Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
  2. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  3. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  4. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  5. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  6. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  7. Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
  8. Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeit
  9. 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
  10. 'Wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn!'
  11. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  12. Gerufen, das Blut Christi zu lieben
  13. US-amerikanisches Olympisches Komitee schließt "Transfrauen" künftig vom Frauensport aus
  14. Arzt diagnostiziert Fehlbildung beim Embryo und empfiehlt Abtreibung – Frau gebiert gesundes Baby
  15. Abgestufte Zubilligung von Menschenrechten?

'Seid ungeniert verliebt in den eucharistischen Herrn'

26. März 2007 in Interview, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Interview mit P. Karl Wallner, Rektor der Päpstlichen Hochschule in Heiligenkreuz: "Wo die Missstände in der Feier der heiligsten Geheimnisse so gravierend und belastend sind, dass man nur raten muss: Zieh weg von Sodom und Gomorrha!"


Heiligenkreuz (kath.net/ Zenit.org)
„Wir brauchen unbedingt gute Katechesen über die Eucharistie“, unterstreicht Professor P. Dr. Karl Wallner OCist, Rektor der Päpstlichen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, im ausführlichen ZENIT-Gespräch über die Bedeutung und die Mitfeier der Heiligen Messe. „Wenn wir Priester und Gläubige haben, die aus dem Dialog mit dem eucharistischen Heiland leben, wird alles neu!“, bekräftigt der Zisterzienser. „Wenn die jungen Leute sehen, dass Jesus Christus eine Wirklichkeit ist, in die man sich verlieben kann, dann tun sie das auch und es geschehen Wunder über Wunder.“

ZENIT: Viele erleben die Heilige Messe als „Tor zum Himmel“ und bemühen sich deshalb darum, nicht nur die Sonntagspflicht zu erfüllen, sondern an der Eucharistiefeier täglich teilzunehmen. Wie ist das bei Ihnen? Was ist Ihre persönliche Erfahrung mit der Heiligen Messe?

P. Karl Wallner: In der Heiligen Messe verschwimmen tatsächlich die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen irdischer und göttlicher Wirklichkeit. Das kommt schon durch die Feierlichkeit der Zeremonien zum Ausdruck: In der Liturgie geschieht etwas, das die Banalität und das fade Einerlei der weltlichen Abläufe sprengt. Schon als Kind hat mich das fasziniert, und es ist mir damals aufgefallen, dass sich meine Eltern und die anderen Gläubigen plötzlich anders verhalten: Man ist still, konzentriert, man kniet und ist in sich gekehrt. Ich durfte schon als junger Bub erfahren, dass man in der Heiligen Messe in „eine andere Welt“, ja in eine andere „Dimension“ tritt.
Durch das Ministrieren ist mir der Ritus, das konzentrierte Handeln lieb und teuer geworden. Hier im Stift Heiligenkreuz investieren wir viel Mühe in liturgische Proben. Das zieht übrigens viele Burschen an, die mit Begeisterung bei unseren Feierlichen Gottesdiensten assistieren. Und die Mühe ist es wert: Eine gut geprobte harmonische Liturgie öffnet schon vom äußeren Eindruck her ein Tor zum Himmel.

ZENIT: Wird man durch die regelmäßige Teilnahme an der Heiligen Messe zu einem neuen Menschen, zu einem authentischeren Christen? Haben Sie diesbezüglich Erfahrungen gemacht – bei sich selbst, oder vielleicht bei anderen?

P. Karl Wallner: Leider hat sich bei uns eine sehr oberflächliche Vorstellung von den Sakramenten eingestellt: so als wären sie bloß schöne Ritualien, die einzig auf einer autosuggestiven, psychologischen oder soziologischen Ebene wirken würden. In den Sakramenten handelt aber Christus selbst. Und gerade die Heilige Messe ist ja geradezu das Sakrament der „Handlunspräsenz“ des Erlösers. Wer die Heilige Messe richtig mitfeiert, der wird unbedingt vom Wort Gottes getroffen, der wird unbedingt in die Liebesgemeinschaft („communio“) mit dem sich hinschenkenden Herrn hineingenommen. Wie sollte der sich nicht zum Besseren verändern?
Ich erlebe es sehr stark bei Jugendlichen, die sich – nach einem gottfernen Leben – bekehren: Für sie wird die oftmalige Heilige Messe zu einem wirklichen „Muss“, weil sie spüren: hier empfange ich die Kraft, um wirklich gut zu leben…

ZENIT: Genügt die Erfüllung der Sonntagspflicht, um die christliche Vollkommenheit zu erlangen?

P. Karl Wallner: Jeder soll die Heilige Messe nach seinen Möglichkeiten besuchen! Wenn alle Gläubigen „nur“ die Sonntagsmesse besuchen würden, hätten wir ein starkes Christentum! Berufstätige und durch Arbeit belastete Menschen sollen sich kein schlechtes Gewissen machen, wenn sie „nur“ die Sonntagsmesse schaffen. Es gibt aber viele Menschen, die durchaus öfter gehen könnten. Die möchte ich ermutigen, diese Chance zu nützen.
Ich rate den Gläubigen immer, mit einem persönlichen Herzensanliegen zur Heiligen Messe zu gehen, also eine stille persönliche „Intention“ zu fassen, um die man den eucharistischen Herrn besonders bitten möchte. Das motiviert, denn die Gnade bleibt nie aus.

ZENIT: Vielen fehlt der Sinn für die Heilige Messe. Wie kann man ihnen diese unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzopfers Christi nahe bringen?

P. Karl Wallner: Wir brauchen unbedingt gute Katechesen über die Eucharistie. Ich beklage es als Theologe sehr, dass uns das biblische Erlösungsverständnis abhanden gekommen ist. Mit dem Kreuzestod Jesu können auch viele Theologen nichts anfangen; wir müssen lernen, das Kreuz neu zu buchstabieren, es als das erschütterndste Zeichen göttlicher Liebe neu lesen zu lernen. Nur dann verstehen wir auch, was uns Jesus in der Nacht vor seinem Kreuzestod schenkt, indem er seinen Leib für uns hingibt, sein Blut für uns vergießt.

ZENIT: Was geschieht in der Eucharistiefeier?

P. Karl Wallner: Ich liebe die Katechismusformulierung von der unblutigen Darstellung des Kreuzesopfers, aber dazu muss man natürlich wissen, was das Kreuzesopfer ist: In der Nacht vor seinem Tod fasst Jesus sein ganzes Sein in einer Geste zusammen: Der Herr „drückt“ in einer Zeichenhandlung sein bisheriges Wirken der Verkündigung des Reiches Gottes, der Sündenvergebung und der Krankenheilungen aus, indem er Brot segnet, bricht und hingibt, indem er den Kelch mit Wein segnet und es als sein Blut bezeichnet, das vergossen wird. In diese Geste ist auch schon ausgedrückt, was wenige Stunden später auf Golgotha geschehen wird: die Selbsthingabe des Mensch gewordenen Gottes in den Tod, den er als Sühne für unsere Sünden erleidet, um dann in der siegreichen Auferstehung von seinem Vater bestätigt zu werden.
Die Heilige Messe fasst also gleichsam das ganze Heilsgeheimnis, aus dem wir leben, zusammen: göttliche Liebe, barmherzige Sündenvergebung, unvorstellbare Vereinigung zwischen Gott und Mensch…

ZENIT: Wie bereitet man sich auf die Heilige Messe vor, damit man sie als etwas Göttliches erlebt? Und worauf sollte man während der Heiligen Messe besonders achten?

P. Karl Wallner: Ich möchte einen praktischen Rat zur Konzentration geben: Als Pfarrer habe ich es erlebt, dass kurz vor der Messe in der Sakristei noch das Chaos herrschte und längere Konzentration – wie etwa ein Pater Pio sie praktiziert hat – einfach nicht möglich war. Ich habe dann einfach beim Auszug einen konzentrierten Blick auf den Tabernakel geworfen und während der Kniebeuge geflüstert: „Du!“, oder „Um Deinetwillen!“ Diese kurze Konzentration auf den Herrn hat mir immer geholfen, dann wirklich konzentriert bei der Sache zu sein.

ZENIT: Ist jede Heilige Messe gleich wertvoll, oder gibt es da Unterschiede?

P. Karl Wallner: Objektiv ist jede Heilige Messe in ihrer Heilswirkung gleich, ob es eine gesangslose Wochentagsmesse, ein Feierliches Pontifikalamt oder eine kurze Kindermesse ist… Trotzdem sind unterschiedliche Gestaltungen sehr wünschenswert, weil wir ja als Menschen von der sinnlichen Erfahrung her leben. Deshalb gibt es ja die liturgischen Abstufungen der Feste und Gedenktage, den liturgischen Jahreskreis. Wie freut man sich nach sieben Wochen Fastenzeit doch wieder auf das Halleluja, auf die Orgel, auf die Blumen in der Kirche… Gott braucht diese liturgischen Eindrücke nicht, aber wir Menschen brauchen das, um die Geheimnisse intensiver miterleben zu können.

ZENIT: Wann darf ich zur Kommunion gehen, wann sollte ich bleiben lassen?

P. Karl Wallner: Man muss sagen, dass auch der objektiv an der Gnadenwirkung der Heiligen Messe teilnimmt, der aus guten Gründen nicht zur Heiligen Kommunion geht. Auch das bewusste und fromme Mitfeiern ist eine Art der „Kommunion“, also der Gemeinschaft mit dem Herrn. Man muss also – auch wenn man im Gnadenstand wäre – nicht immer zur Heiligen Kommunion gehen.
Die Heilige Kommunion ist etwas Persönliches und Intimes, hier trete ich in eine innere Beziehung mit dem Herrn. Daher bedarf sie der Vorbereitung, der Herzenssehnsucht, einer inneren Haltung der Demut und der Liebe. Wenn ich nicht oder nur schlecht disponiert bin, kann es manchmal gnadenvoller sein, nicht einfach vorzugehen und zu tun, was alle anderen tun. Auf der anderen Seite möchte ich klar sagen: Wer zur Kommunion gehen kann, der soll es nicht leichtfertig ausschlagen, dass er tatsächlich zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen ist.

ZENIT: Was bedeutet der Empfang der Kommunion? Wie lange bleibt Christus leibhaftig in mir gegenwärtig? Wie sollte ich ihm begegnen?

P. Karl Wallner: Kommunion kommt vom lateinischen „communio“ und bedeutet Gemeinschaft. Es geht um eine personale Gemeinschaft, um eine Gemeinschaft von Personen: mein Ich mit dem Du des Heilandes selbst. Objektiv endet die eucharistische Gegenwart mit der Auflösung der Gestalten, also der Hostie, im Magen – aber das ist für die geistige Wirkung bedeutungslos. Nach dem Empfang des Herrenleibes brauchen wir unbedingt Konzentration und Stille; einfach die Chance, mit dem Herrn zu sprechen.
Die Danksagung ist unbedingt wichtig, denn hier geht es um die Fruchtbarkeit des Sakramentsempfanges für mein Leben: Ich darf den Herrn in mir anbeten, ihn um Heilung bitten, ihm meine Sorgen und Bitten vorlegen, ihm von Herzen für seine Nähe danken… Danksagung ist ein Dialog von Herz zu Herz mit dem Herrn.

ZENIT: Ist es zulässig, sich auszusuchen, wo man an der Heiligen Messe teilnimmt, oder soll man da die eigenen Vorlieben eher hintanstellen und in der eigenen Pfarre bleiben?

P. Karl Wallner: Das muss man von Fall zu Fall entscheiden. In einigen Fällen wird man raten müssen: Es ist besser für Dich, dass Du manche Missstände erträgst und nicht gleich in eine Dir angenehmere Situation „fliehst“. Das Leiden an der Kirche ist nämlich eine Kategorie der Gnade. Wenn wir immer gleich ausweichen, dann „leiden“ wir uns selbst nicht gesund in der Demut, die nun einmal zum Kirchesein gehört. Es ist wichtig, dass die Gläubigen für jene, die an liturgischen Missständen schuld sind, beten und opfern, und dass sie versuchen, ruhig und sachlich Falsches zu korrigieren. Auf der anderen Seite gibt es sicher auch schreckliche Fälle, wo die Missstände in der Feier der heiligsten Geheimnisse so gravierend und belastend sind, dass man nur raten muss: Zieh weg von Sodom und Gomorrha! In der Zeit der Mobilität ist es den Gläubigen ja möglich, auf diese Weise „mit den Füßen“ abzustimmen.

ZENIT: Was ist das Geheimnis einer ausgeprägten „eucharistischen“ Frömmigkeit?

P. Karl Wallner: Zur Eucharistie – egal ob es sich jetzt um die Feier der Heiligen Messe handelt, oder um die Anbetung des Herrn im Sakrament – ist das Entscheidendste, dass ich mit dem Herrn auf „Du und Du“ bin. So wie Don Camillo in den berühmten Fernandel-Filmen. Wenn wir Priester und Gläubige haben, die aus dem Dialog mit dem eucharistischen Heiland leben, wird alles neu! Und den Priestern möchte ich raten: Seid ungeniert verliebt in den eucharistischen Herrn.
Wir erleben das monatlich bei unserer Jugendvigil hier im Stift Heiligenkreuz, wo wir bewusst mit den hunderten herbeiströmenden Jugendlichen keine Heilige Messe feiern, aber sie die Anbetung vor dem Allerheiligsten lehren: Wenn die jungen Leute sehen, dass Jesus Christus eine Wirklichkeit ist, in die man sich verlieben kann, dann tun sie das auch und es geschehen Wunder über Wunder…

Da knien die „Kids“ und beginnen plötzlich, mit dem Herzen mit Jesus zu sprechen, mit ihren Ohren auf ihn zu hören. Er hat immer schon auf sie gewartet; jetzt wird es ihnen plötzlich bewusst. Und die Päpste und Bischöfe rufen uns in den so vielen und immer neuen Schreiben nichts anderes zu, als dass wir uns wieder der Gnadenmacht des eucharistischen Herrn bewusst werden. Ist das Schreiben Sacramentum caritatis nicht ein einziger Appell an die Kirche: Werdet Euch doch wieder der Liebesmacht des Herrn in der Eucharistie bewusst, lasst den eucharistischen Herrn doch Mitte Eures Leben sein, dann werdet Ihr Wunder der Verwandlung erleben.

KATHPEDIA: Karl Wallner



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Eucharistie

  1. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  2. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  3. Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
  4. Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
  5. Christus am verkehrsreichsten Flughafen der Welt begegnen
  6. Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
  7. 'Ich bin bei euch bis zum Ende der Zeiten'
  8. Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
  9. Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel
  10. Die Eucharistie – Mein Weg zum Himmel






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  2. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  3. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  4. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  5. ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
  6. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  7. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  8. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  9. Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
  10. Arzt diagnostiziert Fehlbildung beim Embryo und empfiehlt Abtreibung – Frau gebiert gesundes Baby
  11. Erste Selige für Verlobte: Sandra Sabattini (1961 - 1984)
  12. 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
  13. Abgestufte Zubilligung von Menschenrechten?
  14. Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
  15. In Zukunft keine Abtreibungen im Flensburger Krankenhaus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz