Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  5. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  14. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  15. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“

Die Angst der Abtreibungs-Aktivisten vor der Aufhebung von ‚Roe v. Wade’

20. Mai 2022 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Je mehr die Menschen über das Urteil ‚Roe v. Wade’ wissen, desto eher sind sie dagegen, schreibt Jeanne Mancini, die den jährlichen Marsch für das Leben in Washington D.C. organisiert.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Die Abtreibungsbefürworter treten so aggressiv gegen eine Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ auf, weil sie wissen, dass die derzeit in den USA geltende Abtreibungsregelung nicht allgemein gebilligt wird. Der Lebensschutzbewegung sei es in den letzten Jahrzehnten gelungen, ihre Anliegen in der Gesellschaft immer besser zu verankern, schreibt Jeanne Mancini, die Präsidentin der Lebensschutzorganisation „March for Life“. Sie organisiert die gleichnamige jährliche Veranstaltung in der Bundeshauptstadt Washington D.C.

Ein Zeichen dafür sei, dass sich immer mehr Politiker offen für den Lebensschutz einsetzen und entsprechende Gesetze einbringen. 2017 und 2019 habe der damalige Vizepräsident Mike Pence beim Marsch für das Leben in Washington D.C. gesprochen, 2020 das erste Mal ein US-Präsident, Donald Trump. Mit ungefähr 200.000 Teilnehmern, darunter viel Jugend, sei der Marsch für das Leben „die größte, jüngste und dynamischste Protestveranstaltung des Landes“, schreibt Mancini.


Dank der Fortschritte in Wissenschaft und Technik hätten die Lebensschützer immer deutlicher zeigen können, dass das Leben mit der Empfängnis beginnt. Die Zeugnisse ehemaliger Abtreibungsärzte hätten unangenehme Wahrheiten über die Abtreibung bekannt gemacht.

Die Pro-Abtreibungs-Aktivisten hätten in den letzten Wochen Angst vor einer Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ verbreitet, mit welchem der Oberste Gerichtshof der USA 1973 die Abtreibung in allen Bundesstaaten legalisiert hat. Diese Panikmache zeige die Angst vor einer Aufhebung des Urteils durch den Obersten Gerichtshof, wodurch die Bundesstaaten selbst über ihre Abtreibungsregelungen bestimmen können. Wäre „Roe v. Wade“ tatsächlich allgemein anerkanntes Recht, hätten die Abtreibungs-Aktivisten nichts zu fürchten, betont Mancini.

Je mehr die Menschen über die derzeit geltende Abtreibungsregelung unter „Roe v. Wade“ wüssten, desto eher seien sie dagegen. Umfragen würden zeigen, dass zwar 60 bis 70 Prozent der US-Amerikaner gegen eine Aufhebung des Urteils seien, eine gleich große Zahl aber für Einschränkungen der Abtreibung eintreten, die unter „Roe v. Wade“ derzeit nicht möglich sind.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 elmar69 20. Mai 2022 
 

Das Problem der Aktivisten

Das dürfte vermutlich daher kommen, dass ein großer Teil der Menschen eine Abtreibung nicht als wichtiges Grundrecht, sondern als eine "schlechte Sache" ansieht - auch wenn sie unter Umständen nicht staatlich sanktioniert wird.


1
 
 bibelfreund 20. Mai 2022 
 

Kindermord

…. mit Unterstützung der kath Kirche in Deutschland / und in den USA setzen sich selbst Atheisten zur Wehr


2
 
 Chris2 20. Mai 2022 
 

Die dämonische Ersatzreligion Kindstötung

darf um keinen Preis infrage gestellt werden, finden auch Satanisten, die um ihre "rituellen Abtreibungen" fürchten, wie hier berichtet wurde. Passiert dies doch, tobt die Hölle wie selten. Schon die Hetzjagd gegen Richter Kavanaugh sprengte damals jeden Rahmen - und das hier bei uns!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. US-Präsident Trump: ‚Religion kommt nach Amerika zurück‘
  2. Vatikan hebt Pfarraufhebungen in US-Diözese Buffalo auf
  3. US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettet
  4. Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
  5. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  6. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  7. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA

Abtreibung

  1. CDL: „EU-Parlament entscheidet ein weiteres Mal gegen das Recht auf Leben“
  2. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  3. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  4. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  5. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  6. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  7. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  7. O Emmanuel
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  10. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  11. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  12. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  13. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  14. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  15. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz