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Ärzte: Papst ist noch nicht außer Gefahr

22. Februar 2025 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Seit einer Woche wird der 88-jährige Franziskus in der Gemelli-Klinik behandelt - Mediziner gaben nun einige Einblicke in seinen Gesundheitszustand - Noch gibt es keinen Termin für die Krankenhausentlassung


Rom/Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Noch keine Entwarnung für Papst Franziskus nach einer Woche Krankenhaus. "Der Papst ist nicht außer Gefahr", sagte Professor Sergio Alfieri am Freitagabend vor Journalisten im römischen Gemelli-Krankenhaus. Doch bestehe derzeit keine akute Lebensgefahr. "Heute ist er in die Kapelle gegangen, um 20 Minuten zu beten", berichtete der Mediziner. Allerdings müsse man immer bedenken, dass Franziskus 88 Jahre alt sei und an einer polymikrobiellen Atemwegsinfektion mit verschiedenen Erregern leide. Auch die beidseitige Lungenentzündung sei noch nicht überwunden.


Das Kirchenoberhaupt, das seit vergangenem Freitag im Krankenhaus ist, werde mindestens noch die gesamte kommende Woche dort bleiben müssen, so der Professor. Dennoch habe der Papst nicht seinen Humor verloren und mache weiterhin Scherze. Auf seinen Gruß "Guten Morgen, Heiliger Vater", habe Franziskus "guten Morgen, heiliger Sohn" geantwortet, sagte Alfieri.

Freitagfrüh war aus Vatikan-Quellen verlautet, dass es noch keine Entscheidung über das traditionelle Mittagsgebet des Papstes am Sonntag gebe. Normalerweise spricht er es vom Fenster des Apostolischen Palastes über dem Petersplatz. In der Vergangenheit hatte er sich im Krankheitsfall auch am Fenster des Krankenhauses oder per Video aus seiner Wohnung gezeigt. Am vergangenen Sonntag war der Text seiner Ansprache nur schriftlich verbreitet worden.

Am Freitagmorgen hatte der Vatikan mitgeteilt, Franziskus sei erneut nach einer ruhigen Nacht zum Frühstück aufgestanden. Am Vortag war von leicht verbesserten Blutwerten die Rede.

Weiterhin gibt es keinen Termin für die Krankenhausentlassung. Auch ist bisher nicht bekannt, wie der Papst nach den abgesagten Sonntagsterminen sich erstmals wieder der Öffentlichkeit zeigt und/oder eine Veranstaltung leitet.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: Archivbild


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Lesermeinungen

 Martinus Theophilus 22. Februar 2025 
 

Gute Besserung, Heiliger Vater.

Auguri per una pronta guarigione, santo padre!


1
 
 723Mac 22. Februar 2025 
 

30 Minuten vor dem Herren ausgesetzt oder im Tabernakel für Papst Franziskus (II)

Herzliche Einladung vom Münchner Herzogspital, Ort der längsten ununterbrochenen Anbetung des Allerheiligsten in Deutschland, ununterbrochen seit 1721


zu 30 Minuten vor dem Herren ausgesetzt oder im Tabernakel

für Papst Franziskus und Seine Gesundheit in jeder beliebigen Kirche und Kapelle (mit dem Herren im Tabernakel) zu widmen

und dann selbst ein Marienbild oder Marienfigur auch in eigener Pfarrkirche im Anliegen der Gesundheit des Heiligen Vater zu besuchen

wo ist der Herr, dort ist auch Seine Mutter

In München besteht die Möglichkeit der Anbetung des Allerheiligsten z.B. in der Herzogspitalkirche , Herzogspitalstr. 7, nicht weit vom Stachus, Kirche im Innenhof . Herzogspitalkirche ist Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchenr Herzogspital

Täglich 9 bis 17.00 Uhr
Sonntags 8 bis 17.00 Uhr

Täglich 16.00 Uhr Eucharistischer Rosenkranz mit der Bruderschaft von sieben Schmerzen Mariens anschliessend Gebete für den amtierenden Papst, heute Papst Franziskus.


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