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"Ein Hoch auf die katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten!"

17. Juli 2024 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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6500 Meilen durch 27 Bundesstaaten und 65 Diözesen - Monatelang wurde die Hl. Eucharistie durch die USA getragen. Sogar bei 38 Grad Hitze kamen die Menschen in Scharen, jetzt startet in Indianapolis der Nationale Eucharistische Kongress


Washington D.C. (kath.net/rn)
"Ein Hoch auf die katholischen Bischöfe in den Vereinigten Staaten!" Sachin José, ein bekannter katholische Influencer von X, lobte diese Woche den Nationalen Eucharistischen Kongress in Indianapolis und die Nationalen Eucharistische Pilgerrfahrt in den USA, bei der das Allerheiligste durch durch 27 Bundesstaaten und 65 Diözesen getragen wurde. Insgesamt wurden 6.500 Meilen (über 10.000 km) zu Fuß zurückgelegt. "Ich habe das Gefühl, dass wir als Nation kurz vor einem tiefgreifenden Durchbruch stehen“, teilte Pfarrer Josh Johnson, einer der Moderatoren des Kongresses, gegenüber RNS mit. In Indianapolis werden die Katholiken ein Stadion der National Football League füllen und dort den Herrn in der Hl. Eucharistie anbeten. 


Josh Johnson, Pfarrer der Sacred Heart of Jesus Church (Louisiana), und einer der Moderatoren am Kongress, erklärt laut RNS warum die Anbetung so wichtig ist:  "Anbetung führt uns zur Nachahmung und Teilnahme an seinem Werk... Nach dem Kongress startet in den USA ein Jahr der Mission, bei dem die Katholiken ermutigt werden, eine Beziehung zu einer Person aufzubauen und diese einzuladen, sich am Leben der Kirche zu beteiligen."

"Suchen Sie sich eine Person in Ihrem Leben, zu der der Herr Sie ruft", ermutigte Tim Glemkowski, CEO des National Eucharistic Congress.

Montse Alvarado, eine weitere Moderatorin des Kongresses, erläuterte gegenüber RNS, ihr kommen die Tränen, wenn sie über ihre Erlebnisse auf der Juan-Diego-Pilgerroute von Brownsville spreche. Die Route wurde  dem mexikanischen Heiligen benannt. Die Leute kam trotz über 38 Grad Hitze in Scharen. "So habe ich die Kirche noch nie gesehen."

kath.net-Interview mit einem Teilnehmer der Eucharistischen Pilgerfahrt: Kai Weiss bei US-amerikanischer Eucharistischer Wallfahrt: „Wenn es so weiter geht, dann würde ich zweifelsohne sagen: Die „Es ist grandios und es ist spürbar, dass hier unzählige Leben geändert werden“ - USA erlebt einen eucharistischen Moment und dieses Land ist voll von Anbetern!“


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Lesermeinungen

 kleingläubiger 17. Juli 2024 
 

Dafür sind deutsche Bischöfe natürlich NICHT zu haben. Hier sind Regenbogenfahnen wichtiger.


1
 
 Peter2021 17. Juli 2024 
 

@ Hängematte

Vielen Dank! JA ...

Adoratio Heroldsbach war großartig:

https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-pere-diederik-duzijn-mse_7492

https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-dekan-bernhard-hesse_7495

https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-david-craig_7499

https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-msgr-dr-leo-maasburg_7502

https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-sr-maria-canisius-op_7504


3
 
 Hängematte 17. Juli 2024 
 

Die Anbetung des Allerheiligsten

ist der Beginn der Mission.
Was da begonnen wurde ist der Anfang eines großen Segens für die USA und die ganze Welt.
Deo gratias


4
 

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