Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Links schwenkt, Marsch!
  13. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren

Abtreibungsarzt: Kein Problem „ein Baby zu töten“, das im Uterus ist

23. August 2019 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


LeRoy Carhart ist einer der wenigen Ärzte in den USA, der Spätabtreibungen durchführt.


Bethesda (kath.net/LifeNews/jg)
Ein Abtreibungsarzt hat in einem Interview mit der britischen BBC eingeräumt, dass er Babys tötet und gleichzeitig betont, dass er damit kein Problem habe. LeRoy Carhart ist einer der wenigen Ärzte der USA, die Spätabtreibungen durchführen.

Carhart praktiziert in zwei Abtreibungskliniken in Maryland und Nebraska. Er liebe seine Arbeit und sei stolz darauf, sagte er im Interview.


Im Gegensatz zu vielen Abtreibungsbefürwortern verwendete Carhart das Wort Baby für die Ungeborenen. Die BBC-Journalistin sprach ihn darauf an. „Ich denke es ist ein Baby“, antwortete Carhart wörtlich. Die Journalistin fragte nach, ob es für ihn ein Problem sei, Babys zu töten. „Absolut nicht. Ich habe kein Problem, wenn es im Uterus der Mutter ist“, sagte Carhart wörtlich.

Er würde Spätabtreibungen lebensfähiger Babys nur durchführen, wenn es ernsthafte gesundheitliche Gründe dafür gebe sagte er. Auf Nachfrage der Journalistin räumte er ein, dass er Gesundheit sehr weit fasse. „Finanzielle Gesundheit“ und „soziale Gesundheit“ zählen seiner Ansicht auch dazu. Es gebe eine „lange Liste“ an Gründen. Er würde bei jeder Frau eine Abtreibung durchführen, die ihm sage, ihr Leben sei zerstört wenn sie das Baby austragen müsse, gab er zu.

Carhart war nicht bereit, über das Alter Auskunft zu geben, bis zu dem er Ungeborene abzutreiben bereit ist. „Für den Fötus macht es keinen Unterschied, ob er geboren wird oder nicht“, sagte er wörtlich. Das Baby habe keinen Einfluss auf seine Entscheidung, fügte er hinzu.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diasporakatholik 24. August 2019 
 

Der Mann offenbart eine schauderhafte Gesinnung

Unfassbar wie er seine geradezu monströsen Taten zu rechtfertigen sucht, nämlich der angeblichen Sorge um "finanzielle bzw. soziale Gesundheit" der betr. Frauen.
Das ist gar nicht seine Aufgabe als Arzt - für das finanzielle Wohlergehen bzw. das soziale Umfeld sind weitestgehend andere - staatliche und z.T. auch kirchliche - Stellen und Institutionen zuständig.

Mit solch einer Gesinnung, wie sie hier offenbart wird, könnte man locker die schlimmsten Verbrechen scheinbar "rechtfertigen": vom Betrug über Diebstahl, Raub bis sogar hin zum Mord.

Wer kann, sollte für solche total verblendeten Menschen beten um Erkenntnis ihrer schändlichen Ansichten und Taten und Umkehr von ihrem sündigen Weg.

Mit Schwester Faustyna:
"O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, - ich vertraue auf dich."


6
 
 SalvatoreMio 23. August 2019 
 

Ein Mörder!

Ein ungeheuerlicher Mörder ist dieser Mann! Und wenn man seinen Namen sucht, entdeckt man Bilder, wo "Geistliche" - Frauen u. Männer, sein mördersiches Tun "segnen".(von welch teuflischem Geist sind die nur besessen!).


6
 
 Ehrmann 23. August 2019 

Nicht anders als die Völker des Vorchristentums, z.B. Germanen

Wir sollten daraus lernen, daß das Christentum doch mehr ist als eine Religion unter anderen und unsere Verantwortung erkennen. Hippokrates hatte es nötig, seine Schüler schwören zu lassen, daß sie keine Abtreibungen durchführen - daraus ist nicht nur zuschließen, daß es ein dem Menschen eingeborenes Gewissen gibt, daß dieses aber nicht allgemein befolgt wurde.
Wer aber Christ, vor allem Katholih ist, schließt sich durch eine solche Haltung und Tat eo ipso aus der Glaubensgemeinschaft (Kirche) aus.


7
 
 Soundy 23. August 2019 
 

Ein Arzt?

Er hat doch sicher den Hippokratischen Eid geschworen? Oder?? Allein der Hippokratischen Eid verbietet schon Abtreibungen.


8
 
  23. August 2019 
 

was für ein eiskalterMensch

Schande für das Medizinertum


12
 
 girsberg74 23. August 2019 
 

Neben dem

möchte ich nicht einmal an der Supermarkt-Kasse stehen.


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Mutter bestätigt: Abtreibungsverbot bei Herzschlag rettete das Leben ihres Sohnes
  2. USA: Demokraten wollen landesweit Abtreibung bis zur Geburt
  3. US-Bischöfe verurteilen Regelung, die Arbeitgeber zur Finanzierung von Abtreibungen verpflichtet
  4. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  5. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  6. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  7. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  8. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  9. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  10. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  6. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  7. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  8. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  12. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz