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Bischof: Ukrainische Bevölkerung lebt in Angst

24. April 2021 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Bischof von Odessa-Simferopol, Szykororadiuk: Derzeit unklar, ob russische Truppenmobilisierung nur Säbelrasseln oder Vorbote einer Invasion ist


Kiew (kath.net/KAP) Als durchaus gefährlich schätzt der für den Südosten der Ukraine zuständige römisch-katholische Bischof die derzeitige Truppenmobilisierung Russland nahe der ukrainischen Grenze ein. "Niemand weiß derzeit, ob es nur eine Machtdemonstration ist oder tatsächlich ein militärischer Einsatz bevorsteht. In der ukrainischen Bevölkerung verfolgt man die Nachrichten jedenfalls mit Angst", erklärte Stanislaw Szyrokoradiuk, Diözesanbischof von Odessa-Simferopol, am Donnerstag im Interview mit Kathpress.

Besonders in der Schwarzmeer-Metropole Odessa sowie im nahe der Separatisten-Region im Osten gelegenen Charkiw sei die Lage gespannt: "Die russische Armee ist in der Nähe auf der anderen Seite der Grenze, und die beiden Städte wären im Falle einer Invasion aus strategischen Gründen das erste Ziel", so der Bischof. Selbst wenn die aktuellen Geschehnisse nur ein Säbelrasseln Russlands wäre, sei eine politische und diplomatische Lösung für den Konflikt derzeit nicht in Sicht.


Deutlichere Warnungen angesichts des russischen Truppenaufmarschs hatte zuletzt der Allukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften an die Welt gerichtet und ein "entschlossenes Engagement" auch der internationalen Gemeinschaft und Diplomatie eingefordert. Es gelte, wieder den Weg zu einem "gerechten Friede" einzuschlagen und das bereits kurz nach den Maidan-Protesten 2014 beginnende Blutvergießen im Osten des Landes "ein für alle Mal zu beenden". Der Vorsitzende des Rates, der Kiewer griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, warnte explizit vor einer "Invasion".
In der von Russland unterstützten Separatistenzone im Osten habe sich die Situation zumindest aus Kirchensicht kaum verändert, sagte Szyrokoradiuk, der bis ins Vorjahr für diese Region als Diözesanadministrator zuständig war. In den Städten Lugansk und Donezk gibt es weiterhin jeweils zwei römisch-katholische Pfarren, in welche Priester teils nur übergangsweise an den Feiertagen kommen.

Beschwerlicher Alltag

Eine gewisse "Normalität" habe sich innerhalb der umkämpften Zone eingestellt, wenngleich unter Beschränkungen auch jenseits der Corona-Bestimmungen: "Politische Fragen dürfen in den Predigten etwa nicht berührt werden", verdeutlichte Szyrokoradiuk. Es gebe im Osten keine Freiheit wie im Rest des Landes, zudem leide die Bevölkerung auch unter verteuerten Preisen; ein Grund für viele, in die Ukraine zum Lebensmitteleinkauf zu kommen. An der "sogenannten Grenze" gebe es viele Kontrollen und sie werde nachts und mitunter auch tagsüber geschlossen, berichtete der Bischof.

Über die Pandemie sagte der innerhalb der ukrainischen Bischofskonferenz für den Bereich Caritas zuständige Bischof, das Land habe Anfang April den Höhepunkt der zweiten Infektionswelle erlebt, mit 7-Tages-Inzidenzen von derzeit rund 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, Trend fallend. Erst ein Prozent der 43 Millionen Einwohner hätte die erste Impfung erhalten, bisher 42.000 Ukrainer verstarben infolge einer Corona-Erkrankung.

Ebenso wie die ukrainische Wirtschaft durch viele Firmenpleiten geschwächt sei, erlebten auch die Kirchen finanzielle Nöte, schilderte Szyrokoradiuk. "Vielen Pfarren fehlt das Geld, um Heizung und Strom zu bezahlen." Dank humanitärer Unterstützung aus dem Westen könne die "Caritas-Spes", wie der Zweig der Hilfsorganisation der in der Ukraine zahlenmäßig nur kleinen römisch-katholischen Kirche heißt, dennoch Opfer der Krise unterstützen; durch Suppenküchen, Verteilaktionen oder auch durch Errichtung von Häusern für alleinstehende Mütter. Die Kirche reagiere damit auf gestiegene familiäre Gewalt im Lockdown, so der Bischof.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto: Bischof Szykororadiuk bei seiner Amtseinführung 2020


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 29. April 2021 
 

2 Däumlinge runter

Also liebe 2 Putinisten, ist es Ihnen überhaupt klar, dass Sie dem ukrainisch griechischen Patriarchen Svjatoslav, dem römisch-katholischen Bischof von Odessa und dem römisch-katholischen Bischof von Saratow widersprechen?
Offenbar ist Ihnen auch egal, was die offizielle kirchliche Organisation "Kirche in Not" durch das Interview und den Film über Bischof Clemens Pickl von Saratow ins Internet gestellt hat!
Hauptsache Sie halten zu Ihrem Freund Putin. Jetzt kann ich als Priester nur hoffen, dass Sie ohne Buße und Umkehr in der katholischen Kirche keine Sakramente empfangen!


1
 
 SCHLEGL 28. April 2021 
 

Die wahre Situation in Russland!

Darstellung des täglichen Lebens in Russland durch "Kirche in Not" des römisch-katholischen Bischofs von Saratow.
Wer das sieht, ist vom Putinismus geheilt!Siehe Link unten!
Interview zur Situation in Russland mit Bischof Clemens Pickl: https://www.youtube.com/watch?v=pfdFkjg359o
Jedes 6. Kind durch Alkoholismus der Eltern geschädigt, Irrsinnszahl von Abtreibungen, praktisch in jeder Familie. Korruption und Betrug von oben bis unten. Das Ergebnis des "Sowjetmenschen"!

www.youtube.com/watch?v=FVG5kWQUa_k


2
 
 cooperatorveritatis 26. April 2021 
 

@Schlegl

Wenn der Westen Putin-Russland fair behandelt und auf Augen-
höhe herantritt, braucht er sich weder vor Putin noch vor dem
ganzen großen Land nicht zu fürchten.


3
 
 SCHLEGL 26. April 2021 
 

@Andrzej123

Ihre Argumente gehen ins Leere!(Übrigens habe ich in Österreich,bzw. in Wien in den Schaukästen der Pfarrgemeinden keine solchen Plakate wahrgenommen!)
Ihr Name klingt doch polnisch.
Es geht in den beiden Berichten um die Sorge des griechisch katholischen Patriarchen Svjatoslav und des Römisch-katholischen Bischofs von Odessa wegen der fortschreitenden Aggression Russlands unter Putin! Es geht um NICHTS anderes!
Übrigens haben katholische Gläubige in Russland und in der Ukraine zumeist polnische Wurzeln, aber das nur nebenbei.
Was so manche Verantwortliche in der Kirche Westeuropas machen, dafür werden sie sich vor Gott und dem Urteil der Geschichte rechtfertigen müssen.
Hier geht es aber um die reale Gefahr des russischen Expansionismus, den auch Polen, Litauen, Lettland und Estland fürchten. Also bitte bleiben Sie beim Thema!


1
 
 Andrzej123 25. April 2021 
 

@Schlegl

In Russland macht die Kirche keine Lgbt Propaganda und sie dürfte es gesetzlich auch nicht.
Im Westen hängt sie nun fast durchgehend entsprechende Werbung (Regenbogen Symbolik) in Ihre Gemeinde Schaukästen.
Es würde mich interessieren, wo Sie die Kirche geistlich eher in einem Zustand sehen, in dem sie sein sollte.


3
 
 SCHLEGL 25. April 2021 
 

cooperatorveritatis

Was ich Ihnen gesagt habe, sage ich Ihnen als Priester des lateinischen und des byzantinischen Ritus und als Seelsorger der griechisch katholischen Ukrainer in Österreich seit 1975, also seit 46 Jahren! Sie haben nie meine Frage beantwortet,ob Sie Russisch und Ukrainisch sprechen können und auch entsprechende Kontakte haben.
Die griech. kath. Kirche der Ukraine hat als Minderheit gegenüber über 30 Mio orth. Christen, kein Interesse Konflikte mit Russland anzuheizen.
Aber Recht muss Recht bleiben und wer die Aktionen Wladimir Putin,der im Herzen immer noch die Sowjetunion trägt, verteidigt (auch unter Berufung auf Unrecht im Westen),ist ein Putinist.
Unsere Regierungen und amerikanischen Präsidenten kann man nach spätestens 8-10 Jahren loswerden!
Fragen Sie sich im Angesicht Gottes et sub specie aeternitatis ,wie lange Putin schon an der Macht ist und was er schon alles angerichtet hat!
Sie selbst agieren gegen die katholische Kirche des östlichen Ritus!


2
 
 SCHLEGL 25. April 2021 
 

cooperatorveritatis

Was ich Ihnen gesagt habe, sage ich Ihnen als Priester des lateinischen und des byzantinischen Ritus und als Seelsorger der griechisch katholischen Ukrainer in Österreich seit 1975, also seit 46 Jahren! Sie haben nie meine Frage beantwortet,ob Sie Russisch und Ukrainisch sprechen können und auch entsprechende Kontakte haben.
Die griech. kath. Kirche der Ukraine hat als Minderheit gegenüber über 30 Mio orth. Christen, kein Interesse Konflikte mit Russland anzuheizen.
Aber Recht muss Recht bleiben und wer die Aktionen Wladimir Putin,der im Herzen immer noch die Sowjetunion trägt, verteidigt (auch unter Berufung auf Unrecht im Westen),ist ein Putinist.
Unsere Regierungen und amerikanischen Präsidenten kann man nach spätestens 8-10 Jahren loswerden!
Fragen Sie sich im Angesicht Gottes (dazu gehört auch der Ausblick auf die eigene Todesstunde!),wie lange Putin schon an der Macht ist und was er schon alles angerichtet hat!
Sie selbst agieren gegen die katholische Kirche des östlichen Ritus!


3
 
 Benno Faessler-Good 25. April 2021 
 

Heute wird der Guthirtensonntag gefeiert

Zitat aus der Homepage des Klosters Einsiedeln!

"Der Vierte Sonntag der Osterzeit wird aufgrund des Evangeliums auch als „Gut-Hirt-Sonntag“ bezeichnet und als Gebetstag für Geistliche Berufungen begangen. Pater Jean-Sébastien Charrière hielt im Konventamt am 25. April 2021 folgende Predigt:"

https://www.kloster-einsiedeln.ch/2021/04/predigt-am-vierten-sonntag-der-osterzeit-2021/

Zitat:

"«Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reissende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.» (Matthäus 7,15-16)."

Bei diesen Worten musste ich an die Ukraine denken und den Rudeln von Wölfen in Moskau!


3
 
 Richelius 25. April 2021 
 

@cooperatorveritatis: Nur weil der Westen lügt, heißt das nicht, daß Putin die Wahrheit sagt. Weiland Erzherzog Otto hat schon vor Jahren immer wieder vor Putin gewarnt. Und der Erzherzog war sicher kein naiver Politiker, der nur die Lage nicht einschätzen konnte. Im Gegensatz zu den westlichen Machthabern läuft er geopolitisch nicht Amok und glaubt auch nicht die Lügen, die er selbst erzählt. Aber das ist keine Entschuldigung für seine sonstigen Aktionen. Sie haben doch gesehen, was er mit der Krim gemacht hat! Das war ein klarer Bruch des Völkerrechts. Und der Westen hat reagiert, als hätte man Chamberlain und Halifax wieder ausgegraben!


3
 
 Benno Faessler-Good 25. April 2021 
 

Holodomor

@cooperatorveritatis

Zitat aus Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor

"Der Begriff Holodomor (ukrainisch Голодомор ‚Tötung durch Hunger‘) bezeichnet den Teil der Hungersnot in der Sowjetunion in den 1930er-Jahren, der sich in der Ukraine abspielte. In dieser Sowjetrepublik fielen dem Hunger schätzungsweise drei bis sieben Millionen Menschen zum Opfer. Die Ukraine bemüht sich seit der Unabhängigkeit 1991 um eine internationale Anerkennung des Holodomors als Völkermord, doch ist diese Bewertung bis heute umstritten."

Ein solche Katastrophe bleib im Gedächtnis eingebrannt, kann und darf nicht vergessen und unter den Teppich der Geschichte gekehrt werden!

Ich kann die Menschen in der Ukraine verstehen, wenn sie den Russen gegenüber misstrauisch eingestellt sind.

Es mag sein, sich dieser Völkermord im letzten Jahrtausend ereignete.

Der Sultan der hohen Pforte in Konstantinopel ist über die Aussagen zu Armenien eines Herr Biden erzürnt!


3
 
 notarius 25. April 2021 
 

@cooperatorveritatis

Danke für Ihre Klarstellung. Wir leben hier im Westen nicht in der Glückseligkeit von Wahrheit und Aufrichtigkeit. Die Medien werden ganz überwiegend dominiert von regierungstreuem Personal. Es steht uns somit nicht zu, mit dem Finger auf andere zu zeigen.


3
 
 cooperatorveritatis 25. April 2021 
 

@Schlegl 2/2

...was eventuelle Gespräche mit Selensky u./ o. Biden erbringen.

Ihnen, allen kath.net-Usern und natürlich auch allen Mitar-
beitern, ausdrücklich auch meinem besonderen Spezi @Gandalf, wünsche ich einen gesegneten Sonntag.


2
 
 cooperatorveritatis 25. April 2021 
 

@ Schlegl 1/2

Sie sollten nicht mehr user und Mitkommentatoren und Mitkatholiken, die politisch zu anderen Einschätzungen kommen als Sie als "Putinisten" verunglimpfen und sogar geradezu eine Cancel-Cultutr par excellence gegen dies hier fordern. Das ist eines Priesters unwürdig. Ich respektiere Ihre Meinung zum Komplex "Russland, Weissrussland, Ukraine". Diese beruhen im Wesentlichen auf Kontakten(direkt oder über Leute, die direkte Kontakte haben) zu Kirchenleuten in den besagten Ländern und auf Meldungen, Berichten und Reportagen westlicher Medien. Dazu sage ich: auch der Westen betreibt Propaganda und zwar sehr geschickt, sehr breit gefächert, sehr subtil. Man muss schon eine sensible Antenne haben, um überhaupt mitzubekommen, dass man propagandiert und manipuliert wird. Sie sagen aufgrund des westlichen Druckes zieht Russland seine Truppen ab. Ich sage: aufgrund des guten Willens zu einer Lösung auf Augenhöhe zieht Russland sich zurück und wartet ab, ...


4
 
 SCHLEGL 25. April 2021 
 

Fischlein

Ganz richtig! Deswegen haben Sie auch schon einen negativen Daumen von einem Putinisten, die es leider in diesem Forum gibt.
Am Freitag und gestern gab es im ORF 2 ausgezeichnete Dokumentationen über die Katastrophe von Tschernobyl 1986. Da konnte man sehen, wie der KGB und damit die sowjetische Regierung die anderen Staaten systematisch belogen hat über das Ausmaß und die tatsächliche Ursache der Katastrophe. Einer der Köpfe der gezielten Desinformation war natürlich auch Putin.
Der leitende Ingenieur der Untersuchungskommission Legassow hat zwei Jahre nach der Katastrophe Selbstmord begangen,weil er öffentlich NICHT die Wahrheit über Tschernobyl sagen durfte.
Eigentlich müsste Russland zumindest ganz Europa für den durch die russischen Lügen angerichteten Schaden jahrzehntelang Reparationen zahlen, besonders der Ukraine und Weißrussland.
Der westliche Druck auf das angeschlagene Russland hat Putin immerhin dazu bewogen Teile seiner Truppen von der ukrainischen Grenze abzuziehen.


4
 
 Fischlein 24. April 2021 
 

Putin kann man leider nicht vertrauen.

Der machtbesessene Mensch trauert immer noch nach dem Zerfall der Sowjetunion, was für ihn die größte Tragödie des 20 Jhs. ist.


4
 

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