Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

'Rom war ausgesprochen geduldig gewesen'

30. Mai 2011 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinal Pell aus Sydney über die Amtsenthebung des liberalen Bischofs von Toowoomba: William Morris hatte seine Diözese „heftig gespalten“. - Die Nichtzulassung von Frauen zur Priesterweihe „ist kein freigestellter Glaubenssatz“ mehr.


Sydney (kath.net/CNA/EWTNNews) “Rom war ausgesprochen geduldig gewesen”, sagte George Kardinal Pell, Erzbischof von Syndey, mit Bezug auf die Amtsenthebung des liberalen Bischof von Toowoomba, William Morris, durch den Vatikan vor nahezu einem Monat. „Man kann sagen, dass sich der Dialog über volle 13 Jahre hingezogen hatte und unglücklicherweise sah sich Bischof Morris nicht in der Lage, befriedigende Erklärungen abzugeben.“


Der australische Bischof Morris hatte u.a. die Zulassung von Frauen zur Priesterweihe gefordert. Dazu erläuterte Kardinal Pell: „Katholiken stehen beim Papst als dem Nachfolger Petri. Die Rolle des Papstes ist es, seine Geschwister zu stärken und die apostolische Tradition zu verteidigen. Es ist jetzt katholische Lehre, dass Frauen keine geweihten Priester sein können. Dies ist kein freigestellter Glaubenssatz, sondern dies ist jetzt ein Teil des gesamten katholischen Pakets“.

Kardinal Pell urteilte weiter: „Er war eigentlich ein sehr guter Mann. Er hatte viele pastorale Qualitäten“. Doch sei die Diözese „heftig gespalten worden und der Bischof hat sich nicht als guter Teamspieler erwiesen... Am Ende hatte er noch nicht einmal die offizielle Vatikan-Ankündigung abgewartet.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Australien

  1. Sydneys Erzbischof: "Angriff auf Juden ist Angriff auf uns alle"
  2. Video des Messerangriffs auf assyrischen Bischof soll öffentlich bleiben
  3. Australischer Priester kämpft vor Gericht für Lateinische Messe
  4. Maskenkontrolle: Australische Polizei unterbricht Feier der Messe
  5. Australischer Bischof ruft zur Covid-Impfung auf
  6. Australische Katholiken klagen Bischof in Rom an
  7. Australischer Bundesstaat will ‚Konversionstherapien’ streng bestrafen
  8. Australien: Maßregelung für Kritik an LGBT-freundlichem Lehrplan
  9. Australien möchte Religionsgemeinschaften besser schützen!
  10. Australien: Gesetz zwingt Priester zum Bruch des Beichtgeheimnisses






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  10. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz