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| ![]() Bei Treffen mit Leo: Selenskyj lädt Papst in die Ukraine einvor 2 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Leo XIV. empfing ukrainischen Präsidenten in Castel Gandolfo Vatikanstadt/Rom (kath.net/KAP) Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Papst Leo XIV. in die Ukraine eingeladen. Nach einer Begegnung mit dem Papst am Dienstag in Castel Gandolfo schrieb Selenskyj im Nachrichtendienst Telegram: "Ich habe den Papst eingeladen, die Ukraine zu besuchen. Das wird ein starkes Zeichen der Unterstützung für unser Volk sein." Der ukrainische Präsident hält sich derzeit zu politischen Gesprächen in Rom auf. Als ersten hatte er am Vormittag den Papst in dessen Zweitresidenz in den Albaner Bergen bei Rom getroffen. Später standen Gespräche mit Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni auf dem Programm. Wie das vatikanische Presseamt im Anschluss an die laut Beobachtern rund 30-minütige Begegnung des Papstes mit Selenskyj mitteilte, stand der Krieg in der Ukraine im Mittelpunkt des Gesprächs. Der Papst habe "die Notwendigkeit betont, den Dialog fortzusetzen und den dringenden Wunsch erneuert, dass die laufenden diplomatischen Initiativen zu einem gerechten und dauerhaften Frieden führen mögen", so das Kommuniqué. Ferner habe man über den Austausch von Kriegsgefangenen und über die Rückkehr von ukrainischen Kindern zu ihren Familien gesprochen. Auf diesen Gebieten ist der Heilige Stuhl seit Jahren mit einigem Erfolg als Vermittler aktiv. Selenskyj hatte am Montag in London mit Premierminister Keir Starmer, dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron über Friedensbemühungen beraten. Anschließend unterrichtete er die EU-Spitzen und Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Brüssel. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUkraine
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