Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  2. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  3. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  6. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  7. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  8. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  9. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  10. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  11. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  12. Warum Satan vor Maria zittert
  13. Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg
  14. Autohersteller Toyota distanziert sich von LGBTQ-Ideologie
  15. 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'

Ismail Tipi: 'Salafisten und LIES-Projekte schaden dem Einzelhandel'

21. Oktober 2015 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


CDU-Politiker: Salafistische Veranstaltungen in Innenstädten sorgen für Umsatzrückgänge beim Einzelhandel, „denn die Kunden sind verängstigt und bleiben weg“. Die Städte müssen „alle Hebel in Bewegung setzen“, um Platzverbot zu erteilen.


Wiesbaden (kath.net) „Der Einzelhandel ist sehr besorgt über die Vielzahl an salafistischen Veranstaltungen in den Innenstädten. Diese haben bereits zu einer Abnahme der Umsätze geführt, denn die Kunden sind verängstigt und bleiben weg.“ Darauf machte der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi in einer Presseaussendung aufmerksam. Der CDU-Politiker ist auch der integrationspolitischer Sprecher der hessischen CDU-Fraktion. „Wenn man sich die direkte Verbindung der deutschen Salafistenszene zu den Verbrechern der extremistischen Terrorgruppe ‚Islamischer Staat‘ betrachtet, kann ich solche Ängste nachvollziehen“, äußerte er weiter und fordert: . „Gerade die so genannten LIES-Infostände sind das Einfallstor für Extremisten. Hier wird gezielt für den Kampf gegen den Westen und dessen Vorstellungen geworben. Wir müssen solche Stände aus unseren Fußgängerzonen verbannen.“


Tipi rief dazu auf, dass die Interessensgemeinschaften und die Werbegemeinschaften sich gegen die Präsenz von Salafisten und LIES-Projekten wehren sollten. Er nannte es „wichtig, dass sie sich bei den städtischen Behörden beschweren, denn dann sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Ordnungsämter gegeben und sie können in Aktion treten. Die Städte müssen im Interesse des Einzelhandels alle Hebel in Bewegung setzen, um den LIES-Ständen ein Platzverbot zu erteilen und sie zu verbieten. Auch die Gewerbevereinigungen müssen sich überlegen, wie sie gegen die salafistischen Extremisten vorgehen können. Wir dürfen diesen extremistischen Strömungen kein Schlupfloch bieten, um ihre Propaganda zu verkünden. Diese Gefahr darf nicht unterschätzt werden.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 KVGF 21. November 2015 
 

Umsatzrückgang

scheint dem Herrn eine schrecklichere Vision zu sein als ein terroristischer Anschlag. Irgendwie stimmt hier die Einordnung nicht.
Selbstverständlich ist in diesem Jahr gründlichst zu überlegen, wo und ob man einen Weihnachtsmarkt besuchen sollte. Auf den Strassen von Paris waren ja die Leichen noch nicht abtransportiert, als unsere politische Kaste schon zu verkünden wusste, hier seien wir sicher. (Teile der Antwort würden allerdings die Bevölkerung verunsichern, und werden daher verschwiegen.)


0
 
 Chris2 21. Oktober 2015 
 

Ist das etwa keine "Volksverhetzung"?

Und kaum einer unserer (?) Politiker tut etwas dagegen oder prangert es zumindest - wie Tipi - an? Wo bleiben die Anzeigen wegen "Volksverhetzung", denn wenn der Aufruf zum "Kampf gegen den Westen" keine ist, was denn dann? Oder gilt der Paragraph womöglich nur für "Biodeutsche"? . Allerdings sind Politik wie Medien derzeit ohnehin vollauf mit dem Kampf gegen diejenigen eigenen Bürger beschäftigt, die es wagen, noch mit dem eigenen Kopf zu denken. Doch wer den Boten der bösen Nachricht erschlägt, dem kann niemand mehr rechtzeitig den Kopf aus dem Sand ziehen. Immerhin scheint nach dem verpassten Nobelpreis etwas Bewegung in die Politik zu kommen. Vielleicht wachen wir ja doch noch irgendwann aus diesem Alptraum auf...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  2. BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
  3. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  4. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  5. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  6. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  7. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  8. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  9. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  10. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Warum Satan vor Maria zittert
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  7. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  8. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  9. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  10. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  13. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz