Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  6. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. Massive Mehrheit in Österreich sieht Leben mit Muslimen kritisch
  13. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Polnische Delegierte in Prag: „Ich erwarte, dass wir klar darlegen, was die Kirche lehrt“

8. Februar 2023 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sr. Mirona Turzyńska OSF, Delegierte bei Europa-Etappe der Weltsynode: Am Ende sollte klar werden: „Hier ist der Dekalog, hier ist die Sünde, hier ist die Bekehrung. Das ist es, was ich brauche und was ich im Arbeitsdokument… vermisst habe“.


Prag-Warschau (kath.net/pl) Am Ende sollte bei der Europa-Etappe der Weltsynode klar werden: „Hier ist der Dekalog, hier ist die Sünde, hier ist die Bekehrung. Das ist es, was ich brauche und was ich im Arbeitsdokument für die Kontinentaletappe ‚Mach den Raum deines Zeltes weit‘ vermisst habe“. Das erläutert Sr. Mirona Turzyńska OSF, eine der polnischen Delegierten bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag. Sie äußert sich im Interview mit der polnischen katholischen Nachrichtenagentur KAI.

Die Gruppenarbeiten hätten sie mit den „unterschiedlichen Herangehensweisen an die Lehre der Kirche“ überrascht, stellt die Ordensfrau fest. Es gefalle ihr durchaus, wenn man eine „zuhörende Kirche“ sei, die eben „nicht ausschließen, sondern zuhören will“. Gleichzeitig „erwarte ich von uns, dass wir uns darüber im Klaren sind, was die Kirche lehrt und wohin wir als nächstes gehen wollen, wenn es um Themen geht, die uns trennen.“


„Zuhören und Begleiten sollten zur Bekehrung führen?“, fragt Interviewer Paweł Bieliński für KAI. Die Delegierte antwortet: „Exakt. Aber im Moment wird wenig über Sünde und Bekehrung gesprochen und hauptsächlich darüber, alle Menschen willkommen zu heißen und die Türen der Kirche zu öffnen. Das ist schön, aber vergessen wir nicht, dass es auch in der Kirche gewisse Regeln gibt.“

Sr. Mirona ist Provinzoberin der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe, außerdem arbeitet sie als Beraterin für den Bildungsplan einer diözesanen Bildungsstätte für spirituelle Formung für Geistliche, Ordensleute und Laien und gehört dem Synodalteam der Erzdiözese Gniezno an.

Das KAI-Interview in voller Länge siehe Link: Polska delegatka na zgromadzenie w Pradze: oczekuję, że jasno powiemy, czego naucza Kościół

Archivfoto Sr. Mirona Turzyńska OSF (c) Szkoła Formacyjna św. Józefa/Bistum Pelplin

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  10. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  13. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  14. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz