Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  2. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  5. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  6. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  9. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  10. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  13. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

Papst errichtet Kommission für Kinderschutz

5. Dezember 2013 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Papst habe einen entsprechenden Vorschlag des derzeit im Vatikan tagenden Kardinalsrates für die Kurienreform angenommen, teilte der Bostoner Kardinal Sean Patrick O'Malley mit


Vatikanstadt/New York (kath.net/KNA) Papst Franziskus will im Vatikan eine besondere Kommission zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch errichten. Der Papst habe einen entsprechenden Vorschlag des bis Donnerstag im Vatikan tagenden Kardinalsrates für die Kurienreform angenommen, teilte der Bostoner Kardinal Sean Patrick O'Malley am Donnerstag vor Journalisten mit.

Die Kommission soll sich demnach vor allem um die Betreuung von Missbrauchsopfern kümmern, Leitlinien zur Prävention erstellen und für eine entsprechende Schulung kirchlicher Mitarbeiter sorgen. Details würden demnächst vom Papst mitgeteilt, so der Kardinal von Boston. O'Malley nahm an der zweiten Konferenzrunde des achtköpfigen Gremiums teil, das den Papst berät und ihm Empfehlungen für eine Kurienreform vorlegen soll.


Dass der Vatikanstaat derzeit an einem eigenen Kinderschutzprogramm arbeitet, geht auch aus einer Stellungnahme des Heiligen Stuhls gegenüber dem Kinderrechtskomitee der Vereinten Nationen (UNCRC) hervor. Laut dem Schreiben des Staatssekretariates, das auf den 25. November datiert und jüngst im Dokumentationsdienst der Vereinten Nationen veröffentlicht wurde, soll bis Ende 2014 ein entsprechendes Dokument verabschiedet werden. Eine Anpassung des vatikanischen Strafrechts an internationale Kinderschutznormen sei derzeit in Prüfung.

Weiter hieß es darin, die päpstliche Gendarmerie werde kontinuierlich über die auf dem eigenen Staatsgebiet geltenden Menschenrechte nach internationalen Abkommen geschult. Ähnliche Kurse sollten auch für die Schweizergarde und medizinisches Personal eingeführt werden.

Anfang Juli hatte das UNCRC dem Heiligen Stuhl eine Reihe von Fragen zum Kinderschutz vorgelegt. Die Untersuchung ist Teil eines turnusmäßigen Berichts zur Umsetzung der Kinderrechtskonvention in den Unterzeichnerstaaten. Allerdings war es das erste Mal, dass die Vereinten Nationen ein derartiges Gutachten vom Vatikan forderten. Der Bericht soll bei einer UNCRC-Sitzung vom 13. bis 31. Januar erörtert werden.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PPQR 11. Dezember 2013 

@newtube

Sowohl in der Sache wie in der Form habe ich große Vorbehalte.

Was soll die Anzüglichkeit „vale SPQR“? Die Vermutung liegt nahe, dass Sie mangels nachvollziehbarer Argumente auf Nebenschauplätzen kämpfen müssen.

Der Eindruck verstärkt sich, da Sie nicht auf die von mir vorgebrachten Gegenargumente eingegangen sind, z.B. woher die angeblichen Prozentzahlen stammen.
Auf welcher Grundlage wurden die Zahlen denn berechnet? In Bezug auf rund 15.000 Kleriker oder 25.000 Kleriker + Ständige Diakone + Gemeindereferenten und Pastoralassistenten oder 125.000 hauptamtlich Beschäftigte plus alle Vorgenannten? Einschließlich der rund 24000 Ordensangehörigen oder nicht?
Was ist mit den Ehrenamtlichen?
Alles Behauptungen ohne verlässliche Grundlage frei nach dem Motto „Schuld sind nur die anderen!“

Da macht man es sich zu einfach. Nur mit Ablenkungsmanövern und polemischem Geschwätz ist niemand gedient. Und es werden weder Probleme gelöst noch Prävention betrieben


2
 
 newtube 8. Dezember 2013 
 

PPQR (2) Pilatus: "Quod scripsi scripsi:" lol

... und effektive Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellen Übergriffen gerade dort, wo sie zum 97% stattfinden, also in der Gesellschaft, zu fordern und zu implementieren. Das wäre gerade für die katholische Kirche eine gebotene und lohnende Aufgabe angesichts der Einstellung Jesu Christi zu den Kindern.
Oder soll die Welt sich wieder mit kirchlichen Nabelschau langweilen?
Papst Franziskus hat Recht: Ende der kirchlichen Selbstbeschäftigung, hinaus zur Mitte und den Rändern der Gesellschaft, klare Sicht darüber, wo die Probleme wirklich angesiedelt sind, energisches Zugreifen mit christlicher Freude.
Typisch, übrigens, daß der Vorschlag, dem der Papst gefolgt ist, von einem DEUTSCHEN Kleriker stammt, Kardinal Marx. Die deutsche Kirche scheint wohl dabei zu sein, ihre eigenen Neurosen in die weite Welt zu exportieren.
Vale, SPQR !


1
 
 newtube 7. Dezember 2013 
 

PPQR: gelingt es nicht, meine Argumentation nachzuvollziehen?

Ihre Unterstellung ist eine Zumutung und ein durchsichtiger Trick, sich nicht der Argumentation zu stellen und Gegenargumente auf dem Tisch zu legen.
Dies ist ja eine mühsame Sache, der Sie sich vielleicht nicht gewachsen fühlen.
Was Sie vom hohen Ross des Moralisten hinausposaunen ist ja banal. Wem ist das Wohl der Kinder in der Gesellschaft gleichgültig? Die Feststellung, daß alle dabei mitmachen sollen, ist auch nicht gerade original.
Am 30. September 2013 berichtete kath.net über Kardinal Lehmanns Feststellung, daß "Missbrauch in Sport, Familie, Beratungswesen und Therapie 'in der Öffentlichkeit viel weniger Beachtung' [finde] als der Missbrauch in der katholischen Kirche."
Wenn dem so ist, und wenn lt Kriminalstatistik 97% der Missbrauchsfälle gerade NICHT in der Kirche stattfinden, ist es ja höchste Zeit, die öffentliche Meinung dafür zu sensibilisieren, d.h. die mediale Aufmerksamkeit von der Kirche auf die Gesellschaft zu lenken, und effektive Maßnahmen zum Schutz [...]


1
 
 PPQR 7. Dezember 2013 

quod scripsi, scripsi.

Alias und Avatar sind mit Bedacht und ohne Hintergedanken gewählt, also bitte PPQR.

Aufgrund Ihrer Antworten vermute ich, dass Sie keinerlei Einwände akzeptieren werden. Deshalb lasse ich Ihre Ausführungen unkommentiert.

Sie schreiben an @jrr, es geht Ihnen „nicht um den Kampf einer vorbildlichen Kirche für den Kinderschutz.“

Mir schon. Weil es nämlich nicht um Prozentzahlen, sondern um missbrauchte Kinder geht, die unserer Hilfe bedürfen. Und weil ich eine Kirche möchte, die näher an ihre Ideale rückt anstatt sich davon zu entfernen.

Als ein Beispiel (von vielen) ein Link zu einer aktuellen Mitteilung eines unverdächtigen Presseorgans:
http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=248704

Vielleicht verstehen Sie mich danach etwas besser.


6
 
 newtube 6. Dezember 2013 
 

@ jrr

Als der aufgebauschte Pädophilie "Skandal" in der Kirche dank des öffentlichkeitsgeilen Pater Mertes, SJ im Land ausgebrach, und sämtliche Medien genüsslich und voll Schadenfreude das "Hau den Peter" Spielchen mit der Katholischen Kirche spielten, beschränkte sich die deutsche Kirche darauf,in immer lauteren Tönen und immer zerknirschter "mea culpa" zu sagen, ohne sich auch darum zu bemühen, die richtigen Dimensionen in der medialen Hype wiederherszustellen.
Ihre Rolle wurde dementsprechend und zu Recht von der der prokirchlichen Bevorzugung unverdächtigen FAZ als die Rolle des Sündenbocks für die Sünden der gesamten deutschen Gesellschaft gegeben.
Wir reden von einer Gesellschaft, die für 15.000 Fällen von sexuellem Mißbrauch an Kindern und Jugendlichen
PRO JAHR, nicht in einem halben Jahrhundert, verantwortlich ist, und die ihren Zeigefinger auf die katholische Kirche richtet.
Darum geht es in meinem Beitrag, nicht um den Kampf einer vorbildlichen Kirche für den Kinderschutz.


3
 
 newtube 6. Dezember 2013 
 

@ PPQR oder soll es SPQR sein?

Was sie von der Kirche zu Recht verlangen, Unrechtsbewusstsein etc. zu fördern und Kinder zu schützen, geschieht ja schon seit zweitausend Jahren als Morallehre und mindesten seit einem Jahrzehnt als Antwort der katholischen Kirche auf die innerkirchlichen Skandalen im Bereich Pädophilie und Homosexualität.
Sämtliche Bischofskonferenzen der Welt haben seit Jahren das Problem thematisiert und Regeln aufgestellt, um Kinder im kirchlichen Umfeld vom sexuellen Mißbrauch zu schützen.
Also schickt sich die Kirche nun ein, mit der öffentlichkeitswirksamen Entscheidung des Papstes noch eine Kommission einzusetzen, die noch einmal all das zum Kinderschutz erfinden soll, was schon vorhanden ist. Toll, SPQR!!
Es wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn die Kirche das Problem Pädophilie nicht nur in der Kirche sondern überhaupt in der Welt erneut thematisieren würde.
Die Beschränkung darauf, sich auf den eigenen pädophilen innerkirchlichen Nabel erneut zu konzentrieren, ist inakzeptabel.


3
 
 jrr 6. Dezember 2013 
 

@simplicius, @newtube

Schon seltsam, wie hier argumentiert wird. In der Kirche hat es Missbrauchsfälle gegeben, die unter den Tisch gekehrt worden sind. Gerade die Kirche sollte eine Vorbildfunktion innerhalb der Gesellschaft haben, wenn sie gewichtig auftreten will in Fragen der Moral und der Sitte. Deshalb kann man die Kirche nicht mit einem Sportverein vergleichen. Die Kirche übernimmt nicht die Rolle des Sündenbocks, sondern versucht schon im Vorfeld Verbrechen an Kindern zu verhindern. Wenn das Schulen und Vereine nicht machen, ist das schade. Umso mehr muss die Kirche hier nicht Sündenbock, sondern Vorbild sein.


9
 
 Simplicius 6. Dezember 2013 
 

Kommissions- und Rätekirche

War in den "letzten Monaten" nicht die Rede davon, der Apparat solle verschlankt und effizienter gemacht, der Geist der Struktur gegenüber aufgewertet werde? Jetzt habe ich den Eindruck (vielleicht täuscht er) als würden Namens der Reform Kommission auf Kommission und Rat auf Rat gestapelt, die Struktur weiter aufgeblasen. Oder ist das ein Signal an die Welt, der man gefallen möchte? Denn in der "Welt" glaubt man ja an die Macht von Behörden und Planungsstäben, die das Geschick der Gesellschaft und des Menschen überhaupt regulieren. Zumindest verschafft man sich die Illusion, derart alles im Griff zu haben: "Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ' ich einen Arbeitskreis". Eine neue Kommission zu einem Reizthema ist demnach eine Geste an die bürokratiegläubige Welt, dass das Thema ernst genommen wird. Ob duch administrativen Aktionismus dem jeweiligen Übel sachlich entsprochen und und Abhilfe geschaffen wird, ist dabei zweitrangig. Hauptsache ein Hingucker.


3
 
 PPQR 5. Dezember 2013 

Es ist nicht zu Schmunzeln,

wenn eines der schlimmsten Verbrechen derart heruntergespielt wird. Will man es wirklich besser wissen, als Papst und Kardinalskollegium zusammen?

Was ist daran falsch, wenn die Kirche sich anschickt, Unrechtsbewußtsein zu schaffen, Prävention zu betreiben,
Pädophile möglichst nicht zu Tätern werden zu lassen und wirksame Opferarbeit zu leisten?
Opferarbeit meint Empathie, Anerkennung des Leides, Schuldbekenntnis und REUE des Täters, auch finanzielle Unterstützung zur Deckung von Behandlungs- und Lebenshaltungskosten, nicht zur Vermehrung von Vermögen.

Die kath. Lehre wird durch Fehler des "Bodenpersonals" nicht weniger wahr, aber es macht die Kirche als Institution glaubwürdiger und authentischer, wenn sie die Fehler ihrer Mitarbeiter nicht ignoriert, beschönigt oder vertuscht.

Der Einwand vom "geringen proz. Anteil" (woher kennt man den ohne verlässliche Statistik?) ist Menschen verachtend.

Und diejenigen, die diesen Beitrag auch noch "empfehlen" sollten sich schämen.


12
 
 Wolgakind 5. Dezember 2013 
 

Kindern Schutz gewähren

Da sexuelle Übergriffe auf Kinder in krassem Wiederspruch gegen die christliche Lehre stehen, ist die Kirche damit gut beraten, diese durch schulungen Ihrer Mitaebeiter früh zu erkennen und im vorfeld zu unterbinden. Deshalb befürworte ich diesen Antrag des Kardinalsrates. Auch wenn manch geistlicher oder Ordensmietglieder medial schläge kassieren, so werden die Kinder Ihnen den Einsatz zum Schutz der kindlichen Unschuld danken.


5
 
 newtube 5. Dezember 2013 
 

Ach, der Berg hat die Maus geboren ...

Das ist eindeutig eine einschneidende Reform der Kurie, nicht wahr? Darf man schmunzeln?
Kehren wir zur Symbolkirchenpolitik zurück bei einem zwar brisanten aber schon vom Vatikan unter Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hinreichend behandelten Problem? Und will der Kardinalrat die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die minimalen Missbrauchsraten des Klerus lenken, oder auf das Problem des Kindesmissbrauch an sichi in der Gesellschaft?
Allen in Deutschland zeigt Kriminalstatistik um die 15.000 Missbrauchsfälle an Kindern und Jugendlichen,hauptsächlich im familiären Umfeld, aber auch in Schulen, Sportsvereinen und überall dort, wo man mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat.
Soll die Kirche wieder freiwillig die von der sündigen Gesellschaft erwünschte
Rolle des Sündenbocks übernehmen, zur Entlastung anderer gesellschaftlichen Gruppen, die wohlweislich über ihre Sünden den Mund halten und nur das flüsternd zugeben, was sowieso nicht mehr zu leugnen ist?


5
 
 jmschaafnw 5. Dezember 2013 
 

Sexueller Missbrauch ein Fevel - und kriminell

Es war an der Zeit, dass der sexuelle Missbrauch endlich grundlegend benannt und dagegen konsequent durch die Amtskirche vorgegangen wird. Jeder Geistliche, der sich vergeht an Kindern und Jungedlichen muss aus dem Klerikerstand entlassen werden, und die Opfer dementsprechend betreut werden. Papst em. Benedikt XVI hat da wegweisendes getan.- Endlich -!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  2. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
  3. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  4. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  5. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  6. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  7. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
  8. Erzbischof Paglia klagt katholische Internetseite wegen Korruptionsvorwürfen
  9. Wichtige Informationen nicht zugänglich – Untersuchung gegen Kardinal Maradiaga unterbrochen
  10. Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei







Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  9. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  10. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  11. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  12. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen
  13. Arzt berichtet, wie er Ungeborene bei medikamentösen Abtreibungen rettet
  14. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  15. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz