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| ![]() Zollitsch: Kirche in Deutschland ist nicht gespalten9. September 2011 in Deutschland, 19 Lesermeinungen Die katholische Kirche in Deutschland steht nach Ansicht von Erzbischof Robert Zollitsch unter Druck, aber nicht vor einer Spaltung. Hagen (kath.net/KNA) Die katholische Kirche in Deutschland steht nach Ansicht von Erzbischof Robert Zollitsch unter Druck, aber nicht vor einer Spaltung. Durch den Missbrauchsskandal habe die Kirche viel Vertrauen verloren, räumte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz gegenüber der «Westfalenpost» (Donnerstag) ein. Gleichzeitig gebe es innerhalb der Kirche «kämpferische Gruppen, die genau zu wissen meinen, was richtig ist». Zollitsch betonte, die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle «im Ganzen» sei noch nicht abgeschlossen. Im Übrigen versuche die Kirche, mit dem von ihr begonnenen Dialog die Menschen wieder für sich zu gewinnen. «Es ist eine Chance und ein Stück unsere Last, den Versuch zu unternehmen, dass möglichst alle mitkommen», so der Freiburger Erzbischof. Der Bischofskonferenz-Vorsitzende verteidigte zugleich, dass einige Reformgruppen beim Auftakt der kirchlichen Gesprächsinitiative im Juli in Mannheim nicht zugegen waren. «Wir haben Gruppen eingeladen, die mit der Bischofskonferenz in formeller Weise in Kontakt sind», betonte Zollitsch. Deswegen sei etwa das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) stark vertreten gewesen, «wo mehr Katholiken repräsentiert werden als in Randerscheinungen wie 'Wir sind Kirche'». (C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDialogprozess
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