Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. „Catholic priest. Ask me anything”
  12. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Erzbischof McMahon: Trotz Skandalen das Evangelium verkünden

13. September 2018 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


‚Das Evangelium muss weiter verkündet werden und außer uns armen Sündern ist niemand da, der es tun könnte’, sagte der Erzbischof von Liverpool bei der Abschlussmesse des eucharistischen Kongresses.


Liverpool (kath.net/jg)
Malcolm McMahon, der Erzbischof von Liverpool, hat die Gläubigen aufgerufen, das Evangelium weiterhin zu verkünden, trotz der Skandale, in welche hohe Kleriker verwickelt seien. Dies berichtet der Catholic Herald.

Die Missbrauchsskandale der letzten Zeit hätten der Glaubwürdigkeit der Kirche geschadet und die Verkündigung des Evangeliums schwieriger gemacht. „Aber das Evangelium muss weiter verkündet werden und außer uns armen Sündern ist niemand da, der es tun könnte“, sagte McMahon wörtlich bei der Predigt der Abschlussmesse des Nationalen Eucharistischen Kongresses in der Kathedrale von Liverpool am Sonntag, den 9. September.


Bereits am Samstag Abend hatte Vincent Kardinal Nichols, der Erzbischof von Westminster, die Bischöfe kritisiert, die das „Antlitz des Bösen“ in die Kirche gebracht hätten. Er sei „als Bettler“ gekommen, der Vergebung suche und die „Last der Schmerzen, der Zerstörung und des Misstrauens“ zum Kreuz Christi zu bringen.

An der abschließenden eucharistischen Prozession nahmen am Sonntag Nachmittag trotz strömenden Regens 10.000 Menschen teil.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  13. September 2018 
 

Sollte die Verkündigung die Sorge der Stunde der Passion sein?

Mein Herz sagt nein.

Die Verkündigung ergibt sich aus unserem Tun.


0
 
 Einsiedlerin 13. September 2018 
 

@Adamo

Die Verkündigung des Evangeliums ist die Hauptaufgabe der Priester! Natürlich sollen auch die Laien das tun und selbstverständlich die Bibel lesen. Wenn ich an mein Leben zurückdenke: in meiner Kindheit hatten wir keine Bibel zu Hause, aber die Verkündigung des Evangeliums habe ich tatsächlich in den Sonntagsmessen erlebt!


5
 
 Adamo 13. September 2018 
 

Es ist niemand da, außer uns ...., der das Evangelium verkünden könnte.

Ganz schön arrogant diese Aussage. Auch wir Laien können das Evangelium verkünden und wir können auch in der Bibel lesen, lieber Erzbischof McMahon!


3
 
 Passero 13. September 2018 
 

An Täter und Opfer, an Hirten und „Schafe”

In diesen Tagen möchte ich mit lauter Stimme allen Beteiligten laut zurufen können: Ihr Täter, bekehrt euch! Und: Verzweifelt nicht angesichts eurer Missetaten, sondern erfleht Gottes Barmherzigkeit! / Ihr Opfer, verzeiht, verzeiht, verzeiht! / Ihr Ankläger, klagt die Sünde an, aber seid barmherzig mit dem Sünder! Und: Prüft, ob e u e r Leben Gott gefällt (gilt besonders für viele Medien, die sich zu Richtern aufspielen, selbst aber durch sittenlose Filme, Lieder usw. die Jugend verführen!) Und schließlich: Ihr Hirten der Kirche: verkündet mutig die Wahrheit!


4
 
 girsberg74 13. September 2018 
 

Ein gutes Zeichen!

"An der abschließenden eucharistischen Prozession nahmen am Sonntag Nachmittag trotz strömenden Regens 10.000 Menschen teil.
"


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Evangelisation

  1. Bischöfe Kroatiens und Bosniens rufen zur Neuevangelisierung
  2. Wenn dein Herz hungrig ist, wirst du Gott in jeder Art Gebet begegnen
  3. Bischof Hanke: Über die Zukunft der Kirchensteuer nachdenken!
  4. Was die katholische Evangelisation von General Petraeus lernen kann
  5. Lasst euch nicht einschüchtern!
  6. Linz: Großer ökumenischer 'Christustag' zu Pfingsten
  7. Im Kampf stehen, aber ohne Waffen
  8. ‚Wir müssen die Keuschheit fröhlich und heiter leben’
  9. ‚Jeder Mensch besitzt eine spirituelle Dimension‘






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. „Catholic priest. Ask me anything”
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz