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„Ich kann diese Initiative eigentlich nur unterstützen“

5. Mai 2018 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Kardinal Müller begrüßt Söders Kruzifix-Offensive: „Also mir sind die Politiker lieber, die die Kreuze aufhängen, als diejenigen, die Kreuze abhängen.“


München (kath.net)
Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, hat sich im Streit um die Kruzifix-Offensive von Markus Söder (CSU) klar auf die Seite des bayerischen Ministerpräsidenten geschlagen. Dies berichtet die „Frankenpost“. Müller erklärte gegenüber dem Bayerischen Rundfunk: „Egal von wem diese Initiative kommt: Ich kann sie eigentlich nur unterstützen. Also mir sind die Politiker lieber, die die Kreuze aufhängen, als diejenigen, die Kreuze abhängen.“ Für Müller symbolisiere das Kreuz die christlichen Grundlagen Bayerns und Deutschlands, auf die sich alle Menschen, die hierher kommen, einigen könnten. „Ich möchte mich natürlich nicht in die Diskussion einmischen. Manche sagen, das habe politische Gründe. Das ist ja zunächst noch nichts Schlechtes. Irgendwie eine Politik brauchen wir“, so Müller.


Foto Kardinal Müller


Archivfoto Kardinal Müller (c) Markus Gehling/kath.net


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 7. Mai 2018 
 

"eigentlich"

Ein Psychologe dozierte einmal beim Unterricht, man sollte das Wort "eigentlich" nicht benutzen.
Es verwischt die Grundaussage und relativiert die eigene Position.
Kard. Müller hätte sehr ehrlich und der Wahrheit entsprechend sagen können:
"Ich unterstütze diese Initiative".
Schluß-Amen-Aus- "Basta!".
De Wirkung wäre viel kräftiger gewesen.


3
 
 Senfkorn7 6. Mai 2018 
 

Unterstützung im Guten

24 Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. 25 Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.


0
 
 bücherwurm 6. Mai 2018 

@meavulpa, @Ginsterbusch:

Die deutsche Zusammenfassung der Müller-Aussagen des Pentin-Artikels finden Sie hier:

www.kath.net/news/63695


5
 
 meaculpa 5. Mai 2018 

Danke für den Link @Ginsterbusch

Was Pentin schreibt, ist sehr beunruhigend.

Oh, mein Gott!
Bischöfe, die sich weigern, ihre rechtmäßige Autorität auszuüben, wenn sie gegen Häresien vorgehen sollten... Dietrich v.Hildebrandt hatte es schon 1973 gewusst.

Alle durften offenbar im Team mitspielen, auch die gegnerische Mannschaft.
Jetzt wissen wir, wohin das geführt hat.

Ich kann es nicht fassen, dass Papst Franziskus das Lehramt komplett aus der Hand gegeben haben soll. Bitte kneift mich mal!!!

Heiliger Petrus, hilf!


7
 
 meaculpa 5. Mai 2018 

Danke Kardinal Müller!

Klare Ansage, kurz und bündig. Da weiß man, woran man ist und vor allem, was katholisch ist.


6
 
 Adamo 5. Mai 2018 
 

Mir sind Politiker auch lieber, die Kreuze aufhängen

als Kardinäle die das kritisieren.


12
 
 Ginsterbusch 5. Mai 2018 

Ich hab den Link vergessen einzufügen

http://m.ncregister.com/blog/edward-pentin/cardinal-mueller-on-intercommunion-meeting-more-clarity-and-courage-needed#.Wu08vRabGEc


7
 
 Ginsterbusch 5. Mai 2018 

Es gibt auch eine Stellungnahme zum Treffen der Bischöfe in Rom

Kardinal Müller (Gott schütze diesen Mann) äußert sich dort sehr besorgt. Er vermutet, die sieben Bischöfe könnten jetzt unter Druck gesetzt werden um bei der nächsten Vollversammlung im Herbst „einstimmig“ abzustimmen.
Bitte liebes Kathnet Team, stellen Sie diesen wichtigen Beitrag online.
Danke 🌸


15
 

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