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Liturgie ist Wellness für die Seele

31. März 2009 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Liturgie ist ganz auf Gott zentriertes Tun, doch dann hat sie auch eine heilende Wirkung, meint Pater Karl Wallner, der Rektor der Hochschule Heiligenkreuz. Von Stephan Baier / Die Tagespost.


Heiligenkreuz (kath.net/DT) Der Verein „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) veranstaltet mit der „Päpstlichen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“ am 4. Mai eine Fachtagung „Liturgie und Psyche“ in Stift Heiligenkreuz bei Wien. Die Tagespost ist Medienpartner dieser Tagung, bei der neben dem berühmten Paar-Therapeut Jürg Willi, dem Psychiater Raphael Bonelli und der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch der Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, P. Karl Wallner OCist, sprechen wird. Anmeldungen sind ausschließlich über das Internet möglich: rpp-congress.org

Die Tagespost: Die Psychotherapie, insbesondere die Psychoanalyse, stand der Religion traditionell kritisch gegenüber. Jetzt findet eine Tagung „Liturgie und Psyche“ in Stift Heiligenkreuz statt. Prallen da zwei Welten aufeinander: rationalistische Psychotherapie und Glaube?

Pater Karl Wallner: Ich meine, dass die rein rationalistische Psychotherapie mittlerweile an ein Ende kommt. Wir sind in Bereichen, wo die geistige Dimension dessen, was die Psychotherapie Seele nennt, wieder entdeckt wird. Ein Dialog zwischen beiden Sphären ist unbedingt notwendig. Ob es dazu kommen wird, das werden wir sehen. Wir haben das Programm jedenfalls bunt gewählt.

Ich glaube, dass wir im Großen konvergieren können, nämlich darin, dass der Mensch Verhaltensformen braucht, die zweckfrei sind, um eine gewisse Entlastung der Seele zu erreichen.

Sind die Berührungsängste zwischen Psychotherapeuten und der Kirche geschwunden?

Hier hat uns vielleicht sogar die Esoterik geholfen, wieder zu entdecken, was wir in der Kirche in den liberalen Ausguss gegossen haben: den Menschen in seiner geistigen Dimension und Gottbezogenheit zu sehen. Von hier aus hat die Psychologie entdeckt, dass man die Seele des Menschen nicht ohne Bezug in die Transzendenz hinein beschreiben kann.

Hier ist ein Nachholbedarf: Sowohl der kirchliche Rationalismus als auch der psychologische Rationalismus müssen sich wieder dem Phänomen stellen, dass der Mensch ursehnsüchtig bezogen ist auf Gott.

Die bisherigen RPP-Kongresse haben die Frage thematisiert, ob Religion tendenziell krank macht oder eher der psychischen Gesundheit des Menschen dient. Das ließ sich auf akademischer Ebene behandeln. Diese Fachtagung lässt Psychiater in das Heiligste hinein, in die Liturgie. Geht das nicht zu weit?

Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, was die Psychiater über die Liturgie sagen werden. Aber ich erlebe Liturgie als einen unbedingten Stabilisierungsfaktor in meiner ganzen Emotionalität, schon rein menschlich gesehen. Liturgie gibt eine unheimliche Weite, die mich jeden Tag neu öffnet; auf der anderen Seite ermöglichen die Formen in der Liturgie eine soziale Dimension.

Ich lebe in einem Kloster, das brechend voll ist und von der Liturgie lebt. Liturgie schafft hier Einheit, einen Leib gleichsam, der eine Ganzheit erfahrbar macht. Ich bin neugierig, wie das Außenstehende beurteilen werden. Für mich ist die Frage, dass Liturgie etwas psychisch Stabilisierendes und Heilendes ist, ganz eindeutig klar.

Ist das verallgemeinerbar? Braucht der Mensch das Rituelle in Gemeinschaft?


Die Kirche hat immer gelehrt, dass der Mensch unrettbar gottessehnsüchtig ist. Deshalb versucht er diese Gottessehnsucht auch immer im Kult, in Riten auszudrücken. Auch im Bereich, wo man bewusst aus einer Theorie heraus gegen das Religiöse kämpft, etablieren sich schnell säkulare Riten.

Sehr vieles, was in der Welt geschieht, ist nichts anderes als eine Nachäffung christlicher Liturgie: von den Jugendweihen des DDR-Kommunismus bis zu den Talkshows, wo es ein Ritual des Beichtens gibt – allerdings ohne Versöhnung und Verzeihung, sondern nur zur Befriedigung der Neugierde des Publikums. Die säkulare Welt weiß wohl, welche hohe Bedeutung für das Wohlbefinden Ritual und Kult haben.

Ist die Ideologie der Machbarkeit an ein Ende gekommen? Braucht der Mensch – wie in der Liturgie – Vorgegebenes, in das er sich hineinfügt statt es selbst zu gestalten?

Ich hoffe, dass dieser Wahnsinn der Machbarkeit an ein Ende kommt. Liturgie ist der eigentliche Widerspruch dazu. Wir haben die Liturgie-Dekadenz in der katholischen Kirche deshalb erlebt, weil Teile des Klerus dem Wahn der Selbst-Machbarkeit und Selbst-Inszenierung erlegen sind.

Katholische Liturgie ist zutiefst ein „opus operatum“: Gott wirkt durch den Geweihten und die mit ihm Feiernden. Wir stellen uns hinein in den Ritus und in einen Strom des Einfließens des Göttlichen in diese Welt. Wir geben Raum einer Wirklichkeit, die man nicht schafft, die aber auch nur in dem Maß anwesend wird, in dem man sich auf diese Wirklichkeit einlässt.

Liturgie produziert nicht Gott-Verhältnis, sondern der Gläubige verhält sich so, dass der liebe Gott – um es salopp zu sagen – seinen Job uns gegenüber tun kann, nämlich sich uns gnadenhaft zu nähern, in unserer Mitte zu sein, in uns sein Heil anwesend sein zu lassen.

Es ist dieses Raum-Geben das Wesen der katholischen Liturgie. Sie ist nicht Produzieren, sondern Zulassen des Gnadenwirkens Gottes, und ist so an sich schon Widerspruch gegen den Wahn der Machbarkeit.

Gleichzeitig ist Liturgie ein Sich-Einordnen in eine Gemeinschaft, nicht nur der Anwesenden, sondern der gesamten Kirche aller Zeiten und weltweit. Lehrt dies den Menschen, seinen Platz im Gesamt zu finden?

Das Ritual hat auch im weltlichen Bereich rein psychologisch die Macht, den Einzelnen einer Gemeinschaft einzuordnen. Das kann positiv sein, aber auch negativ. „Sobald die Trompete schallt, ist der Verstand in der Trompete“, hat Konrad Lorenz zu den Ereignissen von 1938 gesagt.

Damals wurde auch ein dämonischer Abklatsch des Kultes – man denke nur an die Olympischen Spiele 1936 – geschaffen, wo sich der Einzelne dem Ganzen nicht mehr entziehen konnte. Das geht auch im Bösen.

In der Liturgie der Kirche wird der Einzelne insofern mit der Gemeinschaft verbunden, als er sich auf den einlässt, der der eigentliche Akteur der Liturgie ist, nämlich Christus selbst. Man muss an das Wort im Johanneskommentar des heiligen Augustinus erinnern, über den Gestus des Zeigens der Hostie: „Dein Amen ist Ja zu dir selbst, zu deinem Gliedsein an der Kirche.“

Das heißt: Wenn ich Liturgie feiere, dann trete ich ein in den Corpus Christi Mysticum, in ein vertieftes Verhältnis zu den anderen Gliedern dieses mystischen Leibes. Das konstituiert erst die Gemeinschaft der Kirche.

Ich argumentiere hier gegen ein oberflächliches, soziales Verständnis von Liturgie, als hätte sie den Hauptzweck, ein geschwisterliches Feeling auf einer rein psychologischen Ebene zu produzieren. Je stärker die transzendente Beziehung zu Christus in der Liturgie wird, desto stärker entsteht in einer übernatürlichen Weise auch Gemeinschaft.

Hat das dann auch eine psycho-hygienische Funktion?

Unbedingt. Ich erlebe das permanent, denn ich lebe in einer der extremsten Situationen, in der man als Mensch leben kann: in einer zölibatären Gemeinschaft mit 50 Männern im Kloster. Wir sind Charaktere mit unterschiedlichen Temperamenten, wollen einerseits etwas Großes für Gott tun und andererseits in Harmonie mit dieser Gemeinschaft stehen unter Leitung des Abtes. Das ist nur möglich durch die gemeinsame Feier der Liturgie.

Der Choleriker geht vielleicht mit einer Riesenwut über den Mitbruder zum Chorgebet, aber dann steht er neben ihm, und betet mit ihm zwei Stunden lang Gott an. Da geschieht natürlich auch psychologisch etwas, eine Entspannung, Entkrampfung, Entlastung, so dass dann auch der Friedensgruß gelingt. Ich könnte mir eine solche Lebensform ohne den permanenten liturgischen Vollzug, ohne das gemeinsame Ausrichten auf den, der die Quelle ist, nicht vorstellen.

Für Sie als Mönch ist Liturgie auch Alltag, denn Ihr Alltag ist geprägt und getragen von der Liturgie. Spielt aber für den Laienchristen auch eine Rolle, dass Liturgie anders ist als sein Alltag? Der sakrale Raum, das heilige Zeichen, die heilige Handlung, die Sakralsprache unterscheiden sich ja gerade von Raum, Geste und Sprache seines Alltags.

Wir haben jetzt den großen Wellnessboom. Der lebt davon, dass der Mensch als Einheit gesehen wird, aber auch, dass er hier in etwas Neues eintritt, in eine andere Welt. Das funktioniert psychologisch auch. Liturgie ist Wellness für die Seele.

Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als wenn man in der Liturgie so redet und sich so bewegt als wäre das banaler Alltag. Die Liturgie nimmt uns heraus aus dem Alltag, führt uns in eine andere Gesten-, Gebärden- und Verhaltenssprache ein. Der Priester geht anders, die Kleidung ist anders, die Töne und der Raum sind anders.

Die Ideen der 70er Jahre, in Sakralbauten die Banalität der Lebenswelt nachzuspielen, sind völlig überholt. Da wurden Kirchen im Garagenstil gebaut. Wenn junge Leute heiraten oder ihre Kinder taufen lassen, spielt das ästhetische Moment eine Rolle. Man sucht sich die Kirche, wo man schon von der Optik angesprochen fühlt, wo man sich ein wenig schon „wie im Himmel auf Erden“ fühlt.

Das ist im Wesentlichen auch Liturgie: die Andersheit, die darin besteht, dass hier der Himmel die Erde berührt. Das wird in Gesten, Handlungen, Sprache ausgedrückt. Junge Leute finden das Latein, das wir in Heiligenkreuz voll bewahrt haben, wieder „cool“, weil es anders ist als das Einerlei ihres Alltags. Liturgie muss uns das Gefühl des ganz Anderen geben, dann zieht sie Menschen auch wieder an.

Wenn Liturgie „Wellness für die Seele“ ist, funktioniert sie dann auch ohne Glaube? Könnte man ebenso die Rituale fremder Religionen konsumieren, wo sie den Wellness-Faktor erfüllen?

Auf psychologischer Ebene funktioniert Ritual auch so. Ich habe viele Zuschriften bekommen von Atheisten, die sich vom Gregorianischen Choral angesprochen fühlen, aber Atheisten bleiben wollen. Ich würde sagen, der liebe Gott handelt immer auf zwei Ebenen: auf der Ebene des Natürlichen und des Übernatürlichen. Ein schöner Sonnenaufgang ist noch kein Gotteserlebnis, sondern der Schöpfergott lässt uns aus der Natur, die er geschaffen hat, etwas Schönes zukommen. Genauso lässt uns der Schöpfer aus Kult und Liturgie aller Religionen etwas Positives zukommen, aber das ist uns natürlich viel zu wenig.

In unserer Liturgie hat Gott sich hineingebunden in das Geschehen. Hier geschieht mehr als eine bloß psychologisch-oberflächliche Befriedigung. Irgendwann wird ein religiöses Ritual, das nicht mit dem Glauben geteilt wird, doch fad, langweilig und eine Hülse ohne Inhalt.

Ich kenne allerdings mehrere Leute, die durch solche Hülsen, nämlich durch fernöstliche Meditationspraktiken von ihrem Atheismus weggekommen sind, dann durch die Anwendung solcher nicht-christlichen Rituale zum tieferen Nachdenken gekommen sind und nun Christen sind. Einer davon tritt nun bei uns ein. Da verwendet Gott die Rituale anderer Religionen, die ja Wahres und Gutes enthalten, um in den eigentlichen heißen Kern zuführen, wo er selbst anwesend und bleibend gegenwärtig ist in seiner Kirche.

Gibt es einen tieferen Zusammenhang zwischen Heil und Heilung? Finden wir in der Liturgie, wo wir dem Heil begegnen, wenn wir uns darauf einlassen, auch Heilung?

Kommt darauf an, was man unter Heil versteht. Das größte Unheil, das wir heute erleben, ist dieses Sinnvakuum. Liturgie ist für solche Menschen eine große Frage: Warum machen die das? Die Menschen brauchen eine Heilung von dieser Krankheit, keinen letzten Sinn in ihrem Leben zu sehen.

Der Papst hat das in seiner Rede in Heiligenkreuz im September 2007 so schön formuliert: Eine Gemeinschaft, die sich täglich vier Stunden versammelt, um Gott Loblieder zu singen, gibt Zeugnis davon, dass das Leben einen Sinn hat, dass es etwas gibt, auf das es sich zuzuleben lohnt. Insofern beinhaltet Liturgie für den Menschen von heute einen Aspekt der Heilung.

Romano Guardini schrieb, die Liturgie scheine sich um den sittlichen Stand der Menschen wenig zu bekümmern: „Denn in Wirklichkeit weiß sie sehr wohl: wer in ihr lebt, wird wahr, gesund und befriedet in seinem innersten Wesen.“ Also doch: Liturgie als Therapie?

Es wäre falsch, Liturgie für Therapie zu verzwecken. Wir feiern Liturgie nicht, um uns oder andere zu therapieren. Sie ist zunächst ein ganz Gott-zentriertes Tun. Es wäre nicht richtig, Liturgie mit einem Schielen auf eine therapeutische Wirkung zu feiern. Liturgie wird nur dann richtig gefeiert, wenn sie total theozentrisch ist. Und dann lässt man Gott sein Heil wirken. Das hat dann als Effekt eine große Breite an therapeutischen Wirkungen.

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