Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  2. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  3. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  4. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  5. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  6. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  7. Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
  8. CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
  9. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  10. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart
  11. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  12. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  13. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  14. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  15. US-Kardinal Burke verurteilt gefälschte Videos mit angeblicher Papstkritik

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’

22. März 2022 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Krieg darf nie eine Option zur Lösung von Differenzen sein. Es sieht so aus, als ob die russischen Invasoren ihr stolzes ukrainisches Brudervolk demütigen wollen.


Istanbul (kath.net/jg)

„Stoppt diesen Horror! Stoppt den Krieg jetzt! Genug des Wahnsinns!“ Mit diesen dramatischen Worten hat Bartholomaios I., ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, erneut zu einem Ende des Krieges in der Ukraine aufgerufen.

„Liebe Christen, Krieg kann und darf nie eine Option für die Lösung von Differenzen sein“, sagte er wörtlich bei einer Ansprache am Sonntag, dem 20. März 2022, berichtet die Orthodox Times.


Die letzten 25 Tage hätten auf tragische Weise gezeigt, dass Gewehre unterschiedslos töten. Es sehe so aus, als ob die ebenfalls orthodoxen russischen Invasoren eine Demütigung ihres stolzen, loyalen ukrainischen Brudervolkes erreichen wollten, die „heroisch und opferbereit“ für ihre Freiheit kämpfen, sagte der Patriarch.

Opfer der russischen Aggression sei aber auch die eigene Jugend und deren Angehörige, betonte Bartholomaios. Mehrere tausend russische Soldaten seien gefallen. Ukrainische und russische Mütter seien von ihren Kindern getrennt, die in den Krieg gegangen seien. Viele von ihnen hätten mittlerweile Verluste zu betrauern, bedauerte er.

 

Foto: Archivbild

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Orthodoxie

  1. Katharinenkloster-Abt Simeon zum Bischof geweiht
  2. Orthodoxe Fastenzeit beginnt am kommenden Montag
  3. Ungarns russisch-orthodoxer Bischof: Fiducia supplicans ist ‚gefährlich’
  4. Kein Ende im orthodoxen Kirchenstreit um Afrika
  5. Franziskus lobt Reichtum und Tradition ostkirchlicher Liturgie

Russland

  1. Russland – Ein Beispiel für eine politische Religion
  2. Putins 'P.R.-Auge' blickt auf Österreich-Ungarn
  3. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten
  4. Wladimir Putin ist KEIN 'Geschenk Gottes'
  5. Ukraine: "An der Front gibt es keinen Atheisten"

Ukraine

  1. Kiewer Erzbischof bei Osloer Friedensgebet: Ukraine durchlebt Kreuzweg
  2. Papst würdigt neuen Seligen aus der Ukraine und bittet um Fürsprache
  3. Russischer Diktator Putin lässt Sophienkathedrale in Kiew bombardieren!
  4. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  5. Ukrainischer Bischof: "Gott ist unsere einzige Zuflucht"






Top-15

meist-gelesen

  1. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  2. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  3. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  4. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  5. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  6. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  7. Historischer Besuch von König Charles III. im Vatikan
  8. Nicht reden, sondern machen!
  9. Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
  10. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  11. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  12. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  13. Neuevangelisierung und Liturgie im 21. Jahrhundert – Lernen aus der Geschichte für die Gegenwart
  14. Zahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 Studienanfänger
  15. Christliche Eltern klagen Schweden vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz