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Russland – Ein Beispiel für eine politische Religion

vor 10 Stunden in Kommentar, keine Lesermeinung
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„Politische Religion ist ein Symptom schwacher Legitimität. In Russland dient sie dazu, ein autoritäres Regime zu stabilisieren, das durch Wahlfälschungen und Proteste geschwächt wurde.“ Von Archimandrit Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer


Eichstätt (kath.net) Einleitung
Religion wird seit der Antike als Quelle politischer Legitimität verstanden. Monarchien und Staaten legitimierten ihre Herrschaft durch göttliche Stiftung, sakrale Symbolik und kirchliche Segenshandlungen. In der Moderne aber, wie Charles Taylor beschrieben hat, leben Gesellschaften in einem „immanenten Rahmen“¹, in dem die Transzendenz nicht verschwindet, aber ihre Autorität nicht mehr unhinterfragt gilt. Hier entstanden hybride Phänomene, die religiöse Sprache, Riten und Symbolik verwenden, ohne eigentliche Religion zu sein: Zivilreligion und politische Religion. Beide schaffen Legitimität, wenn traditionelle Quellen brüchig werden.

Der orthodoxe Theologe Cyril Hovorun hat seit 2017² die These vertreten, dass diese beiden Konzepte zentrale Schlüssel zur Interpretation aktueller Entwicklungen in Russland wie auch in den Vereinigten Staaten sind. Der Fall Russland zeigt paradigmatisch, wie eine kirchlich vorbereitete Zivilreligion in eine politische Religion umschlagen kann, wenn staatliche Legitimität in die Krise gerät. Die Rolle der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) ist dabei entscheidend: Sie hat mit der Lehre von der „Russischen Welt“ ein theologisches Fundament für eine politische Religion geliefert, die sich im Ukrainekrieg voll entfaltet hat.

1. Zivilreligion und politische Religion
Die Begriffe wurden im 20. Jahrhundert präzisiert: Jean-Jacques Rousseau verstand Zivilreligion³ als notwendige moralische Basis eines Gesellschaftsvertrags. Robert Bellah griff⁵ den Ausdruck auf, um die „amerikanische Zivilreligion“ zu beschreiben, die demokratische Institutionen symbolisch stärkte. Eric Voegelin prägte⁴ die Kategorie der „politischen Religion“, um totalitäre Regime wie den Nationalsozialismus oder den Kommunismus zu erklären: säkulare Ideologien, die religiöse Formen annahmen.

Zivilreligion und politische Religion ähneln sich, da sie religiöse Referenzen politisch mobilisieren. Aber sie unterscheiden sich fundamental: Zivilreligion bleibt konsensual und respektiert die Freiheit der Individuen, politische Religion hingegen zwingt, drängt, bestraft und ersetzt Freiheit durch Zwang. Isaiah Berlin hat⁶ das 20. Jahrhundert als Zeitalter zweier totalitärer politischen Religionen beschrieben: Kommunismus und Nationalsozialismus. Beide hatten ihre „Heiligen“, ihren „Kalender“, ihre „Dogmen“, ihre „Priester“ – und beide verlangten totale Loyalität.

Nach 1990 bestand die Hoffnung, dass solche politischen Religionen überwunden seien. Doch spätestens seit Putins Rückkehr ins Präsidentenamt 2012 zeigt sich: politische Religion erlebt in Russland ein großes Comeback.

2. Historische Tiefenschicht Russlands: Von der Symphonia zur Staatsintegration
Die russische Geschichte ist von der byzantinischen Idee der Symphonia geprägt: die Harmonie von geistlicher und weltlicher Macht. In der Praxis dominierte seit Zar Peter I. zunehmend⁷ der Staat. 1721 hob Peter das Patriarchat faktisch auf und ersetzte es durch den „Heiligsten Regierenden Synod“, kontrolliert von einem weltlichen Oberprokurator. Die Kirche wurde damit zu einem Verwaltungsorgan der Monarchie integriert und weitgehend politisch domestiziert.


Die Sowjetzeit brachte eine neue, brutale Stufe: Repression, Kirchenzerstörung, Ermordung oder Deportation tausender Geistlicher. Nach 1943 erlaubte Stalin eine begrenzte Wiederöffnung von Kirchen und des Patriarchats – unter strenger Kontrolle des Geheimdienstes. Der Einfluss des früheren Oberprokurators wurde nun durch den KGB bzw. heute durch den FSB, ersetzt. Forschung und freigegebene Akten⁸ zeigen deutliche Verflechtungen von Kirchenführung und KGB, während zugleich unzählige Märtyrer und Dissidenten ihr Leben für den Glauben gaben. Diese Ambivalenz – Märtyrertum⁹ einerseits, Kompromiss und Kollaboration andererseits – prägt das Selbstverständnis der ROK bis heute. Ambivalenz – Märtyrertum einerseits, Kompromiss und Kollaboration andererseits – prägt das Selbstverständnis der ROK bis heute. Faktum ist: Ohne Zustimmung des KGB/FSB gibt es keinen höheren Würdenträger in der Kirche.

3. Postsowjetische Konstellation und die Geburt einer neuen Zivilreligion
Mit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 öffnete sich ein Fenster: Kirchen füllten sich, Religion erlebte eine Renaissance. Gleichzeitig litt das politische System unter schwacher Legitimität. Boris Jelzins Präsidentschaft war von Instabilität und Korruption gekennzeichnet. In den 2000er-Jahren entfaltete die ROK – besonders unter Patriarch Kirill (seit 2009) – ein neues ideologisches Konzept: die „Russische Welt“¹⁰.

Dieses Konzept verband Nationalismus, orthodoxe Kulturtheologie und postsowjetische Identitätspolitik. Es war anfangs eine Art Zivilreligion: es versprach Einheit, kulturelle Kontinuität und moralische Orientierung. Doch es blieb zunächst ein kirchliches Konstrukt, nicht unmittelbar vom Kreml übernommen. Dies änderte sich nach den gefälschten Parlamentswahlen 2011 und den Massenprotesten 2012 in Moskau. Putins Legitimität geriet massiv ins Wanken. Um dieses Defizit auszugleichen, griff der Kreml auf die von der Kirche vorbereitete Zivilreligion zurück – und übernahm sie. Damit begann die Mutation: aus Zivilreligion wurde politische Religion¹¹.

4. Transformation zur politischen Religion: Pussy Riot, Krim, Ukrainekrieg
Der Prozess gegen die Band Pussy Riot 2012 markierte den Wendepunkt. Die Demonstration in der Moskauer Kathedrale wurde als Sakrileg gedeutet und diente dem Regime als Gelegenheit, den zwingenden Charakter der neuen politischen Religion zu etablieren. 2014, mit der Annexion der Krim, trat die „Russische Welt“ endgültig in den politischen Religionsmodus ein. Sakrale Begriffe wie Heiligkeit, Opfer und Erlösung wurden in den Dienst staatlicher Expansion gestellt. Ab 2022, mit dem umfassenden Krieg gegen die Ukraine, erreichte die russische politische Religion ihren Höhepunkt: Patriarch Kirill versprach gefallenen Soldaten Sündenvergebung, das Weltkonzil des Russischen Volkes deutete den Krieg als „Heiligen Krieg¹²“. Internationale ökumenische Organisationen¹³ – insbesondere der Weltkirchenrat – wiesen diese Sakralisierung von Gewalt entschieden zurück. Orthodoxe Theologen kritisierten offen die „Häresie der Russischen Welt¹⁴“.

5. Repression, Desinformation und religiöse Solidarität
In den besetzten Gebieten der Ukraine werden Kirchen zerstört, enteignet, Gottesdienste unterdrückt, Geistliche verhaftet, gefoltert oder getötet¹⁵. Ziel ist die symbolische Auslöschung ukrainischer Identität. Hovorun betont, dass gerade evangelikale Gemeinschaften massiv verfolgt¹⁶ werden: Pastoren seien ermordet, Bibeln verbrannt, eine Universität zerstört worden.

Zugleich zeigt sich in der Ukraine eine bemerkenswerte religiöse Solidarität¹⁷: Orthodoxe, Katholiken, Juden, Muslime und Evangelikale kooperieren enger als je zuvor. Nach Angriffen, etwa auf die Zentralmoschee in Kyjiw, sei das Bewusstsein gewachsen, dass „alle vor derselben Gefahr stehen“¹⁸. Russische Propaganda verschleiere diese Verfolgungen und projiziere¹⁹ sie auf die Ukraine selbst. Solche Narrative sickern auch in westliche Diskurse²⁰ und in den Vatikan ein, wo sie fälschlich behaupten, die Ukraine verletze die Religionsfreiheit im Hinblick auf die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine.

6. Legitimitätskrisen und die Logik politischer Religion
Politische Religion ist ein Symptom schwacher Legitimität. In Russland dient sie dazu, ein autoritäres Regime zu stabilisieren, das durch Wahlfälschungen und Proteste geschwächt wurde. Die ROK stellte mit der „Russischen Welt“ die ideologische Ressource bereit. Damit jedoch delegitimiert sie sich selbst: Sie verliert Glaubwürdigkeit, wenn sie den Krieg als „heilig“ rechtfertigt²¹.

In westlichen Demokratien kann politische Religion ebenfalls aufkommen, wenn Institutionen Legitimitätskrisen erleiden. Hovorun verweist auf die USA, wo politische Narrative im Umfeld Donald Trumps²² dabei sind, Züge einer politischen Religion anzunehmen. In beiden Fällen gilt: Politische Religion ist ein Ersatz für echte Legitimität – und korrumpiert langfristig Staat wie Kirche.

Schluss
Der russische Fall zeigt paradigmatisch, wie eine Zivilreligion in politische Religion umschlagen kann, wenn staatliche Legitimität erodiert. Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat diesen Prozess nicht nur begleitet, sondern ist Täterin, die ihn aktiv befördert hat. Das Ergebnis ist eine sakralisierte Staatsideologie, die Krieg heiligt und internationale sowie eine ökumenische Isolation nach sich zieht.

Legitimität, die auf politischer Religion beruht, ist jedoch prekär. Sie kann kurzfristig zwar Macht stabilisieren, zerstört aber langfristig sowohl den Staat als auch die Kirche. Nur durch theologische Abrüstung, Aufarbeitung der eigenen Kirchengeschichte und die Rückkehr zum karitativen Primat kann die ROK wieder glaubwürdig werden und Verwundungen heilen. Damit würde sich auch wieder ein Weg zu erneuerter ökumenischer Anschlussfähigkeit – in Russland wie anderswo eröffnen.

Endnoten
1. Charles Taylor, Ein säkulares Zeitalter, Frankfurt a.M. 2009.
2. Cyril Hovorun, Political Orthodoxies. The Unorthodoxies of the Church Coerced, Minneapolis 2018.
3. Jean-Jacques Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag, Buch IV, Kap. 8.
4. Eric Voegelin, Die politischen Religionen, München 1938.
5. Robert Bellah, „Civil Religion in America“, in: Daedalus 96 (1967), S. 1–21.
6. Isaiah Berlin, Freedom and Its Betrayal, London 2002.
7. Britannica, Russian Orthodox Church – Governing Synod (ab 1721), https://www.britannica.com.
8. Keston Institute (Oxford), Church and KGB Files, https://www.keston.org.uk.
9. Moscow Times, „Alexij II. und KGB-Vorwürfe“, https://www.themoscowtimes.com.
10. Nicolai N. Petro, The Russian World in the 21st Century: Politics, Society and Religion, London/New York 2022.
11. Russisches Weltkonzil: Grundsatzdokument 03/2024, https://russkiymir.ru.
12. Patriarch Kirill, Predigten 2022–2024, http://www.patriarchia.ru.
13. World Council of Churches (WCC), Statement „Holy War“ 2024, https://www.oikoumene.org.
14. Public Orthodoxy, „The Heresy of the Russian World“, https://publicorthodoxy.org.
15. UN OHCHR, Ukraine – Human Rights Monitoring Reports, https://www.ohchr.org.
16. Freedom House, Religious Freedom in Ukraine’s Occupied Territories, 2023.
17. Serhii Plokhy, The Gates of Europe. A History of Ukraine, New York 2015, S. 389–395.
18. Hovorun, Interviewzitate (2023–2024).
19. Elizabeth A. Clark, „Religion and Disinformation in the Russian-Ukrainian War“, in: Journal of Church and State 65 (2023), S. 201–220.
20. Allukrainischer Rat der Kirchen, Erklärung 2025, https://vrciro.org.ua.
21. PRO ORIENTE, Healing of Wounded Memories, Vilnius 2025.
22. Hovorun, Vortrag 2017; vgl. auch Clark 2023.

Über den Autor: Archimandrit Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer (Link) ist Theologe mit Schwerpunkt auf ökumenischer Theologie, Ostkirchenkunde und ostkirchlicher Liturgie. Er studierte in Eichstätt, Jerusalem und Rom, war in verschiedenen Dialogkommissionen tätig, Konsultor der Ostkirchenkongregation in Rom, Gründungsrektor des Collegium Orientale in Eichstätt und veröffentlicht regelmäßig zu Fragen der Ostkirchen-Theologie, der Liturgie der Ostkirchen und des Frühen Mönchtums.


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