrer Sache ja recht unsicher sein. Meist geben sie sich so \"selbstbewusst\" und dann buhlen sie um eine Anerkennung ihres Kirchenspaltungsanführers durch den \"Papismus\" (der ja, laut Luther vom Teufel -mit dem hatte Luther es ja oft in seinen Äußerungen - gestiftet wurde....)


5
 
 Kurti 25. September 2011 
 

Betrifft Luther

Man kann zwar manchmal die richtigen Fragen stellen, aber doch zu falschen Antworten kommen.

M.E. wollte der Papst, dem nachgesagt wird, dass er Luthers Leben und Wirken recht gut kennt, bei dieser Gelegenheit den Protestanten nicht gerade die theologischen und sonstigen Fragwürdigkeiten Luthers auftischen. Die kann man auch bei der Gustav-Siewert-Akademie, die er mitbegründet hat, und in der Kirchengeschichte, nachlesen. Es war in Erfurt ja auch kein Streitgespräch über Luther angesetzt.
Luther hätte aber einiges von dem, was die EKD heute vertritt, nicht mitgemacht.


3
 

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