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Maria Kirchental: Gemeinschaft nimmt Arbeit auf

12. Juli 2024 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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Die fünf Ordensleute der Marianischen Gemeinschaft Oase des Friedens wurden am Wochenende mit einem offiziellen Einführungsgottesdienst begrüßt.


Salzburg (kath.net/eds) Ein herzliches Grüß Gott und Willkommen sprach der Bischofsvikar für Orden und geistliche Berufe Gottfried Laireiter den neuen Gastgebern am vergangenen Wochenende bei einer gemeinsamen heiligen Messe aus. Die zwei Ordensmänner und drei Ordensfrauen der Gemeinschaft „Oase des Friedens“ werden vorerst für drei Jahre bleiben und die Wallfahrtskirche seelsorglich betreuen

Gemeinschaft will internationale Spiritualität mit regionaler Situation und individuellen Bedürfnissen verbinden

Pater Alessio Maria dell‘Umiltà di Gesù aus Italien, Bruder Michael der Königin des Friedens aus Deutschland, Schwester Maria Hildegard der Heiligen Wunden Jesu aus Österreich, Schwester Maria Dulcissima des Heiligen Geistes aus Deutschland sowie Sister Maria Therese of the Incarnation aus Irland betreuen künftig die Wallfahrtskirche seelsorglich.


Die Gemeinschaft will Gruppen und Einzelexerzitien, das Mitleben in der Gemeinschaft sowie die Aufnahme von Gruppen oder Einzelpersonen für längere Zeiträume anbieten genauso wie geistliche Begleitung, Versöhnungsdienst, ewige Anbetung, Treffen für junge Menschen (international und mehrsprachig) oder die Begleitung von Einzelpilgern und Pilgergruppen. „Wir möchten in allem den Frieden an diesem Ort und in jeglicher Situation, in der Menschen zu uns kommen, verwirklichen“, sagt Pater Alessio. Für Sr. Maria Dulcissima soll „der Wallfahrtsort eine Oase mit Gastfreundschaft für all jene sein, die auf der Suche nach dem inneren Frieden sind“.

Die beiden Patres der Herz-Jesu- Missionare, Ludwig Laaber und Toni Ringseisen, die bisher für die Wallfahrtsseelsorge verantwortlich waren, bleiben noch in Maria Kirchental und werden die Gruppe einführen. Danach geht es für Pater Ludwig in ein Haus des Ordens nach Freilassing. Pater Toni kehrt ins Mutterhaus der Herz-Jesu-Missionare nach Salzburg-Liefering zurück.

Am 21. Juli ist ein Tag der offenen Tür mit einem Dankfest für die zwei Herz-Jesu-Missionare und der Begrüßung der neuen geistlichen Gemeinschaft geplant. Erzbischof Franz Lackner wird dem Fest beiwohnen.

Foto: Schwester Maria Dulcissima, Bischofsvikar Gottfried Laireiter, Bruder Martino, Generalverantwortlicher der Gemeinschaft, Br. Michael, P. Michael Huber, Provinzial der Herz-Jesu-Missionare, Bruder Alessio Maria, P. Toni Ringseisen, P. Ludwig Laaber, Schwester Maria Therese, Schwester Maria Hildegard, Ambros Ganitzer, Mitarbeiter im Bischofsvikariat für Orden und geistliche Berufe (v.l.). - (c) eds_dap


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Lesermeinungen

 modernchrist 19. August 2024 
 

Wir haben gerade unsere afrikanischen Gäste,

ein kath. Ehepaar aus dem Benin, für einige Tage zur Einkehr und Erholung in Maria Kirchental abgeliefert. Sie hatten sich einige Tage in einem Kloster gewünscht. Die Kinder sind derweil bei uns.
Ein wunderschönes Haus mit Kapelle, eine absolute Idylle, mehrsprachige, liebevolle Ansprache und Aufnahme! Dieses kleine Kloster hat das Zeug zum internationalen kleinen geistlichen Zentrum. Allein schon der zweitürmige "Dom" mit seinen seit Jahrhunderten gesammelten Votivtafeln! Welche Hunderte von Schicksalen haben hier ihre Tröstung und Hilfe erfahren. Wahrlich eine Oase des Friedens und der Dankbarkeit!


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 Fragezeichen?! 26. Juli 2024 
 

Na das ist doch ein tolles Anliegen

einer tollen Gemeinschaft! Möge Gott jeden Eurer Schritte reichlich segnen und Frucht bringen lassen! Viel Kraft dazu und im Gebet verbunden! Dank an euch!


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