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Trotz Lockdown: Weiterhin öffentliche Gottesdienste in Deutschland14. Dezember 2020 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Deutschland werden trotz weiterer Covid-Verschärfungen ab Mittwoch diesmal auch weiterhin öffentliche Gottesdienste möglich sein. Dies hat die deutsche Regierung mitgeteilt.
Berlin (kath.net)
In Deutschland werden trotz weiterer Covid-Verschärfungen ab Mittwoch diesmal auch weiterhin öffentliche Gottesdienste möglich sein. Dies hat die deutsche Regierung mitgeteilt. Demnach sind Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften unter folgenden Voraussetzungen zulässig: Der Mindestabstand von 1,5 Metern wird gewahrt, es gilt Maskenpflicht auch am Platz, der Gemeindegesang ist untersagt. Bei Zusammenkünften, in der Besucherzahlen erwartet werden, die zu einer Auslastung der Kapazitäten führen könnten, ist allerdings ein Anmeldungserfordernis einzuführen. In den kommenden Tagen gibt es hier Gespräche mit den verschiedenen Glaubensgemeinschaften. 
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Lesermeinungen | aronia 14. Dezember 2020 | | | Wann hat das Katz-Maus-Spiel ein Ende?! Ganz einfach: Wenn wir uns alle schön brav impfen ließen!
Bis dahin werden wir nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche konditioniert. |  4
| | | Flo33 14. Dezember 2020 | | | Wenigstens ein gutes Zeichen Aber, wir sind ja eh Vorsichtig und halten uns an die Vorgaben . Hilft ja niX |  0
| | | lesa 14. Dezember 2020 | |  | Bis die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen @salvian: Wie lange?
"bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt.
Und in den Tiefen, die kein Aug entschleiert,
die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen"!
(Reinhold Schneider)
Pandemien wurden früher erfolgreich mit Gebet und "anderem sühnendem Räucherwerk" (um es mit der Offb. d. Johannes zu sagen), erfolgreich bekämpft. Solches nämlich trifft allein die wahre Ursache. "Die Kranken leiden unter dem Einfluss des Bösen. Die Mutter Gottes hat die Aufgabe, ihn zu besiegen." (M.M-Graf) Dazu gab sie uns das Mittel des Rosenkranzes.
Was nicht heißt, dass nicht Angemessenheit der Maßnahmen gerade im Hinblick auf die Rechte GOTTES angemahnt werden müssen.
Es hat sich gezeigt, dass auch die Politiker darüber zum Nachdenken kommen, wenn unsere Hirten sich dazu unmissverständlich äußern.
Politiker sind so gut oder so schlecht, wie die Christen ausreichend oder zu wenig beten und, Zeugnis für den Glauben oder sich verstecken bzw. schlafen. Vernunft und Glaube! |  3
| | | Woodstock 14. Dezember 2020 | | | Gesichter ...übrigens hat mir mein Beichtvater neulich zugeflüstert, dass ihn die Masken der Gottesdienstbesucher irritieren. Er kann in den Gesichtern überhaupt nicht mehr sehen, ob man seiner Predigt zuhört oder nicht. |  7
| | | Wynfried 14. Dezember 2020 | |  | @ Ginsterbusch Wenn uns der Staat gnädigerweise die hl. Messe "erlaubt", ist damit noch lange nicht gesagt, ob unsere Oberhirten von dieser "Erlaubnis" tatsächlich auch Gebrauch machen wollen und werden. Wenn es hochkommt, "verzichten" sie vielleicht auch diesmal freiwillig auf die Möglichkeit, öffentliche Gottesdienste an den Feiertagen feiern zu dürfen. |  6
| | | Woodstock 14. Dezember 2020 | | | Verschärfung Kaum irgendwo sonst haben sich die bisherigen Maßnahmen (Abstände, reduziertes Singen) so bewährt wie in Gottesdiensten in katholischen und evangelischen Kirchenräumen. Konkret wurde in den Bezirken Niederbayern und Oberpfalz die diesbezüglich registrierten Infektionen auf 0 festgestellt. Auch von anderen Regionen/Bistümern habe ich nichts gehört. Wäre bestimmt an die große Glocke gehängt worden.
Wozu also die Verschärfung der Maskenpflicht auf den Sitzplätzen und totales Singverbot? Hat sich das Verhalten des Virus plötzlich geändert? |  9
| | | Salvian 14. Dezember 2020 | |  | Eine grausame Farce Bei jedem Gottesdienst, und erst recht an Weihnachten, geht es doch zuallererst darum, Gott zu loben und zu preisen und ihm zu danken. Wie soll das gehen mit "Maskenpflicht auch am Platz" und ohne Lieder aus dem Gotteslob singen zu dürfen? Das ist eine Farce sondergleichen. Was für ein verzweifelter Irrsinn, Maßnahmen immer weiter zu verschärfen, die nachweislich nicht funktioniert haben! Mir tun besonders die Gemeindepriester leid, die sich nun schon seit einem Dreivierteljahr abmühen, unter solchen erbarmungswürdigen Bedingungen ihren Dienst zu tun. Wie lange hält ein Christ es aus, gegen den Strom dieses alles zersetzenden menschlichen Größenwahns zu schwimmen, der nichts mehr davon wissen will, wer allein der Herr über Leben und Tod ist? |  6
| | | Ginsterbusch 14. Dezember 2020 | |  | Die deutsche Regierung hat mitgeteilt..... Der Staat erlaubt uns also die Hl. Messe.
Wie „großzügig“! |  12
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