Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung

11. Dezember 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Pharmakonzern habe die Wirksamkeit des Impfstoffes bewusst falsch dargestellt und außerdem versucht, Kritik an der Impfung zu unterbinden.


Austin (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Ken Paxton, der Attorney General des US-Bundesstaates Texas, klagt den Pharmakonzern Pfizer. Er wirft dem Unternehmen vor, falsche Angaben über die Wirksamkeit des Impfstoffes gegen Covid-19 gemacht zu haben. Darüber hinaus soll der Pharmakonzern versucht haben, öffentliche Kritik an dem Impfstoff zu unterbinden.

In einer Reaktion auf die Klage stellte Pfizer fest, dass das Unternehmen der Sicherheit und der Wirksamkeit seiner Medikamente und Impfstoffe allerhöchste Priorität einräume. Paxtons Klage sei ohne Grundlage, heißt es in einer Stellungnahme des Unternehmens.

Der Covid-19 Impfstoff von Pfizer war „ein Wunder, das keines war“, schreibt Paxton. Das Unternehmen habe die Wirksamkeit des Impfstoffes absichtlich falsch dargestellt und Personen zensuriert, welche die Wahrheit bekanntmachen wollten. Pfizer habe auf diese Weise dafür sorgen wollen, dass der Impfstoff schnell verbreitet werde und das Unternehmen die riesige geschäftliche Chance wahrnehmen könne.


Die angegebene Wirksamkeit des Impfstoffes von 95 Prozent gegen eine Ansteckung mit Covid-19 habe die Amerikaner dazu verleitet zu glauben, dass die Impfung die Covid-19 Pandemie beenden werde, was sie in der Realität nicht erreicht habe, heißt es in der Klageschrift.

Tatsächlich seien im Jahr 2021, als der Impfstoff von Pfizer verfügbar war, mehr Menschen an Covid-19 gestorben als 2020, dem ersten Jahr der Pandemie. Laut der Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) starben im Jahr 2020 384.536 Personen mit Covid-19 als zugrundeliegende oder mitwirkende Ursache. Im Jahr darauf waren es 460.513 Personen.

Der Impfstoff habe Pfizer viel Geld eingebracht. Nach Berichten hat das Unternehmen im Jahr 2021 37,8 Milliarden US-Dollar Umsatz damit gemacht. Im gleichen Zeitraum habe die Wirksamkeit des Impfstoffes abgenommen. Zwischen Februar und Oktober sei die Wirksamkeit von 86 Prozent auf 43 Prozent gefallen.

Daten des US-Verteidigungsministeriums hätten gezeigt, dass im Oktober 2022 rund 60 Prozent der älteren US-Amerikaner, die mit dem Coronavirus im Krankenhaus waren, vollständig geimpft waren. Im Bundesstaat Vermont waren drei Viertel der mit Covid-19 Verstorbenen geimpft.

Pfizer soll außerdem versucht haben, die Verbreitung kritischer Informationen über den Impfstoff zu unterbinden. Im November 2021 habe Albert Bourla, der Geschäftsführer von Pfizer, Menschen als „Kriminelle“ bezeichnet, die anderen von der Impfung abgeraten haben. Das Unternehmen soll direkten Einfluss auf soziale Medien wie Twitter; Instagram und Facebook genommen haben, um unerwünschte kritische Informationen über den Impfstoff zu zensurieren.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  2. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  3. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  4. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  5. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
  6. Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
  7. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  8. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  9. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  10. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  10. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz