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| ![]() Hauptgründe für Ordensaustritte: Keuschheitsgelübde und Frauenweihe13. November 2013 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Fehlendes geistliches Leben führt zu Entfremdung von der Kirche. 2.600 Personen verlassen ihre Orden und Gemeinschaften jedes Jahr. Rom (kath.net/LSN/jg) Er sprach wörtlich von emotionalen Problemen, die in der Folge zu einem Ordensaustritt führen würden. Dazu gehörten Liebesbeziehungen zu Menschen des anderen Geschlechts, die manchmal bis zur Ehe führten. Immer wieder seien Verstöße gegen das Keuschheitsgelübde die Ursache für einen Ordensaustritt. Das betreffe sowohl Personen des anderen wie auch des eigenen Geschlechts, sagte Rodríguez. Der Entscheidung, den Orden zu verlassen, gehe in der Regel eine Glaubenskrise voraus, erläuterte der Erzbischof. Diese sei meist durch einen Mangel im geistlichen Leben verursacht. Oft fehlten den Ordensangehörigen das persönliche Gebet, das Gebet in der Gemeinschaft und der regelmäßige Empfang der Sakramente. Viele von ihnen würden sich nach einiger Zeit nicht mehr zur Kirche zugehörig fühlen. Die fehlende Gemeinschaft manifestiere sich unter anderem darin, bestimmte Teile der kirchlichen Lehre abzulehnen. Auch das gesellschaftliche Umfeld spiele eine Rolle, sagte Erzbischof Rodríguez. In unserer Zeit gebe es wenig Verständnis für Opfer und Verzicht, die Teil des Ordenslebens seien. Die Menschen seien heute auch weniger bereit, langfristige Verpflichtungen einzugehen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOrden
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