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Kardinal Burke: Covid-19-Pandemie wird für Angriff auf Familie und Freiheit genutzt

19. Dezember 2020 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Trotz der Krisen und Gefahren sollten die Menschen auf Gott vertrauen, der seinen Versprechen treu bleibe. ‚Er wird uns nie verlassen’, sagte der Kardinal.


La Crosse (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Die USA würden derzeit eine Krise erleben, in welcher ihre Zukunft in Freiheit und Demokratie bedroht sei, sagte Raymond Kardinal Burke in einer Predigt am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Guadalupe am 12. Dezember.

 

Der „marxistische Materialismus“, der in der Geschichte Zerstörung und Tod für so viele gebracht habe, weite seinen Einfluss über die USA und andere Nationen aus, fuhr Burke am Heiligtum Unserer Lieben Frau von Guadalupe in La Crosse (US-Bundesstaat Wisconsin) fort. Um wirtschaftlicher Vorteile willen hätten die USA und andere Länder in Kauf genommen, von der Kommunistischen Partei Chinas abhängig zu werden. Deren Ideologie stehe im Gegensatz zu den christlichen Grundlagen, auf denen die Familien und die Länder sicher gedeihen könnten, sagte der Kardinal.


 

Eine zweite Gefahr sehe er in der Reaktion auf das Coronavirus SARS-CoV-2. Es werde „von gewissen Kräften, die den Familien und der Freiheit der Nationen feindlich gesonnen sind, genutzt um ihre bösen Absichten umzusetzen“, sagte er wörtlich. Sie würden die Länder durch Angst und Unwissenheit manipulieren und den „Great Reset“, den „Großen Neustart“ durchsetzen wollen, warnte er.

 

In einer Zeit, in der die Menschen einander in christlicher Liebe nahe sein sollten, würden die weltlichen Autoritäten die Menschen voneinander isolieren und ihnen glauben machen, sie wären alleine und abhängig von säkularen Mächten. Dies würde die Menschen erst recht der „gottlosen Agenda“ dieser Mächte unterwerfen, sagte Burke.

 

Dem Klerus der Kirche warf Burke vor, vielfach nicht adäquat auf die Krise zu reagieren. Er vermisse gute Katechesen über das Wirken Gottes in Zeiten von Seuchen und anderen Katastrophen. Die Gläubigen seien in einer schwierigen Zeit, in der viele von ihnen mit körperlichem und seelischem Leid konfrontiert seien, mit ihren Fragen allein gelassen. Viel zu oft würden Bischöfe und Priester keine Antworten finden, die aus dem Glauben der Kirche gespeist seien; sie würden eher wie säkulare Manager klingen, kritisierte er.

 

Trotz der genannten Krisen und Gefahren forderte Kardinal Burke die Gläubigen auf, Hoffnung zu haben. Christus bleibe seinen Versprechen treu. „Er wird uns nie verlassen“, sagte Burke wörtlich.

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 21. Dezember 2020 
 

Nachhilfe für meine lieben "Disliker":

Im Link mehr über "Transhumanismus/Great Reset"!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.lifesitenews.com/news/transhumanism-expert-exposes-liberal-billionaire-elitists-great-reset-agenda


5
 
 lakota 20. Dezember 2020 
 

@SCV

Sie kritisieren den Satz von @Herbstlicht:
"eigenständig und souverän über das Abstandsgebot hinweggesetzt und das vollkommen zu Recht."

Dazu möchte ich doch noch sagen, daß niemand die Absicht hatte "rücksichtslos gegenüber den Nächsten" zu sein, sondern ganz spontan seinem Herzen gefolgt ist, was bisher das normalste auf der Welt war, zumal auf einer Beerdigung.

Sie sagen, daß bei einer Beerdigung in Ihrem Umkreis sich Leute angesteckt haben und auch welche gestorben sind.
Bei der Beerdigung meiner Mutter waren ca.40 Leute da - niemand wurde infiziert, niemand ist gestorben, alle sind heute noch wohlauf.
Was sollen wir jetzt daraus schließen?


5
 
 Gandalf 20. Dezember 2020 

SPERRE für lisa mueller

für diesen Unsinn!


2
 
 krethi & plethi 20. Dezember 2020 
 

Hilf, Gandalf hilf

Trolle verlangen nach einer Sperre


2
 
 Diadochus 20. Dezember 2020 
 

Nächstenliebe

Auch in meiner Verwandtschaft gibt es kein Händeschütteln mehr, geschweige denn Umarmungen. Das befremdet mich. Mir wird dabei eiskalt zumute. Meine Mutter (90 Jahre alt) umarmt ihre Enkel trotzdem. Das finde ich herzerfrischend. Mein Bruder schimpft zwar immer, meiner Mutter ist das egal. Sie macht es trotzdem. Ich stelle jedenfalls fest: Die Nächstenliebe wird immer mehr pervertiert. Nächstenliebe auf Abstand? Nein, das geht nicht. Jeder Nächste ist ein geliebtes wertgeschätztes Kind Gottes. Der Liebe dürfen wir und müssen gerade wir Christen einen Ausdruck verleihen. Eine Umarmung ist der stärkste und schönste Ausdruck. Lassen wir uns nicht anstecken vom allgemeinen Argwohn. @Judith Belz, gerne würde ich Sie tröstend in den Arm nehmen. Sie sind mir wie eine Seelenverwandte. Ich habe Ihr Buch Virgo Consecrata gelesen.


4
 
 peter.palfinger 20. Dezember 2020 
 

@lisa müller

Wie können Sie so einen Unsinn erzählen? Gott will, dass wir aufeinander Rücksicht nehmen und das heißt derzeit auch Abstand halten.


4
 
 Herbstlicht 20. Dezember 2020 
 

@SCV

Wenn Sie spüren, dass es Ihrem Gesprächspartner psychisch nicht gut geht und er des Trostes bedarf - dann halten Sie also trotzdem den 1,5m-Abstand ein?
Sie verzichten auf eine tröstende Geste Ihrerseits, greifen nicht nach seiner Hand oder legen ihm nicht die Hand auf seine Schulter oder nehmen ihn -Gott bewahre- einfach nur mal in den Arm?
Hochachtung! Sie haben sich voll im Griff!
Wenn ich wahrnehme, dass der andere genau das braucht, was Sie so sehr empört, nehme ich mir die Freiheit, zu handeln, wie es recht ist.
Wenn ich allerdings bemerke, dass er keine Berührung möchte, vielleicht aus Angst, dann respektiere ich das.
Hätten Sie meine Kommentare vollständig gelesen, dann wüssten Sie das, denn ich habe ein Umarmen ohne vorheriges zustimmendes Zeichen meines Gegenübers als übergriffig bezeichnet.
Aber wo aufrichtiges Mitgefühl auch in körperlichen Gesten zum Ausdruck kommen soll und darf, nehme ich mir diese Freiheit.
Im Grunde tun Sie mir leid!


6
 
 SCV 20. Dezember 2020 
 

@Lisa Müller

"Gottes Wille ... an Corona zur sterben"

Ihre Meinung entspricht nicht den biblischen Prinzipien. Die Bibel gibt schon im AT zu ansteckenden Krankheiten eine klare Weisung: Personen, bei denen man eine ansteckende Krankheit vermutete, werden für eine gewisse Zeit von anderen getrennt – sie kamen in Quarantäne. War jemand wieder gesund, musste er sich selbst und seine Kleidung waschen, damit er wieder als „rein“ angesehen werden und mit anderen zusammen sein konnte (siehe 3. Mose 14:8, 9).

Das passt sehr gut in unsere Zeit der Corona-Pandemie.


4
 
 lisa mueller 20. Dezember 2020 
 

@SVC

Wenn von den 60 Teilnehmern der Beerdigung 15 erkrankt und vier gestorben sind, dann liegt das nicht an der Missachtung des Abstandes sondern ist Gottes Wille.


4
 
 SCV 20. Dezember 2020 
 

@Herbstlicht Rücksicht auf den Nächsten?

"...haben sich dankenswerterweise eigenständig und souverän über das Abstandsgebot hinweggesetzt und das vollkommen zu Recht."

So ein Mangel an Rücksicht auf den Nächsten macht mich sprachlos.

In meinem Nachbarlandkreis gab es in einem Dorf im Frühjahr eine Beerdigung mit 60 Teilnehmern, bei der auch das Abstandsgebot mißachtet wurde. Tage später waren davon 15 Teilnehmer an Corona erkrankt. 4 davon sind nach 10 Tagen gestorben.


9
 
 Herbstlicht 20. Dezember 2020 
 

@Rosenzweig

Liebe Rosenzweig!

Wie man zu der Botschaft Jesu an Don Dolindo auch stehen mag, ob man sie für authentisch hält oder nicht - inhaltlich ist sie sehr stark und aufbauend. Es gibt sie auch als Novene.
Beten wir also voll Vertrauen für die Kranken, für die armen und einsamen, die traurigen und weinenden, für die verzagten und von ihren Sorgen erdrückten Menschen, für jene, die sich dem Leben und seinen Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen.
Lassen wir sie in ihrem Leid nicht allein!
Gott möge Sie behüten!


5
 
 SalvatoreMio 20. Dezember 2020 
 

"Sei behütet!"

@griasdigott: ich danke Ihnen sehr herzlich. Als ich gestern mit jemandem darüber sprach, kam eine sehr nette Antwort, man könnte nämlich antworten: "Sei behütet!" Das wäre eine sinnvolle Alternative ,zumindest in Breitengraden, wo das "Grüß Gott!" nicht üblich ist. Ihnen und allen hier: Gesegneten 4. Advent!


5
 
 Herbstlicht 20. Dezember 2020 
 

@lakota

Ihre Mutter ist vor wenigen Monaten gestorben und ich hoffe sehr, dass Ihnen Ihr Glaube hilft, mit diesem Verlust zurechtzukommen.

Sie haben Zuwendung erfahren, als Ihre Mutter beerdigt wurde und Ihre Verwandten haben sich dankenswerterweise eigenständig und souverän über das Abstandsgebot hinweggesetzt und das vollkommen zu Recht.
Es ist schön und heilend, dass Sie diese tröstliche Erfahrung machen durften.
Mögen viele Menschen solche positiven Erfahrungen machen, indem sie den Mut aufbringen, in bestimmten Momenten Menschen zu trösten oder aber sich trösten zu lassen, gerade auch durch körperliche Kontaktaufnahme.

Ich stelle -wie auch Sie- fest, dass vielen Menschen das Gottvertrauen abhanden gekommen ist.
In die Entscheidungen von Politikern hingegen setzen sie ihr ganzes Vertrauen.
Dass es bei Atheisten so ist, kann ich verstehen, aber bei ansonsten gläubigen Menschen?
Gottes Schutz und Segen für Sie, liebe @lakota!


4
 
 lakota 20. Dezember 2020 
 

@Herbstlicht

Liebes Herbstlicht, ich möchte mich Ihren Worten an @Judith Belz anschließen!

Als meine Mutter im August starb, nahmen mich bei der Beerdigung alle meiner lieben Verwandten in den Arm - es tat uns unheimlich gut, weil der Mensch das einfach braucht. - Und niemand ist bisher angesteckt oder krank geworden.
Manche denken jetzt vielleicht "Glück gehabt" - ich denke, etwas mehr Gottvertrauen wäre ganz gut.


10
 
 Rosenzweig 20. Dezember 2020 

Erfrischend - liebe Herbstlicht..

Ihr schöner Bericht - ganz nachvollziehbar, ist auch mir schon ähnlich ergangen!
Ja, ich glaube, solche Momente sind auch Geschenk u. Zeichen wahrer Herzens Nähe,

Wie jedoch Sie- werte Judith Belz aber auch schreiben, solch kostbare mutmachende Augenblicke, durch "verordneten" Abstand schmerzlich ausblieben.
-
Hier viell. mittragend -jetzt in den kommenden Weihnachts- Festtagen, die Einsamen, Kranken, Hilfsbedürftigen Menschen -
wo wir nicht helfen oder nicht "Bei-Ihnen-sein" können-
sie im Fürbitt-Gebet ganz dem JESUS KIND anvertrauen, in der Zuversicht: "JESUS bitte sorge DU"
-
Und JESU hat`s versprochen- wenn Wir IHM ganz vertrauen.. (Don Donlino!)


6
 
 griasdigott 19. Dezember 2020 

@SalvatoreMio

Seit einigen Monaten höre und lese ich so gut wie nicht mehr dieses "Bleib gesund". Gott sei Dank!

Zu 99,9 % höre ich "Grüß Gott", ich sage zu 100 % "Grüß Gott"

Heute habe ich Weihnachtspost bekommen mit den üblichen Weihnachtsgrüßen ohne dieses...

Ich kann gut verstehen, dass Sie das aggressiv macht.

Wenn es mal kommt, sag ich immer, man brauche keine Angst haben und frage sehr fröhlich , ob ich irgendetwas tun kann, dass sich die Person wohl fühlt. Soll ich lüften, Abstand halten. ..?
Alle fangen dann zu lachen an!

Liebe Grüße aus Süddeutschland


7
 
 Herbstlicht 19. Dezember 2020 
 

@Judith Belz

Ich erlaube mir, Sie mit liebe Frau Belz anzusprechen, obschon wir uns ja nicht kennen und zum erstenmal Kontakt haben.
Ihrem erneut an Krebs erkrankten Familienmitglied und selbstverständlich Ihnen und Ihrer ganzen Familie wünsche ich die nötige Kraft und das Vertrauen, diese schwierige, krankheitsbedingte Situation durchzustehen und miteinander zu bewältigen.
Ich verspreche Ihnen, für den kranken Menschen in Ihrer Familie zu beten.
Es ist mir ein Bedürfnis, Sie in Gedanken in meine Arme zu schließen.
"doch in solchen Momenten merkt man ganz deutlich, was diese Maßnahmen mit uns Menschen machen..."
Wie recht Sie haben!

Seien und bleiben Sie behütet!
Wir sind alle in Gottes Hand, auch wenn wir IHN nicht immer verstehen.
pace e bene - Ihre Herbstlicht


8
 
 Judith Belz 19. Dezember 2020 
 

@Herbstlicht

herzlichen Dank für Ihren Mut zur Umarmung. Als ich im Sommer erfahren habe, dass in meiner Familie erneut der Krebs eingekehrt ist, hätte es auch mir unendlich gut getan, wenn sich jemand den Mut gefasst heute, mich einfach wortlos in den Arm zu nehmen, statt aus 1,5 m Entfernung mit Worthülsen zu bedenken. Ich bin auch nicht der Typ für jedermanns und ständiges Knuddeln, doch in solchen Momenten merkt man ganz deutlich, was diese Maßnahmen mit uns Menschen machen... es schmerzt


10
 
 Winrod 19. Dezember 2020 
 

Der Götze "Gesundheit"

zeigt nun seine Fratze. Man hat ihn an die Stelle Gottes gesetzt. Aber er liebt uns nicht und raubt uns die Freiheit.


16
 
 Herbstlicht 19. Dezember 2020 
 

@SalvatoreMio

Gerade habe ich Ihren Kommentar noch einmal gelesen und bemerkt, dass Sie geschrieben haben, dass das Umarmen sowieso nicht Ihr Fall ist.
Entschuldigung, das war mir nicht präsent, als ich vom Umarmen schrieb.
Natürlich sollten wir aus dem Herzen heraus tun, was gerade nötig ist und wenn diese Geste Ihnen nicht so liegt, ist das ja auch in Ordnung.
Auch ein Händedruck oder die Hand auf die Schulter eines Anderen legen kann für ihn hilfreich sein.
Hauptsache irgendeine Art von menschlichem Kontakt.
Übrigens, diese ständige Umarmerei bei früheren Begrüßungen mochte ich auch nie. Jeder nahm jeden in den Arm, selbst wenn man sich gar nicht so sehr gut kannte. Lieber ein ehrlicher Händedruck als dieses ständige Umarmen, weil es alle tun.

Gottes Segen für Sie, liebe SalvatoreMio und noch gesegnete Adventstage!


10
 
 MONIKA! 19. Dezember 2020 
 

Great Reset

Wie sagte doch Prinz Charles bei einem Davos-Treffen:
"dass die Corona-Krise eine goldene Gelegenheit sei, um radikale Veränderungen in der Welt durchzusetzen!"


8
 
 SalvatoreMio 19. Dezember 2020 
 

Umarmen

@Herbstlicht: ein schöner Bericht! Ich wettere unentwegt gegen diese Panik, doch zum Umarmen (was auch sowieso nicht 'mein Fall' ist), würde mir der Mut fehlen. Gesegneten 4. Advent!


7
 
 Zeitzeuge 19. Dezember 2020 
 

Im Link ein kritischer Beitrag

zum Thema "Great Reset/Transhumanismus", der Hinweis

bedeutet natürlich keine Empfehlung dieser Website

meinerseits, aber der Artikel ist schon

aufschlussreich.

Das ist keine "Vwerschwörungstheorie" mehr,

sondern Verschwörungspraxis, vgl. die Bücher

von Klaus Schwab, einem der Hauptbetreiber

dieser antichristlichen, antihumanen NWO-Pläne!

www.ifamnews.com/de/das-glaubensbekenntnis-des-gro-en-neustarts-great-reset-/


14
 
 Herbstlicht 19. Dezember 2020 
 

In der Politik geschieht nichts ohne Absicht!
Dass die sog. Pandemie für so manche recht nützlich ist und dazu beiträgt, ihre Gewinne maximal zu erhöhen, ist mittlerweile bekannt.
Kardinal Burke spricht das aus, was viele von uns denken und Bischöfe wohl auch, es aber nicht zu äussern wagen, um nicht anzuecken.

Ich bin sicher, eine herzliche Umarmung zur rechten Zeit trägt mehr zu seelischer Gesundung des Gegenüber bei als ein rigoros eingehaltener Abstand von 1,50 m.
Vor ein paar Wochen habe ich einmal nach der HL. Messe ganz spontan, mit den Worten: Darf ich?, eine total verunsicherte Frau kurz in den Arm genommen.
Sie ist deshalb nicht tot umgefallen, sondern strahlt mich im Gegenteil jeden Sonntag vor oder nach der Hl. Messe an.
Wir Messbesucher haben allen Grund zur Dankbarkeit, denn sie ist eine schon in die Jahre gekommene Organistin und hilft dennoch regelmäßig aus.

Gestern habe auch ich eine schöne Erfahrung gemacht: Jemand hat mich in den Arm genommen.


17
 
 Diadochus 19. Dezember 2020 
 

Sicherheit

Ihre Worte, Kardinal Burke, geben Sicherheit in schwieriger Zeit. Unter dem Schutzmantel Unserer Lieben Frau von Guadalupe sind wir sicher.


14
 
 SalvatoreMio 19. Dezember 2020 
 

Friedlos ohne den und geoffenbarten Dreifaltigen Gott.

Danke an Herrn Kardinal Burke! Ich teile seine Ansicht! Wir sind zu einer manipulierten Masse geworden, in Blitzgeschwindigkeit, und selbst Christi Diener empfehlen uns weitgehend dem neuen Götzen "Gesundheit". Der Gott "Ich bin da" kommt in der Liturgie vor, danach herrscht wieder: "Bleib' gesund!" Die Hirten lassen ihre Herde allein! Ihre vielen digitalen Auftritte halte ich für falsche Seitengassen, aber die Sache kommt gut an. Mich macht das ständige "Bleib gesund!" bereits aggressiv! Hat man es in Süddeutschland schon ausgetauscht gegen "Grüß Gott"?


19
 

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