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Vatikan plant Bußakt von Bischöfen weltweit zu Missbrauch

17. Jänner 2019 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Spitzentreffen über sexuellen Missbrauch und Prävention von 21. bis 24. Februar in Rom umfasst Plenarrunden, Arbeitsgruppen, Vorträge von Betroffenen - Papst nimmt an allen vier Tagen teil


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat weitere Einzelheiten zu dem geplanten Spitzentreffen über sexuellen Missbrauch und Prävention im Februar in Rom bekanntgegeben. Demnach sind neben Plenarrunden und Arbeitsgruppen auch eine Bußfeier und Vorträge von Betroffenen vorgesehen. Papst Franziskus nimmt an der gesamten Konferenz teil, wie der Vatikan am Mittwoch bekanntgab. Mit der Moderation der Plenarversammlungen beauftragte der Papst den früheren Vatikansprecher Federico Lombardi. Zum Schluss des Treffens vom 21. bis 24. Februar ist eine Messe vorgesehen.

In einer von Vatikan-Pressesprecher Alessandro Gisotti am Mittwoch verlesenen Erklärung wurde noch einmal das Ziel des Gipfels erläutert, zu dem der Papst die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen weltweit sowie Vertreter katholischer Orden in den Vatikan ruft, um über Maßnahmen für den Kinderschutz zu beraten. Für Franziskus sei demnach "wesentlich, dass die Bischöfe nach ihrer Rückkehr aus Rom die anzuwendenden Gesetze kennen sowie die notwendigen Schritte unternehmen, um Missbrauch zu verhindern, sich um die Opfer zu kümmern und sicherzustellen, dass kein Fall vertuscht oder begraben wird".


Ein weltweites Problem könne nur weltweit angegangen werden. Gleichwohl solle das Bischofstreffen zum Thema Missbrauch "keine akademische Konferenz" sein. Vielmehr gehe es um ein Treffen von Seelsorgern, bei dem es "auch um Gebet und geistliche Unterscheidung" gehe.

Angesichts der hohen Erwartungen an das Treffen betont der Vatikan, dass die Kirche nicht erst am Anfang ihres Kampfes gegen Missbrauch stehe. Die Versammlung der Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen sei eine wichtige Etappe "auf der schmerzhaften Reise", auf der sich die Kirche bereits seit 15 Jahren befinde.

Mit der Vatikanerklärung zeichnen sich die Eckpunkte des von Papst Franziskus im vergangenen September einberufenen Gipfeltreffens ab. Mit der Vorbereitung hat der Papst ein Gremium beauftragt, dem Chicagos Erzbischof Kardinal Blase Cupich, Kardinal Oswald Gracias aus Bombay und Maltas Erzbischof Charles Scicluna sowie der deutsche Jesuit und Psychologe Hans Zollner als Leiter des päpstlichen Kinderschutzzentrum an gehören. Beteiligt sind weiter der Leiter der päpstlichen Kinderschutzkommission und Bostoner Erzbischof Kardinal Sean Patrick O'Malley und die Italienerinnen Gabriella Gambino und Linda Ghisoni als Untersekretärinnen der Vatikanbehörde für Laien sowie Familie und Leben.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 19. Jänner 2019 

Danke- werter @Zeitzeuge..

-
für Ihre fast traditionell- wertvollen Abschluss- Worte (nach R. Schneider):
“Allein den Betern...“

Diesen Worten möchte ich gerne noch einen wichtigen “R.Schneider Satz” einfügen:
“Und diese Welt den richtenden Gewalten- durch ein GEHEILIGT LEBEN abzuringen..”

Ich spüre immer, DA! bin ich/ sind WIR gefragt–
uns neben GEBET + OPFER - ebenso im Bemühen um eine Geheiligt Leben MIT! einzubringen..?!

Und so:
"Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten..!"
-
In diesem Anliegen u. Bemühen Ihnen dankb. verbunden..


2
 
 Zeitzeuge 19. Jänner 2019 
 

Bestimmt keinen Bußakt setzen z.B.

Kardinal Nichols von Westminster, dieser zelebrierte am 13.01.18 eine Eucharistiefeier, die vom Club
"LGBT-Katholiken-Westminster"(sic!)
organisiert wurde, Quelle: gloria.tv,

Bischof Bode von Osnabrück plädierte
in einem Interview v. 16.01.19 bei
"katholisch".de u.a. für die Segnung
von Homosexuellen, die wörtlich "bindungsbereit, verantwortungsvoll und
treu in Liebe(sic!) zueinander stehen"!

Gemeint sind also offensichtl. praktizierende HS, von der Bekehrung
der Sünder hält dieser Bischof offen-
bar nichts und bei Apg. 3,19 hält er
sich wohl die Ohren zu!

Ich zitiere die sel. Anna-Katharina
Emmerick über die dtsch. Bischöfe:

"Oh ihr deutschen Spitzbuben!"

Ausnahmen scheinen z.Zt. nur die Regel zu bestätigen, ich habe höchste
Achtung vor dem nach göttlichem Recht
bestehenden Bischofsamt, aber vor solchen Amtsträgern kann ich keine
Achtung empfinden. Eine Art des Missbrauchs ist der Amtsmissbrauch!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden nie den Himmel zwingen!!


8
 
 Kostadinov 19. Jänner 2019 

@freya - nööööööööö

ich bin in der Schweiz lebender Oberpfälzer, aber ein paar Ausdrücke benachbarter Völkerschaften kann ich auch ;-)


3
 
 lakota 18. Jänner 2019 
 

@freya @Kostadinov

Ich mußte auch schmunzeln, weil ich im Oktober zum ersten mal in Nürnberg war und die berühmten "Drei im Weggla" probiert habe.


2
 
  18. Jänner 2019 
 

@Kostadinov

Verzeihen Sie mir die indiskrete Frage?
Sind Sie Unter-, Mittel- oder Oberfranke?
"Weggla" finde ich herrlich!


1
 
 Kostadinov 18. Jänner 2019 

@winthir - genau...

...bei den meisten Bischöfen heute haut's einem den Presssack vom Weggla ;-)


6
 
 winthir 18. Jänner 2019 

Das Unverschämteste an der Sache finde ich,

dass Bischöfe so tun, als hätten sie nichts gewußt, und nun jetzt auf einmal (zutiefst) betroffen und bestürzt sind, sich schämen … Für mich sind das nichts Anderes als "Krokodilstränen".

Es gibt allerdings auch andere.

Von einem deutschen Bischof (ist schon länger her) weiß ich, dass seine erste Amtshandlung als neuernannter Bischof (leider) war, einen priesterlichen Mißbrauchstäter bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen. Er hat (im vertrauten Kreis) gesagt: Es hat mir wehgetan. Aber was hätte ich machen sollen?

ich meine: Der ist seinem Gewissen gefolgt.

p. s.
ich habe im Lauf der Jahrzehnte von manchen Mißbrauchsfällen in der Kirche erfahren (nein, nicht über die Presse, sondern in meinem persönlichen Umfeld).

Und ausgerechnet Bischöfe sollen nichts davon gewußt haben, und fielen jetzt auf einmal aus allen Wolken?

Auf fränkisch gesagt: Das können die jemandem erzählen, der "seine Hose mit der Beißzange anzieht".

Übersetzung: Für wie blöd halten die mich?


6
 
 Cosmas 17. Jänner 2019 
 

Wuerl ist immer noch Administrator von Washington...

..und lügt vor sich hin. Das allein zeigt schon, dass jeglicher Wille von Bergoglio fehlt, praktisch wirklich durchzugreifen.


8
 
 Philipp Neri 17. Jänner 2019 

Bußakt der gesamten Kirche?

Man kann die Schuld derjenigen, die in vollem Bewusstsein in unserer Kirche Missbrauch betrieben und vertuscht haben, nicht in einem allgemeinen, von allen Bischöfen und Priestern getragenen, Bußakt aus der Welt schaffen bzw. meinen, dass wäre das Äußerste, was man machen könnte.
Gott verlangt das persönliche Bekenntnis der eigenen Schuld.
Die Kirche kann aber die betreffenden Geistlichen bestrafen mit der Exkommunikation oder auch laisieren und sie auch den weltlichen Instanzen überstellen.
Und sie muss deutlich machen, dass der Katechismus für alle Gläubigen gilt, auch für die Geistlichen! Das gehört aber die Erkenntnis der vollen Wahrheit für alle in der Kirche und dazu muss sie alle auch aufrufen!
Das muss sie sehr deutlich zum Ausdruck geben!
Alles andere ist eine Verharmlosung der aufgetretenen und bewusst durchgeführten Schuld!


12
 
 Kostadinov 17. Jänner 2019 

@winthir

Sie haben noch vergessen auszuführen, dass all diese Flüge natürlich unheimlich viele Emissionen verursachen und damit die Klimaziele von PF konterkarieren, welche ja laut Kardinal Cupich wichtiger seien als das bisschen Missbrauch...


10
 
 winthir 17. Jänner 2019 

was das alles kostet ...

ich habe mir mal die Liste der römisch-katholischen Bischofskonferenzen bei Wikipedia angeschaut, doch nicht durchgezählt. sind wohl. ca. 120-150 Stück.

Soweit ich weiß, sind die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen weltweit zu diesem Arbeitskreis

(wenn ich nicht mehr weiter weiß,
gründe ich 'nen Arbeitskreis)

(ein-)geladen.

Allein die Flugkosten (nein, hier geht es mir nicht um Business oder first class, wirklich nicht).

meine Meinung: ich hätte es besser gefunden, das Geld nicht für das Zeugs da auszugeben, sondern den Opfern auszuzahlen.

Geld heilt nicht - kann aber manchmal helfen. ein bißchen.


4
 
 Herbstlicht 17. Jänner 2019 
 

@Hadrianus Antonius

Ich habe Ihre Äusserung zwar als wünschenswert, doch leider nur als satirisch gemeinte Prophezeiung aufgefasst.
Allzu gerne würde ich mich irren.


7
 
 Kostadinov 17. Jänner 2019 

@Hadrianus - lassen Sie mich raten...

und Papst Franziskus zelebriert zum Abschluss mit Tiara eine tridentinische Messe?


10
 
 lakota 17. Jänner 2019 
 

@Hadrianus Antonius

Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube :-)


8
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@Hadrianus Antonius - Wenn das von Ihnen aus "zuverlässiger Quelle" Gehörte stimmte,

so würde das bedeuten, dass der Heilige Geist "mächtig durch die Kirche fegt" - doch dazu gibt es wohl auf allen Ebenen zu viele "Verhinderer" - trotzdem: "Komm, Heiliger Geist mit Deiner Macht!"


11
 
 SpatzInDerHand 17. Jänner 2019 

@Hadrianus Antonius: Meinen Sie das wirklich ernst???


6
 
 Hadrianus Antonius 17. Jänner 2019 
 

Kein Blabla

wie ich aus zuverlässiger Quelle hörte wird teitgleich mit dem Bußakt in Rom Kardinal Danneels sich erstmals nch längerer medialen Stilte öffentlich zeigen und öffentlich seine schwere Schuld bei diesem Schund und Vertuschung bekennen.
Kardinal Dekesel möcht wegen seinet tiegsten Verstrickung und fehlender Unterscheidung (sic: "(eigene) Einschätzungsfehler") um Entlassung und Laisierung bitten.
In Rom selbst wird "Bischof" VanGheluwe vorgeführt werden, öffentlich exkommuniziert únd für jetzt und die Zukunft am Wichtigsten: alle Weihen,, durch vanGheluwe ausgeführt, werden nichtig erklärt.
On les aura.


7
 
 Kirchental 17. Jänner 2019 

"... dass die Bischöfe die anzuwendenden Gesetze kennen ..."?

Das ist das wesentliche Ziel?
Dafür brauchen wir eine Bischofskonferenz?

Soll das im Umkehrschluss heißen, es gibt Bischöfe, die nicht wissen, dass Kindesmissbrauch eine Sünde ist?
Stand bei denen der cic nicht auf dem Lehrplan? Und die 10 Gebote auch nicht?

Das darf doch nicht wahr sein!


18
 
 Konrad Georg 17. Jänner 2019 
 

Soll der Bußakt dann

die "vollständige" Aufklärung darstellen?


6
 
 Savanorola 17. Jänner 2019 

@ serafina

Ich denke ganz im Gegenteil zu Ihnen, dass ein Wissen um Ursache und Wirkung viele Mißbrauchsfälle verhindert hätte. Nur wer das Tabu kennt hält sich auch dran!


1
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2019 

Entscheidend dürfte sein

ob es in dieser Konferenz eine starke und furchtlose Mehrheit der Teilnehmer geben wird, welche sich bewusst sind, dass sie nicht als Diplomaten berufen wurden, sondern als mutige Hirten der verunsicherten Herde und als treue Hüter der Lehre unserer Kirche.


11
 
 serafina 17. Jänner 2019 
 

""keine akademische Konferenz"

Wozu auch?
Für sexuelle Ausschweifungen muß man ja schließlich auch nicht studiert haben.


17
 
 Ginsterbusch 17. Jänner 2019 

„Die Kirche ist nicht tot, sie schläft und ruht nur“.

seitdem ich das Buch „die Benedikt-Option“ gelesen habe, bin ich im Frieden.
So wie im Klappentext Erzbischof Gänswein zitiert wird: „wir können die Flut nicht mehr aufhalten, wir können uns aber eine Arche bauen.“
Ich kann nur jedem dringend empfehlen, dieses grandiose Buch zu lesen.
In diesem Sinne: die Kirche lebt!


18
 
 Christa.marga 17. Jänner 2019 
 

An den Ursachen vorbei

Dieses Treffen im Vatikan wird absolut nichts bringen, es zielt an den Ursachen vorbei.

Die homosexuellen Netzwerke werden noch mehr verschleiert, anstatt mit ihnen aufzuräumen.

Die Kirche hat sich dem Genderismus unterworfen.


17
 
 Diadochus 17. Jänner 2019 
 

Maßnahmen

Die Katholiken, speziell die zahlreichen Opfer, in den USA werden ganz genau hinschauen und die Konferenz mit verfolgen. Sie wundern sich sowieso, denn für die Maßnahmen bedarf es keiner Konferenz. Die Maßnahmen könnten schon lange umgesetzt sein. Papst Franziskus muss endlich liefern.


13
 
 wedlerg 17. Jänner 2019 
 

Abgekartetes Spiel

"Gleichwohl solle das Bischofstreffen zum Thema Missbrauch "keine akademische Konferenz" sein. Vielmehr gehe es um ein Treffen von Seelsorgern, bei dem es "auch um Gebet und geistliche Unterscheidung" gehe."

Keine Akademisierung - das heißt: Aufarbeitung und Thematisierung der wichtigen Frage: praktizierte Homosexualität, sexuelle Ausschweifung, sündhaftes Verhalten und Missbrauch auch mit Erwachsenen werden gleich mal ausgeklammert.

Geistliche Unterscheidung - das heißt bei PF: Die Ursache liegt ganz wo anders, nämlich im Klerikalismus und Homosexualität darf nicht als Ursache genannt werden.

Irgendwann muss dieses Kartenhaus gegen Wahrheit und Wahrhaftigkeit doch eingerissen werden oder muss es erst von selber auseinanderfallen?


24
 

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