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Hillary Clinton will noch mehr Geld für Planned Parenthood

22. Jänner 2016 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Die demokratische Bewerberin um die Präsidentschaft möchte der umstrittenen Abtreibungsorganisation noch mehr öffentliche Gelder zukommen lassen.


Des Moines (kath.net/LSN/jg)
Geht es nach Hillary Clinton, dann soll Planned Parenthood sogar noch mehr staatliche Finanzmittel erhalten. Das sagte die demokratische Bewerberin um die US-Präsidentschaft in einem Interview mit de linksliberalen Internet-Nachrichtenportal Fusion. Die "Planned Parenthood Federation of America" (PPFA) sei für viele Amerikaner "die erste und letzte Anlaufstelle für medizinische Versorgung".


Die PPFA ist in den letzten Monaten in die Schlagzeilen geraten, weil ihr die illegale Gewinnung und Weitergabe von Organen abgetriebener Babys vorgeworfen werden. Die Organisation erhält derzeit etwa 500 Millionen US-Dollar pro Jahr aus öffentlichen Mitteln. Derzeit läuft eine vor allem von der republikanischen Partei getragene Initiative, alle öffentlichen Gelder für die PPFA zu streichen. Kath.net hat berichtet.

Die PPFA unterstützt offiziell die Kandidatur von Hillary Clinton. In mehr als 650 Kliniken in den USA bietet die Organisation medizinische Dienste vor allem im Bereich Verhütungsmittel, sexuell übertragbare Krankheiten und Gynäkologie an. Sie ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA obwohl diese nach eigenen Angaben nur 3 Prozent ihrer Dienstleistungen ausmachen. Der deutsche Ableger der International Planned Parenthood Association ist "pro familia".


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Lesermeinungen

 Krisi 28. Jänner 2016 
 

Was ist da denn los?

Sie macht mir Angst. Solche Menschen kennen wir hierzulande. Das darf iemals aus dem geschitlichen Gedächtnis gelöscht werden.


0
 
 Dottrina 22. Jänner 2016 
 

Ja, liebe @priska,

das weiß ich sehr wohl, daß Obama nicht besser ist. Die beiden können sich in puncto Mord an Ungeborenen die Hand reichen. Da alle westliche Welt so USA-hörig ist, kann man nur für eine Verbesserung im US-Präsidentenamt beten - obwohl die dortigen Präsidenten viel zu sehr von den Lobbyisten abhängig sind.


12
 
 Leonid 22. Jänner 2016 
 

Da hilft nur noch beten...

...und zwar um Hillary's Reue, Umkehr und Bekehrung zum katholischen Glauben


8
 
 Prophylaxe 22. Jänner 2016 
 

Diese Dame des herrschenden

Establishments ( Krieg, Abtreibung,Börsebwahn- verpackt als ''Liberalität'') war ein weiterer GAU im US- Präsidentenamt. Und die Medien hier tun nichts anderes als über Trump herzuziehen. Man schaue sich einmal an, wie diese Dame sich gefreut hat, als Gaddafi zu Tode geprügelt wurde, um sich von ihren menschlichen Qualitäten zu überzeugen.


12
 
 Veritasvincit 22. Jänner 2016 

Entsorgung statt Versorgung

Die erste (Abtreibung) und letzte (Beihilfe zum Selbstmord) "medizinische Versorgung" läuft auf eine Entsorgung hinaus.


12
 
 priska 22. Jänner 2016 
 

Liebe Dottrina der jetzige Präsident ist auch nicht besser...


12
 
 Dottrina 22. Jänner 2016 
 

Dann hoffen und beten wir,

daß diese "Dame" nicht zur Präsidentin gewählt wird.


22
 

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