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Theologe kritisiert christenfeindliches 'Spiegel'-Titelblatt

30. März 2016 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Der evangelische Theologe Sebastian Moll kritisiert, dass der „Spiegel“ die christlichen „Fanatiker“ mit Islamisten parallelisiere.


Hamburg (kath.net) „Unter den Printmedien übernimmt DER SPIEGEL, das Sturmgewehr G36 der Demokratie, die dringliche Warnung vor der ‚gefährlichen Rückkehr der Religionen‘. Auf der aktuellen Titelseite sehen wir insgesamt fünf diesbezügliche Symbole, vier davon christlich: oben rechts Donald Trump mit einem Buch in der Hand, das wohl die Bibel sein soll; darunter ein Mann mit einem Bild von Jesus; darunter Wladimir Putin in inniger Umarmung mit Patriarch Kyrill; und in der Mitte ein in die Höhe gerecktes Kruzifix, netterweise auch noch mit einem Totenkopf verziert, das ein in religiöser Symbolik wenig bewanderter Betrachter leicht für das gängige Symbol für Gift halten könnte. Auf der linken Seite des Covers sehen wir einige Islamisten mit wehenden Fahnen. Das Verhältnis ist also 4:1. Plausible Schlussfolgerung: Das Christentum ist viermal so gefährlich wie der Islam.“ Dies schreibt der evangelische Theologe und Buchautor Sebastian Moll in seiner Kolumne im Berliner Debattenmagazin „The European“ zum aktuellen Titelblatt des Hamburger Nachrichtenmagazins „Spiegel“ (Siehe unten). Der promovierte Theologe ist Pressesprecher der „Hilfsaktion Märtyrerkirche“.

Im Artikel selbst, erläutert der evangelische promovierte Theologe dann weiter, sei das Verhältnis dann etwas ausgeglichener, „nur etwa die Hälfte des Textes befasst sich mit den Christen. Überall lauern sie, überall mischen sie mit. Was genau sie dabei so Schlimmes anrichten, bleibt eher verborgen, aber es gibt sie, und das ist offenbar Grund genug zur Panik.“ Moll beschreibt dann „einige Schandtaten“ von Christen, die „von den investigativen Fachleuten des SPIEGEL“ aufgedeckt wurden. Als Beispiel, das christliche „Fanatiker“ ebenbürtig neben islamistische Terroristen stellen könne, benennt er: „Unter den extremen Christen gibt es Bäcker, die sich aus religiösen Gründen weigern, homosexuellen Paaren eine Hochzeitstorte zu backen.“ Moll kommentiert: „Gott im Himmel! Da hat es ein selbständiger Unternehmer doch tatsächlich gewagt, einen privaten Auftrag abzulehnen!“ Schockbilder der Opfer würden den Lesern zum Glück erspart bleiben: „das schwule Pärchen musste den mühsamen Marsch zum Bäcker am anderen Ende der Straße auf sich nehmen – und alles im Namen der Religion!“


Auch die scheinheilige Kritik des „Spiegel“ an den „fanatischen Christen in Brasilien“, welche sich gegen eine Lockerung der Abtreibungsgesetzgebung ausgesprochen haben, bekommt ihr Fett ab: „Meine Güte! Da setzen sich demokratisch legitimierte Volksvertreter allen Ernstes mit rechtsstaatlichen Mitteln für den Schutz menschlichen Lebens ein! Warum können diese Leute nicht so sein wie unsere Bürger, die in guter APO-Tradition für das Lebensrecht des Juchtenkäfers demonstrieren?“

Besonders gefährlich seien nach Ansicht des „Spiegel“ die Christen in Nigeria, die durch ihre „Bekehrungskampagnen“ für die „maximal denkbare Menge an Konfliktstoff“ sorgen. Moll hält entgegen, was ihm neulich ein nigerianischer Christ über einen „Bekehrungsversuch“ durch radikale Islamisten erzählt hatte – der Nigerianer hatte nur äußerst knapp überlebt, die Terroristen hatten ihn für tot gehalten, nachdem sie ihm eine Kugel durch den Kopf gejagt hatten. Zuvor war er in Anwesenheit von Frau und Kindern aufgefordert worden, dem Christentum abzuschwören und sich zum Islam zu bekennen, der Christ hatte trotz der direkten Todesdrohung durch die Islamisten abgelehnt. „Können die Journalisten des SPIEGEL etwas auch nur annähernd Ähnliches aus dem christlichen Lager in Nigeria vorweisen?“, fragt Moll.

Ebenso hätte der „Spiegel“ „die im Heft abgedruckte Weltkarte“ „vielleicht besser verheimlichen sollen. Auf ihr sind 39 Länder markiert, in denen religiöse Dogmen ‚spürbaren Einfluss auf die Politik haben‘. Doch sei „pikanterweise“ „nur eines dieser Länder – Russland – christlich, über 30 von ihnen sind muslimisch“. Diese „merkwürdige Schieflage“ werde vom „Spiegel“ allerdings nirgends erklärt.

Hinsichtlich des christlichen Verständnisses des Martyriums erläutert Moll mit Blick auf den Kreuzestod Jesu: „Jesus hat das Martyrium nicht gesucht, er hat es ertragen. Das ist das christliche Verständnis eines Glaubenszeugnisses.“ „Sich selbst das Leben zu nehmen und dabei noch andere mit in den Tod zu reißen, ist für einen rechtgläubigen Christen völlig unvorstellbar. Jene, die dies im Namen des Islams tun, können sich hingegen auf Mohammed, den Koran und andere islamische Quellen berufen.“

Moll schließt seine Kolumne im „The European“ mit dem nachdenklichen Hinweis: „Wenn die deutschen Medien nicht endlich anfangen, diese Unterschiede, die in den Ursprüngen der jeweiligen Religion und nicht etwa in fehlgeleiteten Auslegungen begründet liegen, anzuerkennen, wird eine sachliche Auseinandersetzung zunehmend unmöglich werden.“

Link zur Kolumne im „The European“ in voller Länge: Sebastian Moll: „Und alles im Namen der Religion!“.

Das kritisierte Titelblatt des „Spiegel“:



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Lesermeinungen

 golden 1. April 2016 
 

Auferstehungsleugnung

Wenn der leitende Bischof der Ev. Landeskirche, auf deren Terrain der SPIEGEL erscheint, leugnet, dass der HERR leibhaft auferstanden ist, wundert der Grad der verzerrten Berichterstattung nicht !


2
 
 Steve Acker 31. März 2016 
 

Der Spiegel ist ja bekannt dafür dass er die

Weihnachts- und Osterausgabe nutzt um auf das Christentum zu dreschen.
Dass er dabei auch noch den islamischen Terror verharmlost ist aber besonders krass.
Zweifeltom : Ihr befreundeter Priester hat absolut recht: Spiegel lesen vergiftet die Seele, schon gar wenn man das regelmäßig tut.


8
 
 Tonika 31. März 2016 
 

Der Spiegel halt. Ein antichristliches Kampfblättchen, das sich selbst immer mehr ins Abseits stellt


6
 
 Weinberg 30. März 2016 
 

@ Philippus02

796.000 verkaufte Hefte pro Ausgabe entsprechen nicht einer Leserschaft von 10 %, sondern nur knapp 1 % der deutschen Bevölkerung von gut 80 Mio. Bürgern.


7
 
 queenie 30. März 2016 
 

Barberei weltweit

@ Msgr. Schlegl
Quer durch die 10 Gebote, die vielfach nicht beachtet werden, herrscht eine solche vielfach in der Welt. Daß das Christentum so in die Ecke gestellt wird, macht sprachlos. Als Weg aus Dunkel, Sünde und Tod sowie Verderben
löst das alles nur noch Kopfschütteln und Bedauern aus. Vielfach nicht Fortschritt sondern großes Unheil.


5
 
 Talitha kumi 30. März 2016 
 

„das Sturmgewehr G36“//
Hmm, ich glaube auch ohne ein Heißlaufen unter Gefechtsbedingungen erfüllt der SPIEGEL bereits locker die Forderung der Partei „Die Partei“ im EU-Parlament nach einem Mindestkrümmungswinkel für die Läufe von Sturmgewehren. Es dürften nahezu 180 Grad sein – das schafft keine andere Gurke …


4
 
 Fink 30. März 2016 
 

Der "Spiegel" ist ein Propaganda-Blatt

Ich lese regelmäßig auf Spiegel-online. Die Propaganda ist zum Greifen. Linksliberale Ideologie, gegen das Christentum, gegen die (katholische) Kirche. Für den Islam hat man viel Verständnis. Beim islamistischen Terror wird dann nicht der Islam verantwortlich gemacht, sondern "die Religionen".
Eine Ausnahme ist der Kolumnist Jan Fleischhauer (dass man den dort schreiben lässt...).


13
 
 Thomas05 30. März 2016 
 

Was für eine ekelhafte Schmutzkampagne!

Es geht hier nicht einmal um die Gleichsetzung von Christentum und Islam, was an sich schon absurd genug wäre.

In Wirklichkeit wird der islamische Terror instrumentalisiert, um die xste Hasskampagne gegen die (wenigen verbliebenen) Christen zu fahren.

Deswegen sollten sich alle, die wahrhaft an den Gottessohn Jesus Christus glauben, immer wieder eines bewusst machen: Der Mainstream, der den Widersacher Gottes anbetet, hasst uns,
denn er muss uns hassen.

Wer Jesus liebt, wird von Satan gehasst.
Es geht gar nicht anders.

Das zeigt die Ernsthaftigkeit unserer Lebensentscheidung. Das Menschenleben ist eben keine hedonistische Kurzweilveranstaltung, sondern ein Ja oder Nein zur Ewigkeit mit Gott.


18
 
 SCHLEGL 30. März 2016 
 

der Spiegel

Es steht mir als Österreicher nicht zu, die Bewohner des Nachbarlandes zu kritisieren, bei uns gibt es auch genug Grund dazu.
Aber mir ist dabei das Buch von Sarrazin eingefallen, "Deutschland schafft sich selber ab". Viele Menschen können sich sozusagen "in den Spiegel" schauen und werden vielleicht irgendwann erkennen, welche Schuld sie auf sich geladen haben, indem sie das Christentum als Wurzel Europas verleugnet, oder verlassen haben. Der Blick in diesen "Spiegel" und in der Stunde des Todes in das Angesicht Gottes, wird sie die erschütternde Wahrheit erkennen lassen, dass nämlich der Mensch, der wie Kardinal Ratzinger sagte, "sein Gewissen, als geistliches Immunsystem hat verkommen lassen", das Thema seines Lebens VERFEHLT hat!Msgr. Franz Schlegl


22
 
 mirjamvonabelin 30. März 2016 
 

Leider gibt es solche Zeitschriften überall,

der Spiegel ist wohl der größte und offensichtlich der frechste.
Bei uns gibt es die "Vorarlberger Nachrichten". Sie sind so unterschwellig, das es die meisten Christen nicht erkennen.

@zweifelTom
schätzen sie sich glücklich mit solch einem Priester befreundet zu sein! Nicht jede/r ist mit so einem Priester befreundet.
Umso mehr braucht es "Sebastian Moll's" die das ganze Mediengeschmiere richtig stellen. Danke, lieber Herr Sebastian Moll.


18
 
 Dottrina 30. März 2016 
 

Ja, lieber @philippus02,

das weiß ich sehr wohl. Auch ich informiere mich über Abo-Zahlen der Presse. Vor Jahrzehnten gehörte ich ebenfalls noch zur Leserschaft, glaubte dem mir seriös erscheinenden Blatt (lange, bevor ich katholisch wurde). Leider ist - generell gesagt - Qualitätsjournalismus mittlerweile Mangelware.


19
 
 Waldi 30. März 2016 
 

Obwohl man die Medien allgemein,

mit ihrer anmaßenden Gier zur Meinungsdiktatur, fast durchwegs als religionsfeindlich, besonders aber christenfeindlich, bezeichnen kann, nimmt der Spiegel diesbezüglich eine unrühmliche Vormachtstellung ein. Ich kenne kein Blatt, das brutaler und unerbittlicher gegen Religion kämpft als der Spiegel - und ganz besonders gegen die katholische Kirche. Dieses linke Schmierblatt widert mich bis zu Brechreiz an!


27
 
 Philippus02 30. März 2016 

@ Dottrina

Das Problem ist, das zahlreiche Menschen in Deutschland den Spiegel als vertrauenswürdige, glaubhafte und verlässliche Informationsquelle wahrnehmen. Dem entsprechend ist der Spiegel leider weiterhin als meinungsbildend anzusehen. Er verliert zwar ständig an Leserschaft, verkaufte aber im vierten Quartal 2015 noch immer über 796.000 Hefte pro Ausgabe (Quelle: IWV). Damit lesen rein rechnerisch etwa 10% der deutschen Bevölkerung den Spiegel.


13
 
 Dottrina 30. März 2016 
 

Beim "Spiegel" wundert mich das nicht!

Dieses miese Käseblatt lese ich nicht. Für wie blöde müssen die "Spiegel"-Macher die Leute halten, den Unsinn zu glauben, den sie fabrizieren? Das Christentum quasi dem teuflischen Islam gleichzusetzen, ist an Perfidie nicht zu überbieten. Schämen sollten sich Journalisten, die sich dafür hergeben!


26
 
 Ginsterbusch 30. März 2016 

Der evangelische Theologe spricht es aus

Bei uns= lärmendes Schweigen


22
 
 zweifelTom 30. März 2016 
 

Durch und durch unseriös

Den SPIEGEL kennzeichnet von Anfang an eine antikatholische und antikirchliche Schlagseite (gegen den Papst sowieso, außer man kann ihn, wie Franziskus, für die eigene Ideologie missbrauchen). Gründer Rudolf Augstein hat die Gegnerschaft gegen die Kirche sogar ausdrücklich gefordert.
Schon in den fünfziger Jahren lässt sich zum Beispiel anhand der "Berichte" über den damals populären Jesuitenprediger Pater Leppich die Tendenz, madig zu machen und in den Dreck zu ziehen, beobachten.
Vor längerer Zeit sagte mir ein befreundeter Priester: "Hör auf, den SPIEGEL zu lesen, der vergiftet deine Seele." Im ersten Moment war ich betroffen. Erst allmählich habe ich begriffen, dass er recht hat.


25
 

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