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| ![]() Wir erforschen die Welt tiefer und tiefer, um dann festzustellen: Das Geheimnis bleibt.15. Jänner 2023 in Chronik, 10 Lesermeinungen Der berühmte Astrophysiker Heino Falcke hat sich zu Weihnachten in einem Interview mit der "Welt" zu seinem Glauben bekannt - Seine Antwort auf die Frage, wo die Naturgesetze herkommen, ist klar: Diese seien gottgegeben Berlin (kath.net/rn) "Schon in meiner Jugend war Gott für mich eine Entdeckung. Ich habe erfahren dürfen, dass Gott Liebe ist. Je mehr ich mich mit den Geheimnissen des Universums auseinandersetzte, desto stärker wurde mein Glaube." Der berühmte Astrophysiker Heino Falcke hat sich zu Weihnachten in einem Interview mit der "Welt" zu seinem Glauben bekannt. Dem Astrophysiker gelang es vor drei Jahren, das erste Bild eines Schwarzen Lochs aufzunehmen. Die Weihnachtsgeschichte könnte laut dem Physiker einen wahren Kern haben, da es rund um Jesu Geburt eine Reihe von seltenen Konjunktionen am Himmel gab. Vor allem die Begegnung der sogenannten Königsplaneten Jupiter und Saturn könnte den abergläubigen Herrscher Herodes verunsichert haben. Für Falcke ist das Universum Ausdruck einer Schöpferkraft. Wie aus wenigen Naturgesetzen ein Universum mit Sternen und Planetensystemen entstehen konnte, das sei für ihn schon ein Wunder. "Oder wie der Prophet Jesaja sagt: „Seht doch nur in die Höhe, wer hat die Sterne da oben geschaffen?“ Die Welt sei ein fein austariertes System, das auf wenigen Naturgesetzen beruhe, darunter die Relativitätstheorie, die Grundgleichung der Thermodynamik und die Quantentheorie. "Wir erforschen die Welt tiefer und tiefer, um dann festzustellen: Das Geheimnis bleibt." Seine Antwort auf die Frage, wo die Naturgesetze herkommen, ist klar: Diese seien gottgegeben. Der Physiker erinnert dazu an das Johannes-Evangelium "Am Anfang stand das Wort und das Wort war Gott selbst." Sein Glaube lasse ihn ohne Angst in die Weite schauen, gleichzeitig fühle er sich zu Hause. "Das ist wie in der Weihnachtsszene: Da offenbart sich der Schöpfergott als Allmächtiger, indem er seinen Sohn auf die Erde schickt, und Jesus zeigt sich als Baby in der Krippe nahbar und ohnmächtig. Diese Spannung zwischen dem Weiten der Schöpfung und dem Ohnmächtigen des Kindes –das macht für mich den christlichen Glauben aus." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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