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Vatikansprecher: Gewöhnung an Franziskus «war nicht leicht»

12. März 2016 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Lombardi: «Es war nicht immer leicht zu lernen, sich zu seinem neuen Stil zu 'bekehren' - seine Freiheit spontaner Äußerungen, seine persönlichen Terminabsprachen und Telefonate».


Rom (kath.net/KNA) Vatikansprecher Federico Lombardi (73) bekennt, Papst Franziskus anfänglich gewöhnungsbedürftig gefunden zu haben: «Es war nicht immer leicht zu lernen, sich zu seinem neuen Stil zu 'bekehren' - seine Freiheit spontaner Äußerungen, seine persönlichen Terminabsprachen und Telefonate», schreibt der Leiter des vatikanischen Presseamts in der aktuellen Ausgabe der italienischen Zeitschrift «Famiglia Cristiana». Als Mitarbeiter hätten sie diese Verhaltensweisen erst «nach und nach verstanden» und schätzen gelernt, so Lombardi. Franziskus war am 13. März vor drei Jahren zum Papst gewählt worden.


Die Tatsache, dass der neue Papst ein Jesuit und damit ein Ordensbruder Lombardis war, machte für diesen die Sache nicht leichter: Nach der Bekanntgabe der Wahl habe mancher seine Nase in Lombardis Büro gesteckt und erwartet, ihn in Jubelstimmung vorzufinden. Dabei sei er weder glücklich noch betrübt gewesen, «sondern einfach fassungslos».

Für einen Jesuiten sei eine Ernennung zum Bischof oder Kardinal schlichtweg nicht vorgesehen, «geschweige denn zum Papst». Als ersten Kommentar vor den Journalisten habe er, Lombardi, schließlich den Namen Franziskus und seine Herkunft aus Lateinamerika hervorgehoben. «Einen Namen zu wählen, den noch niemand gewählt hatte - und was für einen! -, das zeigte eine erstaunliche Freiheit an, Mut und Klarheit», schreibt Lombardi.

Im Rückblick auf die drei ersten Jahre des Pontifikats habe ihn am meisten beeindruckt, wie es Franziskus gelungen sei, unzählige Menschen - sei es in oder außerhalb der Kirche - begreifen zu lassen, dass Gott sie liebt«, berichtet Lombardi. »Wir haben alle unter dem Image einer düsteren und strengen Kirche gelitten, dem 'Nein' statt des 'Ja', thronend über hauptsächlich negativen und veralteten Vorschriften.« Hier sei es Franziskus gelungen, die vorherrschende Wahrnehmung zu ändern, so der Vatikansprecher.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Theodor69 15. März 2016 
 

große Korrektur :-)

@kathlog: Ich habe nicht gesagt ""Und nichts an der Lehre der katholischen Kirche ist düster und streng, immerhin kommt sie von Jesus." - sondern habe nur Herbstlicht "zitiert", der so getan hat, als ob der Presssprecher die Kirche "streng und düster" empfinde.


1
 
 kathlog 14. März 2016 
 

kleine Korrektur...

...lieber @Theodor69
ich darf Sie ein bißchen korrigieren, wenn Sie sagen:
"Und nichts an der Lehre der katholischen Kirche ist düster und streng, immerhin kommt sie von Jesus."
Die Lehre Jesu ist uns erst mal aus den Evangelien überliefert. Und da ist uns nichts düsteres und strenges überliefert.
Wenn Lombardi nun sagt, daß es Franziskus gelungen ist die vorherrschende Wahrnehmung nach der düsteren und strengen Lehre der kath. Kirche zu ändern, dann heißt das doch schlicht und einfach, man hat sich mit dem Wirken Franziskus überzeugen lassen, daß Düsterheit und Strenge der kath. Lehre auf den Prüfstand muß... nicht mehr und nicht weniger!
Dann mal los... beten wir, daß diese himmlische Einsicht auch bald zur Blüte kommt und Früchte tragen darf!


0
 
 Theodor69 14. März 2016 
 

@Herbstlicht

Lesen Sie sich einmal "Herbstlicht" durch: "Papst Benedikt war weder düster noch streng..." und dann weiter "Und nichts an der Lehre der katholischen Kirche ist düster und streng, immerhin kommt sie von Jesus." so als der Pater die kirchliche Lehre kritisiert hätte...


1
 
 kathlog 14. März 2016 
 

verstehe nicht ganz...

Verstehe Sie nicht ganz lieber @Theodor69 und wo regt sich hier jemand auf?
Da gibt es doch gar nichts falsch zu verstehn. Lombardi hat sich überraschend lupenrein ausgedrückt.
Das Pontifikat Franziskus zeigt Wirkung. Seine Botschaft ist angekommen. Der Sprecher des Vatikans bestätigt das!
Was bin ich jetzt gespannt...


0
 
 Theodor69 12. März 2016 
 

Möchte man ihn nicht verstehen, oder ist es schöner sich aufzuregen

Schon "Selene" hat aufgezeigt, dass er von Image gesprochen hat. Jeder weiß, dass ein Image sich nicht 100% mit Tatsachen decken muss. Weiters wittert man gleich eine Kritik an Papst Benedikt, wenn hervorgehoben wird, dass Papst Franziskus einen neuen Stil hat, der viele Leute anspricht.


3
 
 kathlog 12. März 2016 
 

@selene
ich bin sicher, daß es schon richtig zu verstehn ist, wenn Lombardi als Vatikansprecher formuliert:

...gerade weil wir alle "unter dem Image einer düsteren und strengen Kirche... unter dem 'Nein' statt des 'Ja', thronend über hauptsächlich negativen und veralteten Vorschriften« gelitten haben"

Mit wir alle spricht er den Papst, den Klerus und alle Gläubigen an, die unter diesem "Image..." gelitten haben.
Natürlich weiß er wovon er spricht und da ist nicht viel falsch zu verstehn, denn:
Wie ist denn die katholische Kirche zu diesem Bewußtsein des düsteren und strengen Image gekommen? Doch nicht durch Einkehr und Selbsterkenntnis! Nein, durch diese beschriebene Fassungslosigkeit, die eingetreten ist, weil dieser Jesuit, Papst Franziskus sich einfach die Freiheit zur spontanen Wahrheitsäußerung genommen und Klartext geredet hat!
Hätte er sich nicht dieses neuen persönlichen Stils bedient, zu dem sich manche erst "bekehren" mußten, wie hätte er Gehör finden wollen?


0
 
 Herbstlicht 12. März 2016 
 

"alle unter dem düsteren und strengen Image der Kirche gelitten"

Wenn Herr Lombardi von seiner persönlichen Wahrnehmung erzählt, das sein gutes Recht ist, so darf ich auch mit vollem Recht von meiner Wahrnehmung sprechen: Nämlich der, dass dies als sehr kränkend für seine Vorgänger aufgefasst werden kann.

Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Wahrnehmung immer nur eine ganz individuelle Angelegenheit ist und nicht auf alle anderen übertragen werden kann. Natürlich ist es möglich, dass viele ähnlich denken und empfinden, aber "viele" sind eben nicht "alle".
Papst Benedikt war weder düster noch streng und Johannes Paul II. auch nicht.
Und nichts an der Lehre der katholischen Kirche ist düster und streng, immerhin kommt sie von Jesus. Allenfalls hat man vor Jahrzehnten und Jahrhunderten neben der großen Liebe Gottes auch noch seine Gerechtigkeit thematisiert.
Von ihr spricht sowieso niemand mehr.


13
 
 doda 12. März 2016 

Jein, @Selene, ich kenne diese Formulierung auch von (sehr) Vielen aus den Pfarreien,zu denen ich bisher gehörte.
Es ist auch in weiten Teilen eine Innenwahrnehmung, ein Innen-Image.
Und diese meine Erfahrung liegt meinem Kommentar auch zugrunde.


2
 
 kathlog 12. März 2016 
 

was möchte der Vatikansprecher eigentlich miteilen... (2)

... und das schlimme ist:
Damit ist, neben der allgegenwärtigen Außenwahrnehmung der katholischen Kirche in den Pontifkaten Benedikt und Franziskus, nun auch die vermutete Innenwahrnehmung einer leidenden Katholischen Kirche, von Franziskus von anfang an offen thematisiert, nun auch vom offiziellen Sprecher des Papstes und des Vatikans öffentlich bestätigt.

Ob damit nun wirklich eine Gesundung einsetzen wird bleibt abzuwarten.
Irgendwie erinnert mich das an die Königskinder, die zusammen nicht kommen konnten, weil das Wasser viel zu tief war!
Trotzdem... die Botschaft hör ich wohl!


2
 
 Selene 12. März 2016 
 

Missverständnis

P. Lombardi sprach vom IMAGE der Kirche, also, wie sie von außen wahrgenommen wurde, darunter hätten "wir" gelitten.

Er sagt nicht, dass die Kirche seiner Meinung nach tatsächlich düster war.

Er hat also unter der Außenwahrnehmung einer düsteren Kirche, eben deren IMAGE, gelitten, nicht unter dem tatsächlichen Zustand.


5
 
 kathlog 12. März 2016 
 

was möchte der Vatikansprecher eigentlich mitteilen?

Man führe sich mal vor Augen, was Lombardi hier äußert:

Es hat ihn "fassungslos" gemacht, weil die Ernennung eines Jesuiten zum Papst "...schlichtweg nicht vorgesehen war"...!

Er mußte sich zum neuen Umgangsstil des Papstes, die "Freiheit zur spontanen Äußerung, persönlicher Terminabsprachen und Telefonate..." "erst bekehren", was "nicht leicht zu lernen war" und als Mitarbeiter von ihm erst "nach und nach verstanden" wurde.

Und erst jetzt, nach 3 Jahren Pontifikat Franziskus hat der Vatikansprecher begreifen gelernt, daß Gott auch Menschen "...innerhalb der Kirche..." liebt...

...gerade weil sie alle "unter dem Image einer düsteren und strengen Kirche... unter dem 'Nein' statt des 'Ja', thronend über hauptsächlich negativen und veralteten Vorschriften« gelitten haben?

Unglaublich... was der offizielle Sprecher des Vatikans über den Zustand einer notleidenden Katholischen Kirche im Pontifikat Franziskus von sich gibt!


9
 
 doda 12. März 2016 

Vereinnahmung

"»Wir haben alle unter dem Image einer düsteren und strengen Kirche gelitten, dem 'Nein' statt des 'Ja', thronend über hauptsächlich negativen und veralteten Vorschriften.«
Ich frage mich, wer diese 'wir' sind und denke, daß diese Vereinnahmung Anderer Frederico Lombardi nicht zusteht.
Ich habe die römisch-katholische Kirche in keinem Moment als eine finstere Institution erlebt, auch wenn mich Angehörige ihres Bodenpersonals so manches Mal haben leiden lassen.
Fügt jedoch nicht jeder Mensch anderen unnötige Leiden zu, oftmals ungewollt und bereut es im Nachhinein?
Finsternis kommt vom Widersacher und sein Wirken hat es immer inmitten der Kirche gegeben.
Ist Frederico Lombardi dieser Fakt noch präsent?


13
 
 Stiller 12. März 2016 
 

Wahrnehmungen sind Wahrnehmungen,

mehr noch: individuelle Empfindungen, teilweise rational abgesichert, teilweise nur emotional aufgenommen.

Und da muss es Unterschiede gegen bei Menschen.

Die einen lieben mehr die Struktur und Ordnung, 'sicherer Hafen' für die 'Flut von äußeren Eindrücken', die anderen lieben die permanente Auseinandersetzung und Infragestellung mit auf die Zukommendem.

Richtig oder falsch gibt es da nicht, wohl aber Freude, Trauer, Bestätigung und Irritation.

Allein der Glaube zählt, die Gewissheit unseres Seins in Gottes Gnade.

Alles andere sind Zeiterscheinungen, auch Päpste, selbst heilige Päpste.


1
 
 Elija-Paul 12. März 2016 
 

Eigenartige Wahrnehmung (2)

Sicher gibt es Katholiken, die zu sehr auf die Vorschriften achten, sich möglicherweise auch zu viel mit dunklen Themen beschäftigen und dabei hart werden. Aber nun eine Sitaution vor und nach Franziskus zu zeichnen entbehrt der Kontinuität und wird m.E.der Kirche nicht gerecht!
Lieber Pater Lombardi, glauben Sie nicht, daß es auch heute Dinge gibt unter der man als Katholik leiden kann? Z.B. die liturgischen Mißbräuche, Tendenzen von "Locker vom Hocker - Katholizismus", der Mangel an Transzendenz, ungeeignete Musik in den heiligen Handlungen u.v. mehr!
Lassen wir Papst Franziskus, unseren gegenwärtigen Papst, das geben was sein Auftrag ist und reihen es ein, in das was der Gott seiner Kirche schenken möchte. Dann können wir mit Dank all das entdecken, was er der Kirche durch die Päpste schenkt. Unter ihnen ist unser gegenwärtiger geliebter Papst: Möge der Herr seinen Dienst segnen und Papst Bendikt in der Kraft des Gebets für ihn und die Kirche stärken, damit sie immer lichter wird!


11
 
 Elija-Paul 12. März 2016 
 

Eigenartige Wahrnehmung (1)

Gerne gehe ich mit, daß Papst Franziskus starke Akzente setzt in Bezug auf die Barmherzigkeit und vielleicht manchen übertriebenen klerikalen Habitus ad absurdum führt. Hinzu kommen gute geistliche Lehre, seine gewinnende Liebenswürdigkeit und vieles mehr!
Aber daraus zu machen, daß nun das Image der Kirche sich von einem Nein zu einem Ja gewandelt, erscheint mir weit übertrieben. Als ich vor mehr als 35 Jahren in die katholische Kirche eingetreten bin, hatte ich nie den Eindruck einer Kirche mit einem finstern Image anzugehören, sondern nach Hause in die heilige Kirche zu kommen, die mich in ihrer Schönheit anlockte. Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. waren für mich Leuchtzeichen und wirklicher Felsen. Ich habe mich daran gefreut, daß die Kirche auch NEIN sagen kann zu Dingen, welche die Welt bajaht und JA sagt zu den Dingen, die Gott gefallen.Finster war das nie für mich! Natürlich gibt es auch die dunkle Seite - wo gibt es sie nicht?


16
 
 SpatzInDerHand 12. März 2016 

so... das dunkle und finstere Image, das nun Papst Franziskus geändert hat???

Herr Pater Lombardi, IHRE Wahrnehmung deckt sich in keiner Weise mit meiner eigenen Wahrnehmung.


16
 

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