
Regensburg: Anna-Schäffer-Bruderschaft gegründet9. Dezember 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zweck und Ziele der Bruderschaft sind es, den Glauben zu stärken durch Förderung der eucharistischen Anbetung und durch Sorge für Kranke und Notleidende
Regensburg (kath.net/pdr) Aus Anlass der fünften Jahresfeier der Seligsprechung Anna Schäffers und zum Beginn des eucharistischen Jahres verfügte Bischof Gerhard Ludwig am gestrigen Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens die Gründung einer Anna-Schäffer-Bruderschaft.Zweck und Ziele der Bruderschaft sind es, den Glauben zu stärken durch Förderung der eucharistischen Anbetung und durch Sorge für Kranke und Notleidende. Die Mitglieder der Bruderschaft sind aufgerufen, wöchentlich wenigstens eine halbe Stunde lang Christus im eucharistischen Sakrament anzubeten und Notleidenden in ihrer Umgebung mit christlicher Nächstenliebe beizustehen durch Krankenbesuch, Pflege oder Gebet. Auf diese Weise soll das geistliche Erbe der seligen Anna Schäffer lebendig bleiben und zugleich die Verehrung der Seligen intensiv gefördert werden. Jeder katholische Christ kann sich in die Bruderschaft aufnehmen lassen. Nichtkatholische Christen können aufgenommen werden, wenn sie die Zielsetzungen der Bruderschaft annehmen. In seinem Geleitwort zum Bruderschaftsbuch betont der Regensburger Bischof, Anna Schäffer sei es gelungen, ihr physisches Leiden so zu verinnerlichen, dass sie es von Christus her und in Christus ertragen konnte. Aus ihrem Gesicht leuchte die Gleichgestaltung mit Jesus Christus und ein inneres Getröstetsein. Anbetung, persönliche Frömmigkeit und eucharistisches Gebet seien die Quellen, aus denen unser Leben zum Segen für andere werde.r 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |