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| Hungern ist schrecklich23. Jänner 2009 in Aktuelles, keine Lesermeinung Vor sieben Jahren begann Mary`s Meals seinen Einsatz mit 200 täglichen Mahlzeiten im ostafrikanischen Land Malawi, heute versorgt Mary`s Meals 350.000 Kinder in 12 der ärmsten Länder der Welt Wien (kath.net) Vor sieben Jahren begann Mary`s Meals seinen Einsatz mit 200 täglichen Mahlzeiten im ostafrikanischen Land Malawi, das zu dieser Zeit von einer schweren Hungerkatastrophe heimgesucht wurde. Mütter bereiteten gemeinsam die Mahlzeiten, während ihre Kinder wieder die Schule besuchen konnten für die meisten der Kinder war es die einzige Mahlzeit am Tag. Heute ermöglicht Mary`s Meals 350.000 Kindern in 12 der ärmsten Länder der Welt eine tägliche Mahlzeit in der Schule. Mary`s Meals kauft vor Ort Grundnahrungsmittel, die von freiwilligen Helfern, Mary`s Meals ist eine Initiative junger schottischer Christen, die überzeugt sind, den Hunger in der Welt nachhaltig bekämpfen zu können. Dabei vertrauen sie nicht nur auf ihr eigenes Engagement, sondern auch auf die Fürsprache und Hilfe Mariens, der Mutter Jesu. Die hohe Effizienz von Mary`s Meals zeigt in überraschender Weise, mit welch einfachen Konzepten hungernden Menschen wirkungsvoll und nachhaltig geholfen werden kann. Sehen Sie ein Video auf KathTube über Mary's Meals: Termine für Vorträge und Begegnungen mit Milona und Magnus von Mary's Meal in Österreich: 16.2.2009 Salzburg Liefering - Pfarre St. Martin, Triebenbachstraße um 20.00 Uhr 17.2.2009 Innsbruck - Wiltener Basilika um 20.00 Uhr 18.2.2009, Wien, Dominikanerkloster um 19.00 Uhr 19.2.2009, Wien, Maria am Gestade, 20.00 Uhr Vortrag und Begegnung mit Milona und Magnus 20.2.2009 Gaming, Auditorium Maximum der Franziskanischen Universität um 20.00 Uhr Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuSoziales
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