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| Fronleichnam und eine 'moderne Monstranz' in der Diözese Linz13. Juni 2009 in Österreich, keine Lesermeinung Eine 'moderne Monstranz' und bröselnde Brotfladen sorgen im Raum Linz für neue Aufregung bei Katholiken - Diözesansprecher F. Kaineder sorgte für die Veröffentlichung der umstrittenen Bilder Linz (www.kath.net) Für die Veröffentlichung der Fotoserie sorgte übrigens Ferdinand Kainder (fk), der umstrittene Leiter des Kommunikationsreferats der Diözese Linz. Kaineder war auch Hauptverantwortlicher der umstrittenen Linzer Jugend-CD. Offensichtlich muss bei dieser oder einer ähnlichen Veranstaltung im Linzer Raum ziemlich viel Fladenbrot übrig geblieben sein, so dass sogar am Katholiken, die am Samstag bei einer Fatima-Wallfahrt auf den Pöstlingberg pilgerten, wurden vom dortigen Pfarrer mit dem Fladenbrot überrascht. Er erzählte, dieses sei bei einer Linzer Fronleichnamsprozession übrig geblieben. Anstatt der üblichen Hostien bekamen die Teilnehmer der Messe große Brotstücke ausgeteilt. Für Katholiken, die Mundkommunion nehmen wollten, war dies angesichts der übergroßen Brotstücke gar nicht möglich. Für etwas Verwirrung über das Fest Fronleichnam sorgt übrigens auch wieder einmal die Linzer Kirchenzeitung. In der jüngsten Ausgabe meint Chefredakteur Matthäus Fellinger wörtlich: "Zu Fronleichnam steht das Brot als Leib Christi im Mittelpunkt. Die Besonderheit dieses Brotes ist, dass es in Gemeinschaft gegessen wird. Es wird gebrochen und ausgeteilt. Auch Hoffnung lebt vom Teilen." Diözese Linz - Bischof Ludwig Schwarz Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuDiözese Linz
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