Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  10. Fällt die CDU erneut um?
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  14. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Bischofskonferenz gratuliert dem neuen Erzbischof von Berlin

4. Juli 2011 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Zollitsch an den ernannten Erzbischof Woelki: „Ich bin aber fest überzeugt, dass Dein langes Wirken als Weihbischof im Erzbistum Köln ... eine gute Basis für die neue Verantwortung in unserer Kirche“ ist.


Bonn-Freiburg(kath.net/dbk) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gratulierte im Namen der Bischofskonferenz dem künftigen Berliner Erzbischof. Woelki bringe eine reiche pastorale Erfahrung mit nach Berlin: „Als gebürtiger Rheinländer bedeutet der Wechsel an die Spree sicherlich viele Veränderungen für Dich. Ich bin aber fest überzeugt, dass Dein langes Wirken als Weihbischof im Erzbistum Köln, die intensive Tätigkeit als Direktor des Collegium Albertinum in Bonn und Deine seelsorglichen Aufgaben in Neuss und Ratingen eine gute Basis für die neue Verantwortung in unserer Kirche sind“, so Zollitsch. Der Wahlspruch Woelkis, „Wir sind Zeugen“, sei für ihn Verpflichtung: „Unermüdlich hast Du auf Deinen Firmreisen, in den Gemeinden und in der Bistumsverwaltung dafür geworben, den Glauben verständlich zu machen und zu vermitteln.“ Diese Herausforderung gelte nun auch für die neue Aufgabe als Erzbischof von Berlin. Dabei werde es nicht einfach sein, in einem weitflächigen Erzbistum wie Berlin, die Gemeindeversorgung mit Priestern problemlos aufrecht zu erhalten. Woelki habe mit dem von ihm geprägten Wort „Wir stehen vor der großen Herausforderung, das Evangelium neu auszusäen“ klar gemacht, worum es ihm in besonderer Weise gehe: „Zeugnis für Christus abzulegen und den Glauben zu verkünden. Als künftiger Erzbischof von Berlin, der gerne auch ‚Hauptstadtbischof’ genannt wird, dürfte das eine besondere Herausforderung sein, wenn es gilt, den Glauben in einem säkularisierten Umfeld zu vermitteln. Ich bin mir sicher, dass der Besuch des Heiligen Vaters, den Du dann ja im September schon begrüßen kannst, eine große Chance für diese Aufgabe darstellt“, schreibt Zollitsch.


Weihbischof Rainer Maria Woelki wurde 1956 in Köln geboren. Nach der Priesterweihe 1985 war er mehrere Jahre in der Seelsorge tätig. Nach Stationen als Sekretär des Kölner Erzbischofs und als Direktor des Theologenkonviktes Collegium Albertinum in Bonn erfolgte 2003 die Ernennung zum Weihbischof in Köln. Weihbischof Woelki ist in der Deutschen Bischofskonferenz Mitglied der Kommission für Geistliche Berufe und kirchliche Dienste sowie in der Kommission Wissenschaft und Kultur


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Deutsche Bischofskon

  1. Kritik am Bericht der Deutschen Bischofskonferenz an die Weltsynode
  2. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  3. "Auf dem Berg Golgota ist es nicht unsere Aufgabe, einen Stuhlkreis zu machen“
  4. Ablehnung der AfD? - „Eine wenig überzeugende Einstimmigkeit der Deutschen Bischofskonferenz“
  5. Gericht verbietet Falschbehauptung! - Müssen deutsche Bischöfe AfD-Papier zurückziehen?
  6. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  7. Wenn Jesus gar kein Thema mehr ist
  8. Suizidbeihilfe? – „Diese Sichtweise widerspricht der Position der katholischen Kirche“
  9. „Letztlich geht es um die neue Evangelisierung“
  10. Deutsche Bischofskonferenz kritisiert Entwicklung in der Hagia Sophia-Frage






Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  6. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  7. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  10. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  11. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  12. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  13. Allgemeine Ratlosigkeit
  14. Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
  15. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz