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Vatikan-Kritik an Gaddafis Provokationen

31. August 2010 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Sekretär der vatikanischen Missionskongregation, Erzbischof Robert Sarah: Christliche Tradition in Europa allerdings dadurch nicht bedroht. Die eigentliche Gefahr für die Europäer sind Relativismus und mangelnde Aufmerksamkeit für den Glauben.


Vatikan (kath.net)
Der Sekretär der vatikanischen Missionskongregation, Erzbischof Robert Sarah, hat am Dienstag gegenüber der Tageszeitung „La Repubblica“ die "grundlose Provokation" des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafis bei seinem Italien-Besuch kritisiert. Der libysche Staatschef hatte am Montag in Rom zur Islamisierung Europas aufgerufen und eine Koranstunde für junge Italienerinnen in der italienischen Hauptstadt gehalten. Er habe mit seinen Äußerungen bei einem Besuch in Rom „nicht gerade ein Zeichen des Respekts für den Heiligen Vater und die katholische Tradition Italiens“ gesetzt, betont Erzbischof Sarah gegenüber "La Repubblica". Die christliche Tradition sei in Europa allerdings dadurch nicht bedroht, erklärte Sarah: „Die eigentliche Gefahr für die Europäer sind Relativismus und mangelnde Aufmerksamkeit für den Glauben.“ Gleichgültigkeit gegenüber dem Christentum könne einen „fruchtbaren Boden“ für eine künftige Islamisierung Europas bilden, warnte der Kurienerzbischof aus Guinea.




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Lesermeinungen

 Regina1964 2. September 2010 
 

WENN ICH DIESES ARROGANTE GESICHT ...

SCHON SEHE !!! SO VIEL EIMER GIBT ES NICHT, DIE ICH BRAUCHEN WÜRDE . \" ET PORTAE INFERI NON PRAEVALABUNT EAM \"
MACHT MIT UND ZEIGT ZIVILCOURAGE !!! DER 11.07.2010 WAR NICHT DER ERSTE UND EINZIGE DIESBEZÜGLICHE AKTIONSTAG !!!


1
 
 supernussbi 31. August 2010 

Ja viele schlafen

und schlucken alles wie damals bei Hitler. Nur kommen dieses Mal nicht mehr die Juden dran, sondern die Christen. JESUS BARMHERZIGKEIT! Komm, Hl. Geist und wecke die Lauen und Gleichgültigen, gib uns Mut zum Zeugnis!


2
 
 Gipsy 31. August 2010 

Der lybische Staatschef

zeigt uns genau , wo wir stehen. Wir sind bequem geworden und haben unsere Religion nicht sonderlich gewürdigt. Wir haben sie zwar immer mitlaufen lassen, aber sie war sehr oft nicht der Mittelpunkt unseres Daseins. Dadurch sind wir sehr schwach geworden.

Dennoch ist unser Herr der, der letztendlich alles entscheidet und da kann der lybische Staatschef planen was er will.
Planen heist, nicht wissen was daraus wird und ich vertraue auf unseren Herrn Jesus Christus, dass ER uns beisteht und die Verwirklichung dieser Gadaffiwunschträume zerschmettert.

Lob sei dem Herrn.


4
 
 willibald reichert 31. August 2010 
 

Gaddafi

Die Unverfrorenheit des Diktators ist sicher einmalig.
Andererseits ist das Vorgehen von ihm grundgelegt
in der \"Schönheit des Islam\", der sich weitgehend
auch heute noch als Erobererreligion versteht.
Daran ändern auch sogenannte Dialoggespräche
in der Sache nicht viel. Aber anstatt uns über die
Provokation aufzuregen, sollte durch die gesamte
Christenheit der Ruf erschallen:Steht endlich auf.
die ihr auf Christus getauft seid aus dem Schlaf
der Bequemlichkeit und des Relativismus und
werdet wieder Salz der Erde! Das ist unser Auftrag!


2
 
  31. August 2010 
 

Berlusconi ist schuld

Weil er genau gewußt hat, was Caddafi vorhat. Oder ist der italienische Regierungschef bereits insgeheim zum Islam übergetreten ?


1
 
 Tina 13 31. August 2010 

Ich bin immer wieder überrascht was es alles gibt

„Der libysche Staatschef hatte am Montag in Rom zur Islamisierung Europas aufgerufen und eine Koranstunde für junge Italienerinnen in der italienischen Hauptstadt gehalten.“

Ach wie lustig, und wir nehmen uns jetzt alle an den Händen und finden das toll?

Herr Allmächtiger Gott, wir bitten Dich lass „diesen Kelch“ an uns vorübergehen!

Diese Bibelstelle hatte ich gerade im Sprachengebet dazu:
Mt 28,18-20
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Preiset den Herrn!


4
 
 Regina1964 31. August 2010 
 

Provokation und Verhöhnung

Missionierende Christen riskieren in islamischen Ländern regelmäßig ihr Leben. Wenn sie sich nicht anpassen, die islamische Landestracht tragen. Glocken dürfen nicht geläutet werden. Vielfach muss das christl. Gemeindeleben im Geheimen stattfinden unter Todesangst. Ich erinere an die Karrikatur Mohammeds in Dänemark, was danach los war in der islamischen Welt. Ich erinnere an die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI., was danach los war in der islamischen Welt. Und ich erinnere an den Mord an Bischof Padovese in der Türkei und an die zähen Verhandlungen bezüglich der Tarsus Kirche in der Türkei, die man uns nicht zurück geben will. Wenn man als Christ in einem moslemischen Land so auftreten würde wie Gaddafi, es wäre zum Heiligen Krieg aufgerufen worden und die entsprechende Botschaft müsste sich verbarrikardieren. Jetzt zuckt man als Christ wieder zusammen bei diesem provozierenden Auftreten von Gaddafi. Der Vatikan meldet sich Gott sei Dank diesbezüglich zu Wort. Aber um den politischen Frieden nicht zu gefähren, darf nicht mehr gesagt und getan werden. Ich finde es einfach nur zum In die Luft gehen, was man sich diesbezüglich gefallen lassen muss. Außerdem dürfen Muslime hier im christlichen Europa ihre Moscheen bauen woran sie nicht gehindert werden aufgrund unserer freiheitlichen Demokratie, während man diesbezüglich in ihren Heimatländern als Christ wiederum sein Leben riskieren würde, wenn man für eine Besserbehandlung von Christen sich einsetzen würde.


3
 

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