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| ![]() Indische Bischöfe verurteilen Festnahme zweier Ordensfrauenvor 20 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung "Besorgniserregende Welle" von Einschüchterung und falschen Anschuldigungen New Delhi (kath.net/KAP) Die katholischen Bischöfe Indiens haben die Festnahme zweier Ordensfrauen im Bundesstaat Chhattisgarh scharf verurteilt und vor einer "besorgniserregenden Welle" von Einschüchterung und falschen Anschuldigungen gegen Ordensfrauen gewarnt. Die beiden Schwestern der Kongregation der Assisi-Schwestern waren am 25. Juli auf dem Bahnhof von Durg von der Bahnpolizei festgenommen worden. Die beiden Ordensfrauen - Sr. Preeti Mary und Sr. Vandana Francis - hatten drei junge Frauen und einen erwachsenen Adivasi-Mann begleitet, die von Narayanpur im Bistum Jagdalpur nach Agra in Uttar Pradesh reisen wollten. Dort hatten die Frauen eine Arbeitsstelle in einem katholisch geführten Krankenhaus in Aussicht. Lokale Behörden warfen den Schwestern Zwangsbekehrung vor, was zu ihrer Inhaftierung führte. Die Indische Bischofskonferenz (CBCI) sprach von "einem alarmierenden Muster an Schikanen und erfundenen Vorwürfen" gegen katholische Ordensfrauen und forderte die Behörden zu sofortigem Handeln auf. Christliche Schwestern würden zunehmend an Bahnhöfen angegriffen, öffentlich beschimpft und eingeschüchtert, so die Bischöfe. Solche Vorgänge stellten nicht nur eine Gefahr für die Sicherheit, sondern auch für die Würde und das Leben dieser Frauen dar. Auch politisch hat der Fall Wellen geschlagen. Oppositionsführer Rahul Gandhi (Kongresspartei) warf der Regierungspartei BJP und der RSS-Bewegung systematische Minderheitenverfolgung vor. "Das ist kein Rechtsstaat mehr, sondern Herrschaft des Mobs", sagte Gandhi. Er forderte die sofortige Freilassung der Ordensfrauen und kündigte weitere Proteste gegen die Entwicklungen an. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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