Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  3. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  8. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  9. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  10. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  11. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  12. Neue Räte braucht das Land
  13. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  14. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  15. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“

Erneut Bischof aus Deutschland beim Papst

18. Oktober 2022 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hildesheimer Bischof Wilmer von Franziskus in Audienz empfangen - In vergangenen Wochen waren mindestens fünf weitere deutsche Bischöfe zu Gesprächen im Vatikan


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit dem Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer ist Montagfrüh erneut ein deutscher katholischer Bischof von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden. Wie die Pressestelle der Diözese Hildesheim mitteilte, ging es in dem Gespräch unter anderem um den "Synodalen Weg" der katholischen Kirche in Deutschland, Wilmer sei ferner in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz sowie als Vorsitzender der deutschen Kommission "Iustitia et Pax" beim Papst gewesen. Zu den Themen dieser Kommissionen werde er weitere Gespräche mit Fachleuten in Rom führen.


Vor dem Diözesanbischof von Hildesheim waren in den vergangenen acht Wochen bereits mindestens fünf weitere deutsche Bischöfe zu Gesprächen im Vatikan. Wilmer gilt unter den deutschen Bischöfen als einer, der in Rom besonders gut vernetzt ist. Er spricht fließend Italienisch und hat unter anderem an der Päpstlichen Gregoriana-Universität in Rom studiert. Vor seinem Amtsantritt als Hildesheimer Bischof im September 2018 war er mehrere Jahre in der Generalleitung des Ordens der Herz-Jesu-Priester in Rom tätig.

Erst am vergangenen Freitag hatte Papst Franziskus den Hamburger Erzbischof Stefan Heße im Vatikan empfangen. Zu diesem Treffen sowie Begegnungen mit dem Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx (6. Oktober) und Essens Bischof Overbeck (8. Oktober) wurden ebenfalls keine Gesprächsinhalte bekannt. Der Dresdner Bischof Heinrich Timmerevers und der emeritierte Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, trafen bei der Generalaudienz am 5. Oktober auf den Papst.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, war Anfang Oktober nach Rom gereist, um den turnusgemäßen Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe im November vorzubereiten. Im Rahmen des am 14. November beginnenden Besuchs in Rom werden alle aktiven Mitglieder der Bischofskonferenz im Vatikan über die Lage der Kirche in Deutschland berichten. Am 18. November ist ein gemeinsames Gespräch zwischen den deutschen Bischöfen, den Kurienchefs und dem Papst geplant, bei dem es um den "Synodalen Weg" in Deutschland gehen soll.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten

Foto Papst Franziskus: Archivbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 19. Oktober 2022 
 

Sehr geehrte Maria-Helene, danke für Ihr Interesse; ich versuche, das

komplexe (vielschichtige) Thema kurz zu erklären:
Die Würzburger Synode (Versammlung 1971-75) fand
unter der Beteilung von Laien, also nichtgeweihten
Personen statt.
Bereits damals wurden Beschlüsse gefaßt (die in dem
von mir verlinkten Artikel genannt sind), welche
aber nach ROM als Antrag vorgelegt werden mußten
und die Verantwortlichen in Rom unter Papst
Paul VI. genehmigten zurecht fast keine dieser Vorlagen!

Das ist jetzt leider anders, die Betreiber des
synodalen (Irr)wegs vermeiden die Rechtsform
"Synode" und haben teilweise Beschlüsse gefaßt,
die gegen die kath, Glaubens/Morallehre verstoßen.
Jetzt warten alle auf ein robustes Eingreifen Roms, aber der jetzige Papst hat noch nicht nach-
drücklich eingegriffen und die falschen Beschlüsse
verworfen bzw. deren Umsetzung verboten und die
Falschlehrer zum Widerruf aufgefordert, was seine
Pflicht als oberster Hirte und Lehrer der Kirche
ist.

Wer aber schweigt, scheint zuzustimmen bis zum
Erweis des Gegenteils.


2
 
 MariaHelene 19. Oktober 2022 
 

@Zeitzeuge

Danke für den Bericht. Für mich schwer zu lesen viele Fremdwörter die ich nie gehört habe. Kinder haben Kurz gelesen aber dann zu schwer die Latein Worte. Meine Tochter hat so verstanden daß das was gemacht wurde Würzburg Synode gültig sein muss für Kirchen aber Kirche hat einige Dinge gemacht die sie nie darf.
Vielleicht können Sie bitte erklären für Menschen ohne Religion Studium was es für Moment synodaler Weg heißt und warum immer Papst Kritik bekommt. Ich kenn Religions Gesetze von ihm nicht so aber er macht viele Dinge und ist Doch freundlich. Er ist alter Mann und da macht man nicht mehr viel tolle Sachen. Meine Schwägerin meinte Mittag bei mir daß dieser Papst eine große Enttäuschung ist. Als er Wahl gewonnen hat da hat er beeindruckt und Schwägerin meinte daß vie Hoffnung war auf moderner werden Kirche. Aber sie ist ganz enttäuscht und hat jetzt mit Mann ausgetreten weil alles zu alt ist und keine Neuzeit angepasst. Sie und Mann gehen lange schon nicht mehr zu Gottesdienst!


0
 
 Zeitzeuge 19. Oktober 2022 
 

Worum geht es eigentlich - im Link ein aufschlussreiches Dokument!

"Kollegiale Beteilung" von Laien an Synoden stammen
aus dem Calvinismus; im Link ist auch ersichtlich, daß der jetzige Papst "synodal geprägt" ist, der Primat wird anscheinend von ihm nur ausgeübt, wenn es gegen "Konservative"(TC) oder für
"Progressive" (AL) geht....!

Im Link ist auch ersichtlich, wie "ROM" bei der
berüchtigten Würzburger Synode eingegriffen hat,
durch den Trick "synodaler Weg" statt Synode versuchen die Heutigen das Kirchenrecht zu umgehen.
Die synodal bewegten Bischöfe etc. müßten alle
erneut die "Professio fidei" vor der GK ablegen
und alle gegen die Doktrin gerichteten "Beschlüsse" aufheben, Häresie zieht ipso facto die
Exkommunikation nach sich, Hartnäckige müßten
von ROM auch per Spruchstrafe ex. werden.

Es geht um die Reinerhaltung der kath. Glaubens-
und Sittenlehre, wer nicht eigreift, obwohl er
es könnte, macht sich mitschuldig vor GOTT und
den Gläubigen; vom "AL", "Abi Dhabi" etc. Papst
ist wohl keine RE-Katholisierung zu erwarten....!

OREMUS!

www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-33215120.PDF


2
 
 Smaragdos 18. Oktober 2022 
 

Glaubenskongregation wäre dran

@Richelius und Physicus:

Kardinal Müller sagte - mit einem wehmütigen Unterton - in einem Interview an LifeSiteNews, dass jetzt die Glaubenskongregation dran wäre (im Link unten ab Minute 1:50). Doch die Tatsache, das PF die Amtszeit von Kardinal Müller als Glaubenspräfekt ohne Grund nicht verlängert hat, beweist, dass PF kein Interesse an der Wahrheit in der Kirche hat. Ihm geht es bekanntlich nur um Pastoral; ob mit oder ohne Wahrheit, ist ihm wurscht. Hauptsache, die Leute sind zufrieden.

www.youtube.com/watch?v=MWQipy0yjHo&t=724s


3
 
 Chris2 18. Oktober 2022 
 

Lieber @Richelius: Was spricht dagegen,

dass der Vatikan offiziell erklärt, dass Stetter-Karp ab sofort nicht mehr im Namen und Rahmen der Kirche sprechen darf? Diese selbsterklärte Feindin sowohl der wehrlosen ungeborenen Kinder als auch künftiger katholischer Ärztinnen und Ärzte darf nicht länger im Namen der Kirche sprechen! Wenn Rebellen ihr trotzdem ein Forum "im Namen der Kirche" geben, stellen sie nur sich selbst ins Abseits und entlarven sich.
Und was spricht dagegen, einzelne Bischöfe, die glasklar häretische oder gar schismatische und automatisch selbst exkommunizierende Akte ankündigen oder gar umsetzen, öffentlich zurechtzuweisen und ggd. auch für abgesetzt zu erklären, damit keine Gläubigen mehr Gewissensnöte ehaben müssen?
Nichts.
Denn das Appeasement der letzten Jahrzehnte hat uns erst an den Abgrund geführt, an dem der linke Kirchenflügel in D jetzt steht...


3
 
 physicus 18. Oktober 2022 
 

@Richelius

Sie fragen zurecht, was Papst Franziskus tun soll.

Ein Punkt scheint mir zu sein, auf die Texte des Synodalen Weges und die dortigen Anfragen bzw. Forderungen in dezidierter Form zu reagieren. Kann natürlich über Kongregationen laufen. Zum Beispiel das als "Frage" getarnte Thema Frauenpriestertum und die Forderungen nach Bruch mit christlicher Anthropologie erfordern m.E. klärende Antworten seitens des Vatikans.

Solche "Leitplanken" könnten auch helfen, dass der Weltsynodale Prozess, der dem Papst am Herzen liegt, nicht aus dem Ruder läuft.


1
 
 JuergenPb 18. Oktober 2022 

Schweigen

Über die Inhalte der Gespräche herrscht Schweigen.

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn vertrauliche Gespräche auch vertraulich bleiben. Die Erfahrung zeigt aber, daß immer dann, wenn jemand auf Zustimmung getroffen hat, er sein Schweigen nicht beibehält, sondern freudiger Stimmung, wenn nicht explizit, so doch indirekt was durchsickern läßt.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß seitens des Papstes Tacheles geredet wurde.


1
 
 MariaHelene 18. Oktober 2022 
 

Wir müssen hoffen und beten

Wenn Alle beten daß dieser Synode Weg kein Erfolg bei Papst Franziskus hat, dann kommt das auch nicht. Mir gefällt es so wie es ist. Ab und zu vielleicht einen Gast einladen aus Mission der erzählt wie wunderbar die Menschen dort auf Gott glauben Wollen. Heute morgen in Flüchtlinge Café war eine Dame beim Pfarrer die in Afrika arbeitet. Wird Wochenende in Gottesdienst zu ihrer Arbeit erzählen. Pfarrer sagt dass ist Ordensschwester. Aber kein Gewand getragen aber rotes schickes Winterkleid bis an Knie und rote hohe Stiefel. Hätte Pfarrer nicht gesagt dass sie Nonne ist ich hätte nie gedacht. Weiß nicht welche Orden erlauben ohne Gewand. Gespannt auf Bericht in der Kirche


0
 
 lakota 18. Oktober 2022 
 

Weiß hier jemand

ob die Bischöfe um Audienz gebeten haben - oder ob sie von P.Franziskus eingeladen (vorgeladen) wurden?


2
 
 Richelius 18. Oktober 2022 
 

@ Chris2

Papst Franziskus hat schon oft die deutschen Bischöfe ermahnt. Selbst so liberale Kardinäle wie Kasper haben schon ihre Sorge und Kritik am synodalen Weg geäußert.
Wie kommen Sie nun darauf, daß Franziskus diesen deutschen Irrsinn unterstützt? Diese Misere hat Ihre Wurzeln in den 70er Jahren. 50 Jahre hat Rom und die Päpste zugeschaut, wie sich in Deutschland dieses Unwetter zusammenzieht. Jetzt muß ausgerechnet ein Papst, der die deutsche Kirche schlecht kennt, eine Lösung aus dem Hut zaubern. Mit einer Bannbulle wider die verantwortlichen Bischöfe wird es nicht getan sein; ganz Deutschland unter Interdikt zu stellen, wäre überschießend. Was soll er tun?


2
 
 Smaragdos 18. Oktober 2022 
 

Ich hoffe, PF lädt dann auch Kardinal Müller ein, um über den Synodalen Weg zu sprechen... da würde er mal eine etwas andere Meinung dazu hören, eine genuin katholische Meinung.


5
 
 Taubenbohl 18. Oktober 2022 
 

Und die Herrschaften glauben doch das die Reformen die Kirchen Bänke füllen sollen ?....eigentlich ist das Deutsche Gottesvolk (sic) aus Kirchenferne (lapsi) und besteht durch den einzigartigen Kirchensteuersystem. Follow the Money. Kirche ist Nostalgie und ein bisschen Prunk für sie und gut dotierte Arbeitsplätze ..die Lehre der Kirche unangenehm bis peinlich für diese Lapsi. Mehr Arbeitsplätze als Kirchengänger erfährt man.

Es sind vielleicht 2 bis 3 Millionen in Deutschland die noch Katholisch sind und den sensus fidei erleben und die überhaupt zur Kirche regelmässig gehen) und aus diese Gruppe (ein gequälte Gemeinde die nur ihre Katholizität in Ruhe ausleben will) besteht die wahre Kirche die versteht das die Kiche von Christus gestiftet ist und das der Heilige Geist durch Stille und Geduld weht..wie unser Herr uns so deutlich durch die Evangelien klar macht.


2
 
 Chris2 18. Oktober 2022 
 

Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen,

dass der Papst nur "fort-schrittliche" oder emeritierte Bischöfe empfangen hat? Hat er ihnen die Leviten gelesen? Hat er ihnen gar ein Ultimatum gestellt? Oder hat er sie nur aufgefordert, bis zur Weltsynode stillzuhalten? Oder haben sie gar Strategien dazu besprochen?
Das Schlimme daran ist: Alle 4 Möglichkeiten sind denkbar. Aber die Verwirrung ist ja DAS Merkmal dieses Pontifikats. Möge der Felsen Petri endlich den Treibsand durchstoßen und uns wieder Grund unter den Füßen geben...
Oremus!


5
 
 proelio 18. Oktober 2022 
 

Fruchtlose Gespräche!

Kein einziger der genannten Bischöfe war bisher zum Einlenken bereit. Ganz im Gegenteil: die Herren Bischöfe forcierten sogar die Verkündigung ihrer Häresien. Das kann man schon mal zum Ergebnis dieser Gespräche festhalten. Hat irgendjemand noch Hoffnung auf den bevorstehenden Ad-limina-Besuch? Bleiben wir lieber beim Gebet!


3
 
 bibelfreund 18. Oktober 2022 
 

Tja, was solls

Diese Herrschaften kommen zurück in das einzige Land der Welt, das Kirchensteuern vom Staat einziehen läßt, und lachen sich kaputt. Die sitzen doch wie die Maden im Speck in ihren Palais und Luxus-Autos und scheren sich einen Dreck, was der Papst ihnen sagt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  2. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  3. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  4. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  5. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  8. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  9. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  10. Neue Räte braucht das Land
  11. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  12. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  13. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  14. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  15. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz