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Erzbistum Liverpool lässt Alfie's Kaplan entfernen

30. April 2018 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Don Gabriele Brusco, der sich für den kleinen Alfie eingesetzt hat, muss zurück nach London. Im Hintergrund spielt der Erzbischof von Liverpool erneut eine merkwürdige Rolle


Liverpool (kath.net)
Don Gabriele Brusco, der italienische Priester, der in Liverpool den kleinen Alfie seelsorgerisch betreut hat, darf nicht mehr im umstrittenen Kinderkrankenhaus Alder Hey seelsorgerisch wirken. Brusco musste daher wieder zurück in seine Londoner Pfarrei. Laut der italienischen Tageszeitung La Nuova Bussola hat in dem Zusammenhang Malcolm McMahon, der Erzbischof von Liverpool, eine unrühmliche Rolle gespielt und im Hintergrund für die Entfernung des Priesters gesorgt. Laut der Zeitung fand der Erzbischof, der sehr nahe beim Kinderkrankenhaus wohnte, nie die Zeit, den kleinen Alfie zu besuchen. Zeit hatte er laut der Zeitung allerdings, um nach Rom zu fliegen, um Papst Franziskus einige Unwahrheiten über den Fall zu erzählen. Nach dem Rom-Besuch kam die Anweisung, dass sich Brusco wieder nach London zurückziehen müsse. Die Erzdiözese Liverpool steht im Zusammenhang mit dem Fall "Alfie" seit einiger Zeit in der Kritik. So wurde in einem internen Memo die Meldung verbreitet, dass Alfie's Eltern gar nicht katholisch seien, was sich als falsch herausstellte.



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Lesermeinungen

 athanasius 30. April 2018 

Joh 10:12

"Der Mietling [aber] und der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt sie und zerstreut [die]Schafe. Der Mietling aber flieht], weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert."

Wie viele von diesen "Mietlingen" wird es wohl in den oberen Etagen der Kirche geben und wie viele machen nur einen gut bezahlten Job?


6
 
 athanasius1957 30. April 2018 
 

Feigheit

Dürfte dzt in unserer Hl Mutter Kirche zumindest bei den Prälaten hoch im Kurs stehen!


8
 
 Josef Menke 30. April 2018 
 

Ganz ehrlich...

es ist zum verzweifeln! Egal ob Abtreibung, Euthanasie, künstliche Befruchtung, die Ausraster in den oberen Etagen der Kirche, Entscheidungen der Gerichte über ein Menschenleben wie gegen das Leben des kleinen Alfie usw.; Aber für den Umwelt-; und Tierschutz protestieren. Der Mensch hat einfach keinen großen Wert mehr. Unwertes Leben - weg damit, egal ob schon geboren oder noch im Mutterleib. Was ist nur aus dem Plan Gottes geworden, den Menschen als sein Ebenbild zu erschaffen? Es fällt von Tag zu Tag schwerer, den Menschen als Ebenbild Gottes zu sehen. Sind wir nicht mehr eine Herde von Raubtieren geworden? Der kleine Alfie wird in Gottes Reich seine Ruhe gefunden haben, erlöst von seiner Krankheit,von Schläuchen und Apparaten, von Diskussionen für oder gegen das Weiterleben. Ich wünsche Alfie, das er von Engeln begleitet, in das Reich Gottes geführt wird und alle Bewohner des Himmels ihn willkommen heißen.Das er endlich zu Hause ist.


16
 
 girsberg74 30. April 2018 
 

Dieser Fall steht einer allgemeinen Erfahrung nicht im Wege:

Wenn unsichere Charaktere erst einen Posten ergattert haben, ist es schnell vorbei mit Rücksichtnahme und mit Dienen; man lernt sie richtig kennen.


15
 
 Senfkorn7 30. April 2018 
 

Medienwirksam

den Vater des kleinen Alfie empfangen und andererseits einen sich für das Leben einsetzenden Priester aus einem Krankenhaus abzuziehen, das sich für die Kultur des Todes einsetzt.

Ein Erzbischof der intrigiert?

Die Einführung der Euthanasie die Widerstände nehmen? Oder gibt es einen anderen Grund?


14
 
 siebenschlaefer 30. April 2018 
 

In unsere Kirche ist leider eine weitverbreitete (un)Kultur der Lüge eingezogen!

Wo überall mussten wir nicht in letzter Zeit feststellen, dass innerhalb der Kirche gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Der Feind ist in der Kirche und er wütet!


23
 

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